Dies ist ein beliebter Beitrag. Ds**** Geschrieben September 21 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 21 Fiktive BDSM-Geschichte - eine Fet-Co-Autorenschaft. #Gefangenenrollenspiel #Angstspiele #mmf #Atemspiele #Bondage #Deepthroat #Analsex #spanking #dirtytalk Kalter Keller, keuchende Kehlen! Teil II (Perspektivwechsel) [Sie] Mein Kopf wird unter dem Kinn mit großer Bestimmtheit nach oben gedrückt. Die Finger werden mir nochmals tief in meinen Schlund geschoben. So sehr, dass ich heftig würgen muss und versuche meinen Kopf zur Seite zu drehen. Dies wird mir mit einer heftigen Ohrfeige untersagt. Mir rinnt ein zäher Faden Spucke aus dem Mund und dieser landet auf meinen Titten. Kalt und zäh sucht er sich den Weg Richtung Boden. Ich erschauere. Solche Gewalt bin ich nicht gewohnt. Augenblicklich wird mir bewusst, dass das ein anderes Spiel wird. Ich verfalle in mein kindliches, unsicheres Ich. Was wird mich erwarten, was mit mir geschehen? Die Finger verlassen meinen Mund und die Rotze wird mir unsanft im Gesicht verteilt. Im nächsten Moment spüre ich deinen Schwanz in meinem Maul. Aber nicht mit der gewohnten Sanftheit. Sondern er wird mir sofort tief und fest in den Rachen gerammt. Wenn ich würgen muss, wird er nicht, wie gewohnt, herausgezogen. Im Gegenteil, er wird mir nur noch fester in den Hals geschoben. Ich würge heftig und muss husten. Es gibt keine Gnade, er bleibt tief in meinem Hals. Ich bekomme keine Luft und laufe rot an. Panik ergreift mich. Ich versuche mich aus der Position zu winden, Luft zu bekommen. Doch mein Kopf wird fest in Position gehalten. Ebenso der Schwanz in meinem Maul. Oh Gott, ich habe das Gefühl, zu ersticken. Ich versuche vehement meinen Kopf zur Seite zu drehen- es gelingt mir nicht. Kurz bevor sich mein Bewusstsein beginnt einzutrüben, lässt du meinen Kopf los. Tränen kullern, die Spucke läuft mir in dicken, zähen Rinnsalen das Kinn herunter. Und als ich kurz meinen Kopf nach vorne sinken lasse, landen sie klatschend auf dem kalten, dreckigen Boden. Mein Herz pocht wie wild, mein Körper zittert, ich ringe nach Luft. Meine Gedanken sind nur noch auf das Atmen konzentriert. Plötzlich wird mein Kopf an den Haaren erneut nach oben gerissen. Und ich bekomme deinen Schwanz erneut tief und heftig in den Schlund geschoben. Ich hatte kaum Zeit, zu Atem zu kommen. Unaufhaltsam rammst du mir deinen Schwanz in meine Maulfotze. Mein Kopf wird festgehalten, die Seile brennen an meinen Handgelenken, meine Knie auf dem harten Boden beginnen zu scheuern. Und mir ist kalt, wirklich sehr kalt. Und ich vermisse die Fürsorge, die Wärme, die sonst von dir ausgeht. Ich würde sonst deinen Blick suchen und dich mit meinen Augen anbetteln, es nicht so doll zu treiben. Doch die Augenbinde verhindert dies. Der Knebel im Mund verhindert das Sprechen. Wieder muss ich stark würgen und ich versuche mich zu entziehen. Dies wird wieder mit einer heftigen Ohrfeige quittiert. Ich werde in Position gehalten und der Schwanz wird mir nur noch tiefer in mein Maul gestopft. Ich würge heftig, es bilden sich Blasen an meinem Maul und meiner Nase. Ich kann mich nicht entziehen. Nun fängt mein Trotz an, sich zu zeigen. Ich versuche, mich erneut zu entziehen, meinen Mund zuzupressen. Dies fällt dir wohl auf. Du ziehst deinen Schwanz raus und erneut kippt mein Kopf nach vorne. Ich spüre, wie sich nicht nur einzelne Fäden Spucke den Weg Richtung Boden suchen. Es läuft mir förmlich aus dem Maul. Mein Hals schmerzt. Du ziehst meinen Kopf in den Nacken und bist sauer. „Das treibe ich dir aus, du dreckige Fickhure!