Dies ist ein beliebter Beitrag. Zagzaguel Geschrieben Oktober 3 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 3 Laura schlägt die Augen auf. Und ist dennoch in absolute Dunkelheit gehüllt. Ihr ist warm, beinahe heiß, und sie liegt auf einem harten Felsboden. Ich bin nicht in meinem Bett, ist ihr erster Gedanke. Ich bin nackt, ihr zweiter. Ihr Herz beginnt schneller zu schlagen und Panik steigt in der 19-Jährigen auf. Sie richtet sich etwas auf und stützt sich dabei mit den Händen ab. „Ha… hallo?“, fragt die Brünette mit zittriger Stimme. „Hallo, meine Süße…“, antwortet eine raue Stimme hinter Laura. Die junge Frau schreckt zusammen. Sie dreht sich auf der Stelle um, bleibt aber sitzen. Zwei große, rot leuchtende Augen starren sie, ohne zu blinzeln, durch die undurchdringliche Dunkelheit an. Laura bedeckt instinktiv ihre Brüste, besser gesagt ihre Nippel, da ihre Brüste zu groß sind, mit einem Arm. Die Hand des anderen Armes legt sie vor ihre Scham. „W… wo bin ich? W… wer bist du?“, fragt das sportliche Mädchen, mit dem flachen Bauch und dem knackigen Hintern. Ein kaltes, grausames Lachen ertönt. „Ich bin Krampus. Und du bist in der Hölle.“, antwortet die dunkle Stimme. Laura schluckt, als sie die Worte verarbeitet. „Bin… bin ich tot?“ Die Stimme lacht höhnisch. „Nein, Laura, du bist nicht tot. Und du wirst es auch nicht sein, wenn ich mit dir fertig bin.“ Laura beruhigt sich etwas. Doch dann verarbeitet sie den zweiten Satz. Was bedeutet das, wenn ich mit dir fertig bin, fragt sie sich. „W… warum bin ich hier?“, fragt die sommerlich gebräunte, 1,60 große 19-Jährige. „Du warst ein böses Mädchen, Laura.“, erwidert die Stimme mit einem sadistischen Unterton. Plötzlich lichtet sich die Dunkelheit wie durch Zauberhand. An den Wänden fangen mehrere Fackeln an, leicht zu brennen. So erkennt Laura, dass sie sich in einer Höhle mit rauen roten Felswänden befindet. Dann erkennt sie die Gestalt vor ihr. Sie erschreckt. Krampus ist locker drei Meter groß. Er hat rote ledrige Haut. Und unmenschlich dicke Muskeln mit dicken pulsierenden Adern. Sein Gesicht ist eine grausam verzerrte Maske mit großen gelben Zähnen und langen Hörnern, die es umrunden. Der Dämon hat große Hände mit langen spitzen Fingernägeln. Er trägt lediglich einen Lendenschutz. Krampus macht einen Schritt nach vorne. „Du bist hier, weil du bestraft werden willst.“, erklärt er Laura mit seiner immer noch höhnischen Stimme. Laura schluckt erneut. Aber nicht, weil sie so viel Angst hat. Sie hat Angst, aber sie schluckt, weil sie tief in ihrem Inneren weiß, dass sie bestraft werden will. Sie will bestraft werden für ihre zahllosen Sünden. Laura wuchs in einem kleinen Dorf in Bayern auf und ihre Eltern waren streng katholisch. Und so haben sie auch Laura erzogen. Aber sobald Laura endlich für ihr Studium in eine Stadt weit weg von ihren Eltern ziehen konnte, holte sie all das nach, was ihre Eltern ihr immer verboten hatten: Alkohol, Drogen und Sex. Und wie sie sich allein in ihrem ersten Semester auslebte. Was hatte sie nicht alles an sexuellen Abenteuern bereits erlebt. Das Wort unanständig wäre noch eine harmlose Beschreibung. Laura musste bei dem Gedanken ein wenig in sich hineinlächeln. Doch dann holte sie Krampus‘ Stimme in die Gegenwart zurück: „Siehst du?“ Der Dämon macht einen weiteren Schritt auf die junge Frau zu. Dann fährt er mit einem bösen Grinsen fort: „Dann bringen wir dich mal in deine Folterkammer.“ Mit zwei weiteren Schritten steht Krampus vor der nackten Frau. Laura weicht ein wenig zurück, aber da sie immer noch auf dem Boden sitzt, kann sie nicht entkommen. Krampus große, warme Hände packen sie an ihren Hüften und heben die Brünette mühelos in die Luft. Laura hält den Atem an, als Krampus sie über seine Schulter wirft, so dass ihre Beine über seiner muskulösen Brust baumeln und sie seine harte Schulter in ihrem Bauch spürt. Laura will sich wehren, etwas sagen, um Hilfe rufen. Aber alle Worte bleiben ihr im Halse stecken und ihre Arme und Beine fühlen sich so kraftlos an. Krampus beginnt sich vorwärtszubewegen und die kleine Höhle, in der Laura die Augen geöffnet hat, wird kleiner und kleiner. Krampus trägt die