Dies ist ein beliebter Beitrag. Ds**** Geschrieben September 23 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 23 Fiktive BDSM-Geschichte - eine Fet-Co-Autorenschaft. #Gefangenenrollenspiel #cnc #mmf #Angstspiele #Atemspiele #Bondage #Deepthroat #Analsex #spanking #dirtytalk #Erniedrigung Kalter Keller, keuchende Kehlen! Teil IV (ENDE) [Sie] Ich versuche, mich auf das Geräusch des gewichsten Herrenschwanzes zu konzentrieren. Mir vorzustellen, dass es das Herrenprachtstück in meinem Maul ist. Doch es gelingt mir nicht. Die tiefen Stöße in meinem Hals lassen mich erschlaffen, ich sehe Sterne und habe das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Der fette Schwanz des Fremden wird mir ruckartig aus meiner Maulfotze gezogen. Ich japse nach Luft, ich bin erschöpft und mein Wille ist gebrochen. Ich bekomme links und rechts eine schallende Ohrfeige. „Na, dein Mädchen kann wohl nicht mehr?“, keucht er ungehalten. Ich sehe den Rotz aus meinem Maul laufen, meine Nase trieft und die Tränen kullern. „Na, mein Mädchen, bist du etwa schon am Ende?“, fragst du mich mit gespielt netter Stimme. Du nimmst mein Kinn und hebst meinen Kopf. „Willst du mich wirklich vor dem Fremden blamieren? Dabei weiß ich doch, dass du noch kannst. Sei ein braves Mädchen und sag aahhh!“ Ich bin dein braves Mädchen und sammle alle noch vorhandenen Ressourcen zusammen. Ich schaue dir tief in die Augen. Mein Blick ist verschwommen. Der Sauerstoffmangel und das verschmierte Make-up verklären meine Sicht. Und trotzdem keimt ein letztes Aufbäumen, ein letztes Fünkchen Ehrgeiz in mir auf. Ich möchte dich stolz machen. Also öffne ich mein Schlampenmaul und sage „Aaaahhhh!“. Der Fremde ist zufrieden und du deutest ihm mit einem Kopfnicken an, dass er sich bedienen darf. Sofort steckt er mir seinen fetten Schwanz tief hinein. So tief, dass ich augenblicklich würgen muss. Mein Punkt im Hals wird so hart gefickt, dass ich es nicht zurückhalten kann. Mir kommt der Magensaft durch die Nase und durch den Mund, als er seinen Schwanz etwas herauszieht. Im gleichen Moment spüre ich, wie der fette Schwanz beginnt zu zucken. Er schießt mir eine ordentliche Ladung Wichse in mein geschundenes Fickmaul. Dort vermischt es sich mit einem kleinen Teil des erbrochenen Magensaftes. Ich ekle mich so sehr, doch du schließt meinen Kiefer. „Schluck es!“ sagst du in einem Ton, der mich erschauern lässt. Ich schaue dich an, versuche mit den Augen zu betteln. Doch jede Zärtlichkeit ist verschwunden. Ich sehe nur Dominanz und Bestimmtheit in deinem Blick. „Schluck es!“ wiederholst du wieder in strengem Ton. Und ich schlucke es. Doch ich muss würgen und die ganze Brühe verlässt in einem fetten Rinnsal augenblicklich wieder meinen Mund. „Das war ein Fehler, Fräulein! Das war ein Fehler!“ Wortlos machst du mich von dem Bock los. Du zwingst mich auf die Knie und drückst meinen Kopf unmittelbar über die Mischung aus Wichse des Fremden und einem kleinen Teil Magensaft. „Leck! Es! Auf!“ Nach jedem Wort bekomme ich einen harten Schlag mit dem Rohstock auf den Arsch! Ich fühle mich so erniedrigt. Aber ich spüre instinktiv, dass Widerworte es wahrscheinlich nur noch schlimmer machen werden. Ich sehe, wie du deinen harten Schwanz mit der Linken wichst und in der Rechten den Rohrstock hältst. Wie gerne würde ich jetzt einfach nur deinen schönen Schwanz im Maul haben, um dir zu beweisen, was ich für ein braves Mädchen bin. Doch du möchtest gerade einen anderen Beweis dafür. Also senke ich den Kopf Richtung Brühe und beginne zu lecken. Der Fremde hat sich hinter mir positioniert und rammt mir währenddessen seinen Prügel ohne große Vorwarnung zwischen meine geschundenen Arschbacken. Ich werde hart in den Arsch gefickt. Meine Knie