“ Und sofort landet eine dicke Ladung deiner Spucke in meinem Gesicht. Du weißt, wie widerlich ich das finde, und ich muss sofort würgen. Doch damit nicht genug. Du fixierst meinen Kopf, so dass du mir in mein vom Knebel geöffnetes Maul spucken kannst. „Schluck es!“ Ich versuche die Spucke irgendwie herauszubekommen. Es gelingt mir nicht, da du mir den Mund und die Nase zuhältst. Darauf bin ich nicht vorbereitet. Ich konnte keine Luft vorher holen. Also bleibt mir nichts anderes über, als die Spucke zu schlucken. Ich muss mich sehr überwinden und mehrmals würgen. Ich bin irritiert, ob der vehementen Art deinerseits. Doch irgendwie fühle ich, dass das Kribbeln in meinem Schoß zunimmt. Ich spüre, wie mein Kopf an den Pfahl hinter mir gedrückt wird. Er wird mit einem breiten Lederriemen daran befestigt. Ich bin nun komplett unfähig, mich in irgendeiner Weise zu entziehen. Ich fühle mich wehrlos, gedemütigt und verletzbar. Ich bin nackt, komplett fixiert, blind und hocke dort mit einem vom Knebel geöffneten Maul. Ich zittere und möchte mich gerne bedecken. Ich schäme mich und möchte gerne einfach nur hier weg. Es vergehen einige Sekunden. Ich höre nichts, außer deines schweren Atems. Und plötzlich höre ich, wie sich die Tür öffnet. Gehst du? Ich höre Schritte auf mich zukommen und wieder erst ein, dann zwei Finger in meinem Maul. Ich schmecke und spüre sofort, dass das nicht du bist. Ich versuche, mich abzuwenden, die Finger aus meinem Mund zu bekommen. Doch ich bekomme mit jedem jämmerlichen Versuch, die Finger nur noch tiefer hereingeschoben. Zusätzlich bekomme ich eine Hand um den Hals, welche mir die Luft abschnürt. So verbringe ich einige Sekunden … zwei Finger tief im Hals und diesen abgeschnürt. Ich versuche mich zu beruhigen und mich nicht zu wehren. Die Finger bleiben kurz vor dem Punkt des Würgereizes. Die Hand an meinem Hals verändert den Druck nicht. Ich spüre die Tränen in meinen Augen, der Druck steigt, der Rotz verlässt zähfließend mein Maul, meine Adern pochen. Die Finger werden mir ruckartig tief in den Hals geschoben, so dass ich heftig würgen muss. Mein Rachen wird freigegeben und ich bekomme wieder Luft. Ich huste und würge, gleichzeitig ringe ich nach Luft. Ich habe mich nie so ausgeliefert gefühlt. Tränen schießen in meine Augen, ich lasse es zu und sie suchen sich ihren Weg aus der Augenbinde. Doch es gibt keine Gnade. Ich werde losgebunden und auf eine Art Bock gelegt. Ich versuche, dem zu entkommen, mich herauszuwinden. Doch ich werde grob in Position gebracht. Meine Fußgelenke werden gespreizt fixiert, ebenso meine Hände auf dem Rücken. Ich spüre, wie jemand hinter mich tritt. Ich bekomme zwei Finger in meine Fotze geschoben. Das gefällt mir. Das Vergnügen ist allerdings nur von kurzer Dauer. Mir wird im nächsten Moment erst ein Finger in den Arsch geschoben und der Zweite sofort hinterher. Es schmerzt, da es wirklich grob ist. Ich versuche, mein Becken nach links und rechts zu bewegen. Dies gelingt mir, minimal. „Wirst du wohl brav sein, du ungehorsames Fickstück?