Studentin durch ein Labyrinth aus roten Felsgängen. Vereinzelt beleuchten Fackeln den Weg. Immer wieder wird Laura an großen schweren und altertümlich aussehenden Holztüren vorbeigetragen. Hinter den Türen kann sie manchmal schmerzerfüllte Schreie hören. Menschliche Schreie. Schreie von Männern und Frauen gleichermaßen. Ich werde bald auch so schreien, schießt es Laura panisch durch den Kopf. Aber da ist auch ein anderes Element in den Schreien. Und es ist kein Schmerz… Aber bevor Laura weiter darüber nachdenken kann, biegt Krampus nach rechts ab und trägt das Mädchen an einer dieser Holztüren vorbei in einen Raum. Laura sieht den Türrahmen hinter sich und Krampus setzt sie vorsichtig ab. Wenn er so vor ihr steht, wirkt er noch größer und einschüchternder. Sie blickt an dem Dämon vorbei und sieht entsetzt, wie sich die schwere Holztür von allein verschließt. Dann erfüllt das unverkennbare Geräusch eines schweren, sich in einem Türschloss drehenden und dieses verschließenden Schlüssels den Raum. Laura schluckt wieder. „Willkommen… in deiner Folterkammer…“, sagt Krampus höhnisch und lässt Laura los. Diese dreht sich langsam auf der Stelle um. Und schnappt nach Luft. Vor sich sieht sie eine durch mehrere Fackeln in ein schummriges Licht gehüllte Felshöhle. An den roten Wänden stehen verschiedenste mittelalterliche Foltergeräte. Laura erkennt eine Streckbank, einen Pranger, einen Strafbock, einen Spanischen Reiter und eine Eiserne Jungfrau. Unwillkürlich macht die brünette Studentin einen Schritt zurück. Und rempelt prompt Krampus an. Sie spürt seine Muskeln in ihrem Rücken und sogar kurz etwas Großes, was durch seinen Lendenschutz ihren Hintern berührt. „Sollen wir beginnen?“, hört sie Krampus‘ Stimme, aber der Dämon tritt schon an ihrer Seite und greift mit einer seiner großen Hände um Lauras Handgelenk. Dann schreitet er nach vorne. Laura bleibt stehen, aber sie kann sich Krampus‘ Griff nicht entwinden und stolpert nach vorne, als er sie hinter sich herzieht. Laura hat einige Mühe, sich auf den Beinen zu halten, während der Höllendiener sie in die Mitte der Höhle führt. Krampus zieht Laura in die Mitte der Höhle und dreht sie dann um 180° Grad, so dass sie wieder die verschlossene Holztür anblickt. Laura zittert und ihr Herz schlägt schnell. Angst steigt in ihr auf. Plötzlich hört sie ein lautes, metallisches Rasseln über sich. Die junge Schönheit blickt nach oben und sieht eine schwere, schwarze Eisenkette, die an einem kerzenbestückten Kronleuchter hängt und sich langsam hinabsenkt. Unten an der Kette hängen zwei kleine rostige Schellen. Irgendetwas sagt Laura, dass sie perfekt um ihre schmalen Handgelenke passen. Wieder weicht die Frau zurück. Ihre Hände verkrampfen sich in ihre nackten Oberschenkel. Hinter sich spürt sie wieder Krampus‘ Muskeln. Die Schellen bleiben genau vor Lauras Gesicht hängen. Das Mädchen wimmert. Krampus große Hände umschließen ihre Unterarme. Sanft, aber bestimmt und ohne Widerstand zuzulassen, hebt der Dämon Lauras Hände an. Laura verlagert ihr Gewicht nach hinten, aber Krampus zieht ihre Arme einfach weiter in Richtung der beiden Schellen. Dann spürt sie das überraschend warme Metall an ihrer Haut. Sofort schnappen die Schellen zu und werden auf magische Art und Weise mit je einem Bolzen und einem Vorhängeschloss verschlossen. Lauras Handgelenke sind eingeklemmt. Ein Entkommen undenkbar. Krampus lässt die Unterarme der Sünderin los. Dann geht er um seine Gefangene herum und stellt sich vor sie. Plötzlich rasselt die Kette wieder. Laura spürt einen zunehmenden Zug an ihren Handgelenken, als diese nach oben gezogen werden. Zuerst über ihren Kopf. Dann so weit, dass sie ihre Arme strecken muss. Die Arme der Braunhaarigen werden strammgezogen, aber der Zug hört nicht auf. Laura spürt, wie ihre Fersen vom warmen Felsboden abheben, als ihr gesamter Körper langsam in die Höhe gezogen wird. Die junge Frau streckt ihre Füße durch und versucht mit ihren Zehenspitzen den Boden zu berühren. Kurz gelingt es ihr, aber dann verlassen auch ihre Füße endgültig den Boden. Weiter und weiter wird Laura grausam an ihren Handgelenken in die Luft gezogen. Bis sie auf Augenhöhe mit Krampus ist. Laura wimmert. Sie blickt nach unten. Sie hängt locker in einem Meter Höhe über den Boden. Durch das Hochziehen ist sie gegen ihren Willen in Bewegung geraten. Die wehrlose Frau dreht sich langsam von rechts nach links und zurück, während sie ein wenig vor und zurück schaukelt. Laura war schon gefesselt. Und dabei war sie auch nackt. Aber noch nie hat sie sich so hilflos gefühlt, wie jetzt. Krampus tritt auf Laura zu. „Es ist lange her, dass ich ein so junges und schönes Ding hier unten hatte.