schubbeln dabei auf dem harten, unebenen Boden. Plötzlich wird mein Kopf mit einem Fuß in die Brühe gedrückt. Meine Hände werden auf dem Rücken gehalten, während der Fremde erbarmungslos meine Arschfotze fickt. Jedoch merke ich, dass der Umfang des Schwanzes langsam abnimmt. Es dauert nicht lange, und ich werde aufgerichtet. Da kniee ich nun, mein Gesicht voller Wichse, die Haare verklebt und zerzaust, die Hände auf dem Rücken mit schmerzverzerrtem Gesicht wegen der aufgerubbelten Knie und dem brennenden Arsch. Du stehst vor mir, bewunderst dein Meisterstück und grinst mich an. „Jetzt schau dich nur an, wie benutzt und dreckig du aussiehst. Du kleine dreckige Fickschlampe!“ Und du wichst dir deinen Schwanz mit der Rechten, hältst dir den Schaft mit der Linken. Ich habe das Gefühl zusammen zu sacken. Da kommt der Fremde, richtet mich an den Schultern auf, löst meine Handfesseln und hält meinen Kopf nach oben. „Spreize deinen Mund mit deinen Fingern!“ Ich tue, was du mir befiehlst. „Zunge raus!“ Auch dem komme ich nach. Und du schiebst mir deinen steinharten Schwanz langsam tief in die Kehle. Ich spüre, wie er sich Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in meinen Rachen bohrt. Der Fremde hält meinen Kopf, ich kann nicht weg. Und wieder kommt es mir hoch. Ich spucke schwallartig auf dein Prachtstück. Das ist der Moment, wo du ihn wieder herausziehst und ihn noch dreimal hart wichst, nur um mir eine dicke Ladung der Herrenwichse in mein Gesicht zu spritzen. Ich habe die Augen geschlossen, kann die Belohnung meines Herrn aber nicht wie sonst genießen. Ich bin am Ende. „Augen auf!“ Wie bitte? Überall ist Wichse und du weißt, wie das brennt. „Öffne deine Augen und sieh deinen Herren an!" Ich öffne meine Augen, es brennt und meine Augen beginnen zu tränen. Sie füllen sich mit Wasser und ich lasse es zu. Ich habe mich noch nie so gedemütigt, benutzt und dreckig gefühlt. Ich bin erschöpft und möchte, dass es aufhört. Doch du nimmst deinen Daumen und schiebst mir Stück für Stück deiner Wichse langsam in den Mund. Für den Bruchteil einer Sekunde sehe ich das fürsorgliche Gesicht, dass ich kenne. Du siehst mich an. Ich meine stolz darin zu erkennen. Du streichst mir kurz sanft über meine verschwitzte Schläfe. „Schluck es!“, sagst du leise. Dann verschwindet du schon wieder aus meinem Sichtfeld, lässt mich allein, allein mit diesem Fremden! Ich sehe mich um. Wo ist er? Er ist plötzlich weg! Ich habe ihn gar nicht gehen sehen. Aber das ist mir auch egal. Ich bin erleichtert. All die Anspannung fällt von mir ab. Ich spüre eine bleierne Müdigkeit, und gleichzeitig die beißende Kälte im Raum. Ich beginne am ganzen Leib zu zittern. Wie, als hättest du nur darauf gewartet, stehst du überraschend mit einer Decke vor mir und wickelst mich fest darin ein. Ich kuschle mich in die wohlige Wärme, und an dich! Mein Kopf fällt an deine Brust und eine einzelne Träne kullert meine rechte Wange hinunter. Du nimmst mich fest in den Arm, hältst mich umschlungen und streichelst mir sanft über den Kopf. „Na komm, mein Mädchen! Du warst heute unglaublich! Ein sehr, sehr braves Mädchen! Ich bin so stolz auf dich!“ Ein kleines Lächeln huscht über mein Gesicht. Dein Lob bedeutet mir Alles! „Jetzt hast du dir etwas Ruhe verdient! Lass uns nach …“, höre ich dich noch mit ruhiger Stimme, wie aus weiter Ferne sagen. Deine letzten Worte bekomme ich nicht mehr mit. Ich bin eingeschlafen. Du trägst mich nach Haus. ENDE
Dies ist ein beliebter Beitrag. Cu**** Geschrieben September 23 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 23 Irgendwie passt bei all dem Ambiente das Wort "aufgeschrubbelt" nicht so hinein. 😅
