Dies ist ein beliebter Beitrag. Ds**** Geschrieben September 20 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 20 (bearbeitet) Fiktive BDSM-Geschichte - eine Fet-Co-Autorenschaft. #Gefangenenrollenspiel #Angstspiele #mmf #Atemspiele #Bondage #Deepthroat #Analsex #spanking #dirtytalk Kalter Keller, keuchende Kehlen! Du erwachst abrupt, als hätte dein Körper entschieden, dass das Bewusstsein sicherer sei als die Dunkelheit. Doch sofort wird dir klar, dass diese Dunkelheit nicht die der vertrauten Nacht ist. Sie ist tief, bedrückend, und die Augenbinde, die fest um deinen Kopf gebunden ist, drückt sich fast schon schmerzhaft in deine Haut. Dein Atem geht stoßweise, kurz, als du versuchst zu begreifen, warum du deinen Mund nicht schließen kannst. Etwas, dass sich wie ein Gummiring anfühlt und schmeckt, hindert dich. Dein weit gespreizter Kiefer schmerzt, deine Lippen sind trocken und taub, und der Speichel, der in deinem Mund zusammenläuft, rinnt unkontrolliert an deinem Kinn hinunter, tropft auf deine Brust und läuft zäh an deiner Haut dem Boden entgegen. Ich bin vollkommen nackt, geht dir schlagartig auf. Panische Gedanken schießen durch deinen Kopf. Dein Herz rast, schlägt so laut, dass du es fast in deinen Ohren pochen hörst. Du spürst das raue Seil um deine Handgelenke, wie es deine Haut aufreibt, und dein Puls pocht gegen das scharfe, einschneidende Material. Deine Arme sind hinter deinem Rücken an einen hölzernen Pfahl gefesselt. Du kannst das Holz spüren, und riechen. Jede Bewegung verstärkt den Druck, das Brennen, das sich durch deine Gelenke zieht. Du versuchst, dich zu bewegen, ein Bein zu heben, die Position zu ändern, doch deine Glieder sind nicht nur schwer, taub vor Kälte und Anspannung, sondern auch fest am Boden fixiert. Die Luft um dich herum ist abgestanden, dick und schwer, als würde sie jede Hoffnung auf Frischluft ersticken wollen. Du riechst den modrigen, feuchten Geruch von altem Stein und Moder, vermischt mit einem Hauch von Rost. Der Boden unter dir ist etwas uneben, rau, scharfkantig. Du spürst den kalten, steinernen Untergrund an deinen bloßen Knien und Fußknöcheln – die Kälte zieht durch deine Haut, bohrt sich in deine Knochen. Ein leises Tropfen durchdringt die Stille, in gleichmäßigen Abständen, wie ein Pendel, das erbarmungslos die Zeit misst. Tropfen... Tropfen... Tropfen... Jeder einzelne ist wie ein Gong, der durch die unerträgliche Stille hallt, in der du gefangen bist. Du versuchst, die aufsteigende Panik niederzuringen, die dich zu übermannen droht, die deine Brust zusammenschnürt, aber die Angst ist da, ein zäher Knoten in deinem Bauch, der sich immer fester zieht. Plötzlich hörst du ein Geräusch – ein Kratzen, ein leises Scharren, als ob etwas Schweres über den Boden geschoben wird. Dein Herz bleibt für einen Moment stehen. Du hältst den Atem an. Die Schritte sind leise, zu leise, um sie sicher zu hören, aber sie sind da, kaum mehr als ein Wispern auf dem harten, steinigen Boden. Dein ganzer Körper spannt sich an, ein Reflex, als ob du dich auf einen Angriff vorbereitest, obwohl du weißt, dass du hier in der Dunkelheit vollkommen hilflos bist. Ein Schlüssel dreht sich im Schloss. Das scharfe, metallische Klicken lässt dein Herz erneut heftig schlagen. Ein kalter Luftzug streift deine Wangen, die feucht von deinen Tränen sind, und du hörst, wie die Tür langsam knarrend geöffnet wird. Sie öffnet sich langsam, sehr langsam, und ein kaltes, scharfes Knarren durchbricht die bedrückende Stille. Du spürst eine plötzliche Kälte auf deiner Haut, als ein Luftzug den Raum durchweht. Deine Muskeln zittern, dein Atem geht stoßweise. Was passiert hier? Wo bin ich? Bitte, lass es vorbei sein! Die Panik flackert auf, wild und unberechenbar. Du versuchst, ruhig zu bleiben, die Kontrolle zu behalten, die Angst zu unterdrücken, die in deinem Bauch rumort. Aber du spürst, dass dies erst der Anfang ist. Dein Atem stockt, und dein Körper verkrampft sich instinktiv. Schritte nähern sich, schwer und bedacht, als ob jede Bewegung bewusst und durchdacht