“ Es ist nicht deine Stimme, die da spricht. Panik! Dir vertraue ich, du weißt, wie es gut für mich ist. Aber jemand fremdes, der an meiner Arschfotze ist? Plötzlich spüre ich, wie mein Hals an dem Bock befestigt wird. Ebenso mein Becken. Ich kann nicht mehr weg und bin mal wieder ausgeliefert. Die Finger waren die ganze Zeit in meinem Arsch. Sie werden ruckartig herausgezogen. Nur um im nächsten Augenblick von einem Schwanz ersetzt zu werden. Ich spüre, wie sich die Eichel gewaltvoll ihren Weg durch mein engstes Loch sucht. Ich stöhne laut auf vor Schmerzen, ich schreie. So, wie es mit dem Knebel im Maul eben möglich ist. Und dann ist der Schwanz bis zum Anschlag drin. Ich versuche mich aufzubäumen, es gelingt mir nur mäßig. Ich weine vor Schmerzen. Es folgen harte, tiefe Stöße. Ich schreie immer wieder kurz auf. Bis ich mich ergebe und es einfach über mich ergehen lasse. Kurze, harte, tiefe Stöße. Immer und immer wieder… Ich spüre, wie mein Kopf gehoben wird. „So ist es gut, mein Mädchen! Ungehorsam wird bestraft! Du wirst dich nie wieder in irgendeiner Form widersetzen! Hast du mich verstanden?“ Und während du das zu mir sagst, schiebst du mir langsam, aber bestimmt deinen Schwanz in den Hals. Beim letzten Satz bist du tief drin. Und da ich ja nicht antworten kann, nickst du mit meinem Kopf, wobei dein Schwanz mir jedes Mal tief in den Rachen gestoßen wird. „So ist es brav, mein Mädchen! Immer schön nicken und Ja sagen!“ Und du schiebst meinen Kopf hoch und runter, als würde ich nicken. Dein Schwanz geht tief in meinen Hals. Ich muss heftig würgen, mein Hals schmerzt und trotzdem erregt es mich. Es erregt mich zu spüren, wie geil und hart du bist. Ich spüre, wie meine Lust immer mehr wächst. All die Angst und Panik verwandelt sich in Lust. Du spürst das wohl, denn mein Maul wird nun gierig. Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Maul und nimmst mir den Knebel ab. Du streckst mir deine Eier entgegen. Ich lecke und sauge genüsslich daran. Plötzlich wird mir der Schwanz aus dem Arsch gezogen. „Guck dir das an, dein Mädchen hat Bock!“ und klatsch, bekomme ich mehrere harte Schläge auf meine nasse Fotze. Ich zucke zusammen, jedoch ist dieser Schmerz zu geil für mich. Lustvoll lecke ich deine Eier weiter. Meine Zunge sucht sich den Weg zu deinem Damm. Ich spüre, dass dir das gefällt. Du stöhnst und ziehst deine Eier noch ein Stück höher. Zack, wieder Schläge auf meine Pussy. Oh Gott, ist das intensiv. Ich erreiche schließlich dein Arschloch und lecke genüsslich daran. Es ist nicht einfach in der Position und mit der Fixierung. Aber es gelingt mir. „So ist es richtig! Leck schön den Herrenarsch, du dreckige Schlampe!“ und während du das sagst, merke ich, wie etwas an meiner Fotze vibriert. Da ich eh schon geil bin, dauert es nur Sekunden, bis ich kurz vorm Kommen bin. Ich stöhne auf und frage, ob ich kommen darf. In diesem Moment wird der Vibrator weggenommen und ich bekomme harte Pussyschläge. Du nimmst mein Gesicht an den Wangen und spuckst mir direkt ins Gesicht. Ich kann es nicht aufhalten, ich komme trotzdem. Jedoch ist es kein befriedigendes Gefühl. Es schmerzt, es zerreißt mich. FORTSETZUNG FOLGT ...
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