“, hört sie den Dämon mit beinahe verträumter Stimme sagen. Sanft streichelt er ihr mit einem Finger über die Wange. Laura zuckt heftig zusammen. Krampus fährt mit dem Finger ihre Seite entlang, berührt kurz den Ansatz ihrer Brüste, und endet schließlich mit einem Strich über Lauras Unterleib. „Bitte…“, hört Laura sich tonlos flehen. Krampus lächelt sie böse an. Plötzlich hält er einen Ballknebel in der Hand. Zumindest eine Art von Ballknebel. Laura weiß, wie ein Ballknebel aussieht und hat sogar schon einen getragen. Und es durchaus genossen. Aber was Krampus ihr präsentiert, ist anders. Statt eines Gummiballs befindet sich ein Metallball in der Mitte. Statt eines Stoffseils, führt raues Leder durch den Ball. Zudem ist der Metallball riesig. Bestimmt 6 Centimeter im Durchmesser. Laura schließt ihren Mund und schüttelt den Kopf. Krampus Lächeln weitet sich böse. Er drückt den Metallball gegen die Lippen der Studentin. Gleichzeitig schiebt er einen Finger unter ihre Lippen und drückt sanft, aber bestimmt, ihren Mund auf. Laura versucht noch kurz, Widerstand zu leisten, aber gibt dann mit einem Keuchen auf. Sie öffnet ihren Mund leicht. Der Metallball rutscht hinein und zwingt sie, ihren Mund weiter zu öffnen. Und weiter, bis der ganze Ball ihren Mund ausfüllt. Mit einem zufriedenen Lächeln bindet der Dämon das Lederband hinter Lauras Hinterkopf zusammen. Eng zusammen. So eng, dass es bereits in Lauras Mundwinkel schneidet. Krampus macht einen Schritt zurück und betrachtet sein Werk. Laura kullern ein paar Tränen über das Gesicht. Sie blickt Krampus flehentlich an. Wimmert etwas Unverständliches in ihren Knebel. Der Dämon lächelt nur sadistisch und dreht sich um. Laura folgt ihm mit ihren Augen. Krampus geht auf einen Tisch zu, der neben der Tür steht. Auf diesem Tisch befinden sich zahlreiche fies aussehende Folterwerkzeuge. Hinter dem Tisch hänge verschiedene Arten von Peitschen. Eine grausamer als die andere. Laura rutscht das Herz in die Hose. Krampus greift nach einer langen Peitsche mit fiesen kleinen Stacheln. Er nimmt sie vom Haken und dreht sich zu Laura um. Sein Gesicht zu einer sadistischen Grimasse verzogen. Laura reißt an der Kette, schüttelt ihren Kopf, fleht in ihren Knebel. Speichel läuft aus ihrem Mund und tropft auf dem Boden. Krampus geht langsam auf sie zu. Die Peitsche gut sichtbar in beiden Händen tragend. Der Dämon geht um sein Opfer herum. Laura versucht sich umzudrehen, was ihr aber nicht gelingt. Deshalb wendet sie ihren Kopf nach hinten, kann aber trotzdem nicht viel sehen. Ein Zischen erfüllt den Raum. Schmerz brennt durch Laura als die Peitsche sie quer über ihren Rücken trifft und dabei auch ihre rechte Schulter und ihre linke Pobacke malträtiert. Die gefesselte Frau schreit auf. Der nächste Schlag folgt sofort. Wieder quer über ihren Rücken, aber in die andere Richtung. Danach ein Schlag auf ihre beiden Pobacken, wobei sich das obere Ende der Peitsche um Laura Hüfte schlängelt. Ein weiterer Schlag auf ihre Pobacken, aber wieder aus der entgegengesetzten Richtung. Die Stacheln graben sich in das nackte Fleisch der 19-Jährigen. Aber der Schmerz ist weniger grausam als erwartet. Und es fließt auch kein Blut. Weitere schnelle und harte Schläge prasseln auf Lauras Körper herein. Einige wie die vorherigen. Andere treffen auch ihre Oberschenkel von hinten oder umschlingen ihre Beine. Laura zerrt an der Kette. Ihr Körper verkrampft und windet sich. Sie tritt mit ihren Beinen unkontrolliert aus und schwingt in der Luft hin und her. Sie schreit in ihren Knebel und noch mehr Speichel läuft aus ihrem Mund. Sie wirft ihren Kopf hin und her. Dann trifft sie die Peitsche zwischen ihren