wäre. Die Furcht in deinem Inneren wächst, als sich das dumpfe Geräusch von schweren Schuhen auf dem harten Boden mit dem unregelmäßigen Tropfen mischt. Du weißt, dass jemand da ist. Du kannst den Geruch von Leder, Schweiß und einem Hauch von Zigarettenrauch in der Luft wahrnehmen. Dein Herz hämmert unaufhaltsam, während dein Verstand fieberhaft nach einem Plan, einer Fluchtmöglichkeit sucht. Doch gefesselt, geknebelt und mit einer Augenbinde, die dir die Sicht nimmt, bleibt dir nur die Hoffnung. Ein Schatten nähert sich dir. Du hörst den Atem des Fremden – langsam, kontrolliert, fast gelangweilt. Du spürst eine Hand, die deine Schulter berührt, fest und fordernd. Panik durchströmt dich, dein Körper spannt sich an, und du versuchst, dich zu winden, den Kontakt zu vermeiden. Doch das Seil schneidet tiefer in deine Handgelenke, und die Schärfe des Schmerzes bringt dir Tränen in die Augen. Du hörst seine Stimme, ein tiefes, raues Flüstern, das dir wie Eis durch die Knochen fährt. "Du wirst tun, was ich sage," sagt er, langsam und ruhig, aber mit einer Kälte, die dir das Blut in den Adern gefrieren lässt. Dein Atem beschleunigt sich, dein Kopf dreht sich vor Angst. Du weißt nicht, was als Nächstes kommt, aber du spürst die Entschlossenheit in seiner Stimme, die Gewissheit, dass er die Kontrolle hat. Du hörst die Schritte noch ein wenig näherkommen, schwer und doch vertraut, und deine Anspannung wächst. Die Hand des Fremden berührt deine Schulter erneut, und diesmal spürst du eine seltsame Vertrautheit. Dein Atem geht schneller, deine Gedanken rasen, während deine Sinne versuchen, mehr zu erfassen als die Augenbinde dir erlaubt. Dann hörst du ihn erneut sprechen, seine Stimme ist leise, fast ein Flüstern, das an dein Ohr dringt: "Hör auf, dich zu wehren... Es ist nur ein Spiel." Für einen Moment bleibt die Zeit stehen. Dein Herz setzt einen Schlag aus, und plötzlich schießt ein anderer Gedanke durch deinen Kopf. Diese Stimme... Du erkennst sie. Dein Verstand kämpft, die Realität neu zu ordnen, während deine Panik allmählich einer Mischung aus Verwirrung und Erleichterung weicht. Du kennst diesen Mann. Er ist kein Fremder, sondern dein Dom, der dich überrascht hat, ohne Vorwarnung, ohne Grenzen. Bevor du reagieren kannst, fühlst du, wie er dir zwei Finger sanft an die Lippen legt. "Lass los!", flüstert er sanft, fast verspielt, und du spürst, wie sich deine Atmung beruhigt, wie dein Körper, immer noch angespannt, die vertraute Berührung erkennt. Er schiebt seine Finger vorsichtig aber fordernd in deinen Mund, und du spürst die Wärme seiner Haut, den vertrauten Geschmack, der dir seltsam beruhigend erscheint, trotz des überwältigenden Szenarios, in dem du dich befindest. Dein Körper zittert immer noch, dein Herzschlag ist schnell, aber deine Muskeln entspannen sich allmählich. Die Verwirrung und die Angst weichen einer Mischung aus Erstaunen und Erleichterung. Wie von selbst, ohne einen festen Entschluss, bewegt sich dein Kopf dankbar dieser Hand ein Stück entgegen und deine Zunge beginnt, soweit es der Knebel in deinem Mund zulässt, die Finger deines Herrn langsam und erleichtert zu umspielen. Der Schrecken verfliegt und deine unbändige Lust übernimmt seinen Platz, durchströmt warm deinen Körper und endet in einem wohligen Kribbeln zwischen deinen Beinen. Ich kann mir ein schelmisches Lächeln nicht verkneifen. "Überraschung!", flüstere ich zu dir herab und drücke dir meine Finger noch etwas tiefer in deinen gierigen Schlund, der sich nun mit immer mehr von deinem Speichel füllt und dir erneut außer Kontrolle geraten aus deinem geknebelten Maul rinnt. Du hörst, wie sich ein Hosenstall geräuschvoll öffnet, nimmst du den vertrauten Geruch von meinem Schwanz wahr und wappnest dich für das, was nun mit absoluter Sicherheit darauffolgen wird. Widerstand zwecklos. Du atmest tief durch. FORTSETZUNG FOLGT ... bearbeitet September 20 von Ds-Kalation
der_Professor Geschrieben September 23 Geschrieben September 23 Sehr schön ge- und beschrieben. Vielversprechend…
Empfohlener Beitrag