Dies ist ein beliebter Beitrag. PersephoneOcean Geschrieben September 24 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 24 Ich bleibe auch bei meiner Meinung …. Und es ist bloß meine Meinung!!!! das es wie oben beschrieben zu brutal ist und ihr zu wenig gefällt. Jetzt hat man den Eindruck sie erträgt es bloß irgendwie um ihm zu gefallen. Ja ist eine wichtige Dynamik … auch bei meinen Subs aber mir persönlich und deswegen sag ich es ist meine Meinung ist es auch wichtig das die Subs masochistisch sind und sie das ganze anturnt. Dieses nur gefallen wollen kann zu schnell ausgenutzt werden von den falschen Doms. Aber ich denke hier scheiden sich echt die Meinungen :)
Tobi-1824 Geschrieben September 24 Geschrieben September 24 Einfach geil geschrieben, würde mich freuen mehr davon zu lesen
Ds**** Geschrieben September 24 Autor Geschrieben September 24 Danke für eure Anteilnahme und die Kommentare. Jede*r wird beim Lesen dieser fiktiven Geschichte unterschiedliche Gefühle und Eindrücke haben. Für jene, die sich um die Protagonistin sorgen, geht mal wohlwollend davon aus, dass sie es exakt so haben wollte, - an ihre Grenzen gebracht zu werden. Und zu guterletzt: Ich bitte zu beachten, dass zwischen Fantasie und Wirklichkeit eine große Lücke klaffen kann! Uns hat es zumindest Spaß gemacht, diese, auch für uns, zugegeben, schon etwas grenzwertige Geschichte zu schreiben!
Se**** Geschrieben September 24 Geschrieben September 24 Ich verstehe die Kritik nicht, weiter oben sind die Inhaltswarnungen angeheftet. CNC ist in der Realität oftmals erst im Nachgang, ggf. sogar erst Wochen oder Tage danach "toll" für die Bottomperson, CNC hat oftmals das Ziel für Bottom richtig unangenehm, ekelhaft oder sonst wie zu sein... Aus meiner Sicht sollten Menschen, die solche Inhalte nicht ertragen / vertragen, ggf. bei exakt solchen Inhaltswarnungen nicht weiterlesen oder ggf. anhören wenn es unangenehm wird und sich etwas positiveres Suchen... Mir war es auch zu viel, ich wusste allerdings, worauf ich mich einlasse und möchte daher noch etwas positives da lassen: Der Text ist eben doch so gut geschrieben, dass man es sich gut vorstelle kann (und innerlich entsprechend reagiert). Ich weiß wieder einige Dinge mehr, die ich selbst persönlich nicht ausleben möchte und sehe das als positives Ergebnis. Als kleiner Wunsch / Tipp hätte ich mir nur gewünscht, über den Teil mit dem Magen vorab informiert zu werden so wie die anderen Punkte oben genannt wurden.
PersephoneOcean Geschrieben September 24 Geschrieben September 24 Vor 2 Stunden, schrieb Seilfuchs: Ich verstehe die Kritik nicht, weiter oben sind die Inhaltswarnungen angeheftet. CNC ist in der Realität oftmals erst im Nachgang, ggf. sogar erst Wochen oder Tage danach "toll" für die Bottomperson, CNC hat oftmals das Ziel für Bottom richtig unangenehm, ekelhaft oder sonst wie zu sein... Aus meiner Sicht sollten Menschen, die solche Inhalte nicht ertragen / vertragen, ggf. bei exakt solchen Inhaltswarnungen nicht weiterlesen oder ggf. anhören wenn es unangenehm wird und sich etwas positiveres Suchen... Mir war es auch zu viel, ich wusste allerdings, worauf ich mich einlasse und möchte daher noch etwas positives da lassen: Der Text ist eben doch so gut geschrieben, dass man es sich gut vorstelle kann (und innerlich entsprechend reagiert). Ich weiß wieder einige Dinge mehr, die ich selbst persönlich nicht ausleben möchte und sehe das als positives Ergebnis. Als kleiner Wunsch / Tipp hätte ich mir nur gewünscht, über den Teil mit dem Magen vorab informiert zu werden so wie die anderen Punkte oben genannt wurden. Es war keine richtige Kritik sondern meine Meinung ;) die der Autor bis jetzt gerne akzeptiert aber zum Glück trotzdem sein Ding durch zieht
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