Beinen, schlängelt sich durch ihre Scheide und ein Stachel trifft ihre Klitoris, während sich das Ende der Peitsche in ihren Bauchnabel dreht. Laura verdreht die Augen und brüllt in ihren Knebel. Krampus lacht. Nun setzt Laura alles daran, ihre Beine geschlossen zu halten, während Krampus ihren jugendlichen Körper schändet. Weitere Schläge treffen ihren Rücken, ihren Hintern, ihre Oberschenkel und ihre Beine. Doch plötzlich hört Krampus auf. Er geht um Laura herum und stellt sich vor sie. Er blickt ihr in die Augen. Laura hält ihre Beine mit aller Kraft geschlossen. Der Dämon holt mit der Peitsche aus und schlägt zu. Die Peitsche trifft Lauras Bauch. Es folgt ein wahres Schlaggewitter. Die Studentin schreit in ihren Knebel. Sie blickt Krampus an, aber sieht in seinem Gesicht nur unmenschliche Freude an ihrem Leid. Dann hört der Dämon auf, sie auszupeitschen. Er tritt näher an sie heran. Sanft stupst er mit der Peitsche gegen Lauras Scham. „Willst du deine Beine nicht für mich öffnen?“, fragt er. Laura schüttelt panisch den Kopf. Krampus‘ böses Lächeln weitet sich. Wieder rasseln Ketten. Laura blickt nach rechts und links. Dann mit vor Entsetzen geweiteten Augen zu Krampus. Zwei weitere Ketten bewegen sich je von einer Seite auf Lauras Füße zu. Am Ende jeder Kette befindet sich eine Schelle, von der Laura weiß, dass sie perfekt ihre Fußgelenke umschließen werden. Das warme Metall greift um die Fußgelenke der jungen Frau. Auch diese Schellen werden fest verschlossen. Laura fleht noch einmal in ihren Knebel. Dann spürt sie den Zug an ihren Beinen. Langsam werden ihre Beine auseinandergezogen. Laura versucht gar nicht erst, sich zu wehren. Ihre Beine werden gespreizt und langgezogen. Krampus hat nun freien Zugang zu ihrer frisch rasierten Vagina. Der Dämon geht wieder um Laura herum, steigt dabei über eine Kette. Laura folgt ihm mit ihrem Blick. Fleht in ihren Knebel. Versucht, ihre Position zu verändern… Ein Zischen ertönt. Unmenschlicher Schmerz schießt durch Lauras Körper. Die junge Frau brüllt in ihren Knebel. Krampus‘ Peitsche hat wieder ihre Vagina und ihre Klitoris getroffen. Noch einmal kracht die Peitsche auf Lauras empfindlichste Stellen. Und noch einmal. Und wieder. Laura hört auf, mitzuzählen. Sie kann sich nur noch in ihren Ketten winden und in ihren Knebel schreien… Doch dann hört Krampus endlich auf. Der Dämon geht wieder um Laura herum. Diese hängt schwer atmend in der Luft. Aber ihr gefällt das böse Grinsen des Dämons überhaupt nicht. „Jetzt, da du aufgewärmt bist, können wir mit der Folter beginnen.“ Laura reißt entsetzt ihre Augen auf. Wenn das das Vorspiel war, wie wird dann erst die richtige Folter ausfallen, fragt sie sich panisch. Krampus kehrt zum Tisch mit den Folterinstrumenten zurück. Die Peitsche legt er sich lässig über die Schulter, legt sie aber nicht auf den Tisch zurück. Ein Umstand, der Laura ganz und gar nicht gefällt. Dann kehrt er mit einem metallischen Haken zurück, der wie ein dicker Tentakel wirkt. Er ist uneben und lang. Am anderen Ende des Hakens befindet sich ein raues Seil. Krampus geht um Laura herum. Diese schreit überrascht auf, als sie plötzlich ein Kitzeln an ihrem Anus spürt. Offensichtlich will die Tentakel hinten hinein. Laura bewegt sich nach vorne, aber der Metalltentakel windet sich in ihren After hinein. Plötzlich werden Lauras Haare gegriffen und mit dem Seil verknotet. Jetzt kann sie ihren Kopf nicht mehr viel bewegen. Gleichzeitig schmerzt es. Und wie auf Kommando beginnt die Tentakel in ihrem Hintern sich heftig zu bewegen und das hilflose Mädchen von innen auszupeitschen. Laura verdreht schmerzhaft die Augen. Krampus kehrt zum Tisch zurück. Der Foltermeister kehrt mit fünf stachelbesetzten Drahtseilen zu seiner Gefangenen zurück. Das erste wickelt er um Lauras rechtes Bein. Das zweite um ihr linkes. Das nächste um ihren Bauch und ihre Brüste, wobei er aber ihre Nippel freilässt. Was in Laura ein mulmiges Gefühl hervorruft. Immer wieder zuckt sie zusammen, weil die Tentakel in ihrem Hinter ihre Arbeit nicht unterbricht. Die letzten beiden Drähte werden um Lauras Arme gewickelt. Laura spürt zwar die Stacheln schon, aber noch ist es eher unangenehm als schmerzhaft. Die Drähte sind noch nicht eng um sie geschnürt. Krampus macht einige Schritte zurück. Er blickt grausam in Lauras Augen. Hebt seine rechte Hand und macht eine Fingergeste, als würde er ein Schnipsen vorbereiten. Laura weiß, was passieren wird, sobald der Dämon schnipst. Sie will ihren Kopf schütteln, doch in dem Moment schlägt die Tentakel in ihrem Hintern wieder zu. Laura schreit auf. Krampus schnippst. Die Drähte ziehen sich zu. Die Stacheln schneiden in Lauras junges Fleisch. Wieder fließt kein Blut. Doch die Studentin schreit wie am Spieß. Wieder geht Krampus zum Tisch. Laura kriegt es schon kaum noch mit, da sie Drähte und Tentakel bereits so sehr foltern. Krampus kehrt mit zwei großen, rostigen Zangen zurück. In jeder Hand hält er eine, als er sich der Sünderin nähert. Spielerisch lässt er sie auf und zu schnappen. Laura schüttelt den Kopf. Erneut weiß sie genau, was Krampus vorhat. Und schon beißt die erste Zange in Lauras rechten Nippel und zieht ihre Brust ein Stück nach unten. Dann ein weiterer Biss in ihren linken Nippel. Laura wimmert. Krampus tritt wieder zurück. Und wieder blickt er die Gefolterte grausam grinsend an. Er hebt seine Hand. Die Zangen heben sich durch Zauberhand mit. Der Dämon dreht seine Hand, die Zangen drehen sich mit und verdrehen die Nippel der Frau. Laura schreit wieder auf. Ihre Nippel werden um 180° Grad verdreht. Laura beginnt vor Schmerzen zu weinen. Krampus bewegt seine Hand rückwärts. Und die Zangen ziehen Lauras verdrehte Nippel lang. Die Studentin schreit bestialisch, als ihre Nippel bis zum Zerreißen langgezogen werden. Jetzt geht Krampus zu einer Kohlenpfanne und nimmt mehrere Kohlen mit seinen Händen heraus. Laura kann nur noch müde den Kopf schütteln. So viel Schmerz muss sie schon erleiden. Doch zu ihrem Glück legt der Dämon die brennend heißen Kohlen nur auf den Boden unter Lauras Füßen. Doch trotzdem wird die aufsteigende Hitze an ihren Füßen bald unerträglich. Gleichzeitig sieht Laura kleine weiße Tropfen von der Decke auf den Boden fallen. Sie hebt den Kopf. Die Tropfen kommen vom Kronleuchter über ihr. Sofort senkt sie den Blick wieder. Und schon tropft das heiße Wachs, der brennenden Kerzen des Leuchters auf die nackte Haut der Studentin. Bald befindet sie sich in einem leichten, aber unaufhörlichen Wachsregen, aus dem es kein Entkommen gibt. Immer wieder treffen Wachstropfen ihre Arme, ihre Schultern, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel, ihren Rücken, ihren Hintern, sogar ihre Füße… Nur ihre Haare und ihr Gesicht bleiben, wie durch ein Wunder, verschont. Ein peitschender Tentakel im hintern, stachelbesetzte Drähte am ganzen Körper, verdrehte und langgezogene Nippel und heißes Wachs, das auf ihr nacktes Fleisch tropft. Laura kann schon lange nicht mehr klar denken. Sie wird beherrscht von den grausamen Schmerzen. Aber gleichzeitig breitet sich auch ein anderes Gefühl in der jungen Frau aus. Ein willkommeneres Gefühl… Ein Gefühl wollüstiger Ekstase. Eine verdrehte Form der Lust… Krampus geht jetzt nicht zum Tisch zurück, sondern steuert eines der Foltergeräte an, die in der Höhle verteilt sind. Mit wild pochendem Herzen folgt die stöhnende Frau dem Dämon mit ihren Augen. Krampus zieht den Spanischen Reiter hervor und schiebt ihn auf Laura zu. Auf dem Reiter befinden sich mehrere Reihen spitzer Metallzacken. Lauras Vagina beginnt zu kribbeln. Und zwar nicht nur vor Furcht, wie die Sünderin panisch feststellt. Krampus platziert den Spanischen Reiter unter der Vagina seiner Gefangenen. Laura hängt über den Zacken. Die Spitzen berühren ihre Vagina. Laura greift mit den Händen um die Kette, die ihre Handgelenkfesseln hält, und zieht sich daran hoch. Eine schlechte Idee. Denn sofort ziehen sich die Ketten an ihren Beinen stramm und die Studentin damit nach unten. Laura lässt die Kette los. Doch es hilft nichts. Ihre Beine werden strammer gezogen und ihre Scheide grausam auf die Zacken gedrückt. Laura brüllt in ihren Knebel. Die Schmerzen in ihrer Scheide gesellen sich zu all den anderen Schmerzen hinzu, die das böse Mädchen ertragen muss. Eine der Zacken bohrt sich sogar in Lauras Kitzler. Keuchend blickt die Gefolterte zu Krampus. Dieser schnippt in diesem Moment wieder mit den Fingern. Die Zacken beginnen sich vor und zurückzubewegen. Dabei schaben sie immer wieder über Lauras Kitzler. Jeder Versuch, ihren Kitzler zurückzuziehen, führt nur dazu, dass Lauras Beine strammer nach unten gezogen werden. Laura wirft ihren Kopf hin und her und tritt mit den Beinen aus, sofern es ihr möglich ist. Sie weint und wimmert. Sie schreit und windet sich. Krampus lacht nur. Von oben legt sich ein Seil um Lauras Hals. Überrascht blickt die Studentin zur Seite und sieht, dass es wie ein Galgenstrick gebunden ist. Das Seil wird zugezogen und raubt Laura den Atem. Sie kriegt keine Luft mehr. Das Seil wird nach oben gezogen. Laura öffnet den Mund, aber kann trotzdem nicht atmen. Sie kriegt Panik. Dann lockert sich das Seil. Laura atmet tief ein und keucht in den Knebel. Die Atemnot bringt Laura um den Verstand. Die braunhaarige Schönheit wird über die Schwelle getrieben. Wie als hätte jemand einen Schalter in ihrem Körper umgelegt, wird ihr höllischer Schmerz zu himmlischer Lust. Laura schließt die Augen und gibt sich ihrer Ekstase hin. Sie fühlt die stachelbesetzten Drähte, die sich in ihre nackte Haut graben. Spürt die Zangen, die ihre Nippel verdrehen und langziehen. Den Tentakel, der ihren After von innen versohlt. Das heiße Wachs, was von oben auf sie hinabtropft. Die heißen Kohlen, die ihre Füße in unerträglich warme Dämpfe hüllen. Den Zug an ihren Haaren. Sie schmeckt den metallischen Knebel, der ihren Kiefer spreizt, ihre Schreie in unverständliches Gegrunze verwandelt und sie zwingt, sich vollzusabbern. Die Eisenschellen, die ihre Hand- und Fußgelenke eng umschließen. Die Ketten, die ihre Arme und Beine langziehen und sie zwingen, all diese Eindrücke zu erdulden. Und schließlich die sich bewegenden Zacken, die durch ihre Scheide schneiden und ihren Kitzler anschlitzen, ohne sie zu verletzen. Die Schlinge um ihren Hals zieht sich wieder zu und gibt Laura erst im letzten Moment wieder frei. Ein Zischen ertönt und die stachelige Peitsche knall auf Lauras Hintern. „JAAA!“, schreit das notgeile Stück auf. Sie hört Krampus lachen. Dann fängt der Dämon an, sie mit grausamer Stimme zu beleidigen, während er sie auspeitscht: „Wertlose Hure. Billige Schlampe. Nutzlose Fotze.“ Die Schlinge zieht sich wieder zu und lässt Laura erneut erst im letzten Moment Luft schnappen. Das willenlose Stück Fleisch, das einst die selbstbewusste Studentin war, windet sich vor sündhafter Lust. Schreit ihr Verlangen in den Knebel. Krampus tänzelt geradezu um Laura herum und peitsch sie von allen Seiten aus, während er sie weiterhin mit grausamen Worten erniedrigt. Dann spürt die Braunhaarige plötzlich etwas, was ihrer Lust einen gehörigen Schub versetzt: sie nähert sich einem Höhepunkt. Das böse Mädchen beginnt nun, die Zacken, die durch ihre Scheide gezogen werden, zu reiten, um sich noch heftiger zu stimulieren. Der Höhepunkt kommt näher und näher. „JAAAA!“, schreit die Frau in ihren Knebel… Plötzlich stoppt alles. Der Schmerz ist vollkommen weg. Alles steht still. Auch Krampus ist still. Laura öffnet die Augen. Verwirrt blickt sie Krampus an. In ihrem Blick ist ein Flehen. Der Dämon hebt seine Finger und bereit ein Schnipsen vor. Laura nickt langsam. Krampus lächelt böse. Und schnipst. Sofort ist all der Schmerz wieder da. Die Stacheldrähte schlingen sich eng um Lauras Körper und bohren sich sogar noch tiefer in ihre nackte Haut. Die Zangen verdrehen ihre Nippel und ziehen sie lang. Die Schlinge um ihren Hals schließt sich und nimmt ihr den Atem. Der Tentakel versohlt sie heftig innerlich. Und die Zacken unter ihrer Scheide rasen nun förmlich auf und ab. Krampus peitscht sie aus und beleidigt sie. Und das alles gleichzeitig. Nach wenigen Sekunden steht Laura wieder kurz vor einem Höhepunkt… Und dann ist wieder alles weg. Laura öffnet die Augen. Und brüllt dann wieder in ihren Knebel als die Folter sofort wieder beginnt. Wieder wird Laura bis kurz vor den Höhepunkt getrieben, aber dann wird die Folter unterbrochen. Nur um dann sofort wieder zu beginnen. Laura verliert nun endgültig den Verstand in ihrer Ekstase. Sie brüllt in ihren Knebel. Fleht um Erlösung… Und dann ist es so weit. Die Folterinstrumente setzen noch eine Schippe drauf. Das heiße Wachs fällt inzwischen in Wasserfällen auf die Schönheit hinab. Die Stacheldrähte schneiden sich in Lauras Haut. Die Zangen verdrehen ihre Nippel komplett und ziehen sie länger als jemals zuvor. Ihre Füße zittern vor Hitze. Der Tentakel in ihrem After schlägt wild durch die Gegend. Krampus Peitsche knall so schnell und laut, dass sie seine Beleidigungen kaum verstehen kann. Die Ketten ziehen sich noch ein Stück strammer. Die Schellen werden noch ein Stück enger. Die Zacken bewegen sich so schnell, dass Laura nicht einmal mehr spürt, dass es Zacken sind. Die Schlinge schließt sich um ihren Hals und Laura weiß, dass sie sich nicht öffnen wird, bevor sie nicht gekommen ist. Und dann explodiert die überstimulierte Frau. Ihr Schrei, den sie ausstößt, als der Orgasmus ihren Körper durchrüttelt, bringt die Höhle zum Beben. Die 19-Jährige zuckt so brutal in ihrer Fixierung, dass man meinen könnte, sie würde die Gesetze der Physik verletzen. Aber noch während des Orgasmus die junge Studentin außer Kontrolle geraten lässt, bahnt sich schon der nächste Orgasmus an. Laura hat kaum Zeit, durchzuatmen, da verschließt sich die Schlinge um ihren Hals schon wieder, um ihr auch durch ihren zweiten Orgasmus hindurch den Atem zu nehmen. Und kurz darauf folgt sogar ein dritter Orgasmus. Dieser schüttelt sie minutenlang durch. Dabei zieht sich die Schlinge mehrmals auf und zu, um den Orgasmus fortzusetzen. Schließlich hängt Laura schwer atmend und erschöpft in den Ketten. Krampus schnipst mit den Fingern und Laura wird erlöst. Die Zangen verschwinden. Die Kerzen gehen aus, Die Kohlen erlöschen. Ihre Haare werden befreit. Die Schlinge zieht sich zurück. Der Tentakel verlässt Lauras Hintern. Die Drähte lassen Laura los. Der Spanische Reiter kehrt von allein an seinen Aufbewahrungsort zurück. Die Schmerzen hallen nach, während die junge Frau nach wie vor nackt und geknebelt mit gespreizten Beinen in der Höhle hängt. Ihr Körper ist gezeichnet von der Tortur, die sie erdulden musste. Rote Striemen sind überall sichtbar, genauso wie zahlreiche Stellen mit getrocknetem Wachs. Zudem ist die geile Schönheit in Schweiß gebadet. Dann werden ihre Fußgelenke freigegeben. Gleichzeitig rasselt die Kette unter der Decke und bewegt sich langsam nach unten. Lauras Füße finden kurz halt, aber sie kann sich nicht auf den Beinen halten. Ohne die Kette, die sie weiterhin festhalten würde, würde sie umfallen. Die Kette senkt sich weiter. Und Laura mit ihr. Sobald sie es kann, fällt Laura auf die Knie. Als ihre Hände wieder auf Brusthöhe vor ihr schweben, öffnen sich auch deren Schellen. Keuchend fällt Laura nach vorne und kann sich nur mit Mühe mit beiden Händen abfangen. Vor sich sieht sie Krampus‘ Füße. Doch sie kann ihren Kopf nicht heben. Sie ist zu ausgelaugt. Krampus öffnet den Knoten ihres Knebels und entfernt diesen aus ihrem Mund. Laura keucht. Will sich bedanken. Aber ihre Kehle ist zu trocken. Dann fällt Krampus Lendenschutz zu Boden. Laura stockt der Atem. Langsam hebt sie ihren Blick. Und sie sieht den größten Penis, den sie jemals gesehen hat. Und zwar mit Abstand. Krampus‘ steifes Glied ist locker 30 Centimeter lang und 6 Centimeter breit. An der Eichel wohlmöglich sogar 7 Centimeter. Dicke Adern runden das Bild ab. Der Anblick macht Laura unglaublich geil. Sie blickt zu Krampus hinauf. Dann krabbelt sie auf allen Vieren nach vorne und küsst seine Eichel. Krampus nickt wohlwollend. Laura küsst die Eichel erneut und fokussiert ihren Blick nun auf das Dämonengemächt. Sie küsst den Penis entlang und wirft dabei immer nur kurze Blicke nach oben, von wo aus Krampus zufrieden auf sie hinabblickt. Von teuflischer Lust ergriffen, öffnet Laura ihren Mund weit und nimmt die Eichel in sich auf. Der Penis ist unglaublich warm. Laura blickt zu Krampus hinauf. Ihr Mund gespreizter als mit dem Knebel. Jetzt platziert der Dämon seine Hände auf Lauras Hinterkopf. Und beginnt sie nach vorne zu drücken. Mit vorauseilendem Gehorsam legt das Mädchen ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen. Lauras Augen weiten sich mit freudigem Entsetzen. Langsam dringt das Riesending in ihren Mund und Rachen ein. Füllt sie aus, wie keiner bevor. Schnell beginnt Laura zu würgen. Sie kämpft gegen den Reflex an, denn Krampus schiebt sich weiter in sie hinein. Knapp die Hälfte schafft Laura. Dann erweist ihr der Dämon Gnade. Aber auf seine Art. Statt tiefer in sie einzudringen, beginnt er nämlich damit, sein Glied vor und zurückzubewegen. Laura gibt heftige und geile Würgelaute von sich. Sie verdreht genüsslich ihre Augen. Krampus Stöße werden schneller und heftiger. Lauras Geräusche lauter. Zahlreiche Flüssigkeiten laufen aus dem Mund der Studentin und tropfen auf ihre Brüste und ihren Bauch. Immer heftiger werden die dämonischen Stöße. Immer geiler wird die schöne Studentin. Dann entlädt sich der Dämon in Lauras Mund. Als das passiert, hält er ihren Kopf besonders gut fest und steckt seinen Penis tief in sie hinein. Unmengen an Sperma überschwemmen Laura. Sie schluckt verzweifelt. Sperma läuft aus ihrem Mund. Der Dämon entfernt sein Glied aus Laura. „Dreh dich um.“, befiehlt er. Laura kommt der Anweisung nach. Auf allen Vieren dreht sie sich um und präsentiert Krampus ihr Hinterteil. Sie wendet ihren Kopf und sieht, wie Krampus in die Knie geht. Sein Schwanz ist immer noch steinhart. Er umfasst ihn mit einer Hand und sie spürt seine dicke Eichel an ihrer feuchten Scheide. Laura stöhnt. Langsam schiebt Krampus seine Eichel in das Mädchen hinein. Grausam wird sie aufgespreizt. Aber Laura stöhnt nur vor Geilheit. Plötzlich greift Krampus nach ihren Händen, reißt diese nach hinten und hält sie gut fest. Lauras Oberkörper schwebt in der Luft. Und jetzt beginnt Krampus, die Sünderin durchzuficken. Laura wurde noch nie auch nur annähernd so heftig gefickt. Der gigantische Penis füllt sie bis zum Zerreißen aus. Die Stöße sind so heftig, dass sie mit den Knien über den Felsboden schabt. Krampus wird schneller und schneller. Lauras Titten tanzen wild umher. Die notgeile Studentin schreit ihre Lust heraus. Dann kommt sie erneut. Der Orgasmus schüttelt ihren Körper durch. Krampus fickt sie weiter. Laura bekommt einen zweiten Orgasmus. Der Fick endet nicht. Der dritte Orgasmus. Und jetzt endlich entlädt sich der Dämon in Lauras Vagina. Der Penis pulsiert heftig in ihrer Scheide. Sie spürt, wie sein Sperma sie ausfüllt und aus ihr hinausläuft, weil es zu viel ist. Der Dämon lässt Lauras Hände los und diese stürzt erschöpft nach vorne. Er zieht seinen Penis aus der Frau heraus. Laura liegt schwer atmend auf dem Felsboden. Sie zieht sich zusammen. Eine unnatürliche Müdigkeit überkommt sie. Lauras Augen fallen zu… Laura öffnet die Augen. Morgenlicht umgibt sie. Ihr ist warm, aber nicht heiß. Ich liege in meinem Bett, ist ihr erster Gedanke. Unter meiner Decke und trage einem Pyjama, ist ihr zweiter. War alles nur ein Traum, fragt sie sich. Sie schlägt die Bettdecke zurück und zieht ihr Oberteil hoch, um ihren Bauch zu betrachten. Ihre leicht gebräunte Haut ist nach wie vor makellos. Aber da ist etwas zwischen ihren Beinen. Laura richtet sich auf und schlägt die Decke weiter zurück. Kurz denkt sie, sie hätte sich nachts eingenässt. Aber dann erkennt sie, dass sie wohl unglaublich feucht geworden ist. Vielleicht hatte sie sogar einen oder mehrere Orgasmen, während sie geschlafen hat. Die viele Feuchtigkeit könnten auch vom Squirten gekommen sein… Laura denkt an ihr Erlebnis. Sie schließt ihre Augen. Eine Hand wandert zu ihren Nippeln, die andere unter ihre Hose. Ihr kommt ein Zitat von Dumbledore in den Sinn: „Natürlich findet es in deinem Kopf statt. Aber bedeutet das, dass es nicht real ist?“ Ihren sündhaften Lebensstil wird sie nach diesem Erlebnis auf jeden Fall nicht aufgeben. Ganz im Gegenteil…
Sklavensau-2400 Geschrieben Oktober 4 Geschrieben Oktober 4 Super geschrieben geiler Traum 👍Bei diesem Teufel wäre ich auch gerne mal Sklave 👍😁
Sm**** Geschrieben Oktober 13 Geschrieben Oktober 13 Ein absolut geile Geschichte und phänomenal gut geschrieben und erzählt mit vielen Details. Da bekommt man Lust mehr davon zu lesen. Weiter so. Ich hoffe, ich lese noch mehr von dir.
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