Dies ist ein beliebter Beitrag. DarkDienerin Geschrieben Oktober 3 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 3 Der 3. Oktober, Tag der Deutschen Einheit – ein Feiertag, der in meiner Welt seit heute eine ganz besondere Bedeutung erhält. Mein Name ist Mel, und seitdem ich mich entschieden habe, die Erziehung einer Sub zu genießen, lebe ich jeden Tag in tiefer Hingabe und Lust. Heute jedoch, sollte alles anders sein. Mein Dominus hatte sich etwas Außergewöhnliches ausgedacht, um den Tag zu feiern. Er hatte Personen aus verschiedenen Nationen eingeladen: einen Franzosen, einen Engländer, einen Amerikaner, einen Russen und – als Vertreter Deutschlands – mich. Ich war das Zentrum dieses Abends, das, was gefeiert werden sollte. Unser Abend begann in einer kleinen, versteckten Bar. Nur wir zwei, die Zeit für uns, während er mich in seiner Gegenwart ertrinken ließ. Jede Berührung, jeder Blick seinerseits ließ meine Gedanken in einer Wolke aus Erregung und Lust aufgehen. Kleine, unscheinbare Spielchen, die er nebenbei spielte, trieben mein Verlangen in die Höhe, bis ich kaum noch klar denken konnte. Was hatte er wohl vor? Was würde dieser besondere Abend noch bringen? Gegen 20:30 Uhr verließen wir die Bar. Das Ziel war mir unbekannt, doch seine souveräne Führung ließ keinen Zweifel daran, dass er alles genau geplant hatte. Als wir schließlich in ein Viertel mit unauffälligen Wohnhäusern und einem kleinen Hotel einbogen, überkam mich eine Mischung aus Neugier und Vorfreude. Am Ende der Straße stand ein Haus, unscheinbar, wenn da nicht die auffällige Beleuchtung gewesen wäre. Wir klingelten. Eine charmante Frau, in pink-schwarzem Latex gehüllt, öffnete die Tür und begrüßte uns mit den Worten: „Es ist alles vorbereitet, wie von Ihnen gewünscht, mein Herr.“ „Mein Herr“, wiederholte ich in Gedanken. Der Gedanke daran, wie viel Macht er über diesen Abend hatte, ließ mich erzittern. Er forderte die Frau auf, mich in ein Zimmer zu bringen und für den Abend fertig zu machen. „Wie besprochen, gib Bescheid, wenn sie vorbereitet ist,“ sagte er. Es dauerte nicht lange, vielleicht eine halbe Stunde, und ich fand mich in einem Raum wieder, der von Kerzenlicht erhellt war. An einem Andreaskreuz fixiert, nur in einem Harnisch gekleidet, meine Füße in 21 Zentimeter hohen Heels, die Haare zu einem festen Zopf gebunden. Meine Lippen, in dunkelrot betont, umschlossen einen Beißring, der mein Stöhnen unterdrücken sollte. Dann öffnete sich die Tür. Mehrere Personen traten ein, doch ich konnte die genaue Anzahl nicht erkennen. Eine vertraute Stimme durchbrach die Stille und ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Meine Nippel wurden hart, und ich spürte das Pulsieren in meiner Vagina. „Meine Herren, hier steht sie – Mel, in all ihrer Pracht und Lust. Heute gehört sie ganz uns, wie wir es besprochen haben. Sie wird den heutigen Abend für uns unvergesslich machen.“ Seine Worte prickelten in meinen Ohren. „Schreibt eure Wünsche auf ihren Körper. Lasst uns beginnen. Es wird ein heißer Abend.“ Ich konnte seine Schritte hören, wie er näherkam. Er flüsterte mir ins Ohr, ob ich bereit sei. Mit einem Nicken bestätigte ich es. Die ersten Stifte strichen über meine Haut, gefolgt von Händen, die mich sanft und doch fordernd berührten. Lippen streiften meine nackte Haut, und eine Welle der Erregung durchfuhr mich. Meine Vagina war so feucht, dass ich spüren konnte, wie die Flüssigkeit meinen Schenkel hinunterlief. Plötzlich durchbrachen die Peitsche und das Paddel die sinnliche Stille. Jeder Schlag brannte auf meiner Haut, doch jeder Schmerz verwandelte sich in Lust. Meine Schreie wurden durch den Beißring gedämpft, aber sie waren voller Verlangen. Die Fesseln wurden gelöst, und ich wurde auf eine große Spielwiese gebracht, wo ich endlich die Männer sehen konnte. Jeder von ihnen war bereit, mich zu nehmen, ihre Schwänze in meiner Hand, in meinem Mund – es fühlte sich unglaublich an. Mein Dominus stand abseits und beobachtete alles, während die Frau, die uns die Tür geöffnet hatte, ihm ihre Dienste erwies. Der Gedanke, wer sie war, verschwand schnell in der Ekstase des Moments. Die Hände und Zungen der Männer suchten meinen Unterleib, ihre Berührungen steigerten meine Lust ins Unermessliche. Jeder von ihnen flüsterte mir seine Wünsche ins Ohr, und ich musste sie wiederholen, bis sie erfüllt waren. Meine Vagina war wie ein unstillbarer Strom aus Lust. Schließlich wurde ich auf einen Bock gefesselt, und was dann folgte, war der pure, rohe Akt der Hingabe. Sie füllten mich, jeder Zentimeter meines Körpers brannte vor Erregung. Mein Arsch und meine Vagina schrieen nach mehr, nach Erlösung. Nachdem die Männer mich bis zum Äußersten getrieben hatten, lutschte ich ihnen die Schwänze sauber, jeden einzelnen. Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Die Frau vom Eingang trat vor und musste das Sperma, das aus meinem Arsch floss, aufnehmen und mir oral übergeben. Das war ihr Test, um als neue Novizin akzeptiert zu werden. Sie tat es mit solcher Hingabe, dass sie meine Aufmerksamkeit vollkommen auf sich zog. Ihre Lust war spürbar, und sie erfüllte die Aufgabe, als wäre sie dafür geboren. Der Rest des Abends verlief in ruhigeren, aber nicht weniger lustvollen Bahnen. Kleine, intime Runden folgten, in denen wir die Feierlichkeiten des Tages in vollen Zügen auskosteten. Ein perfekter Abschluss für diesen besonderen Feiertag.
MaxDark Geschrieben Oktober 4 Geschrieben Oktober 4 Warst ein gutes Mädchen und hast es vollkommen genossen 😏
Becks-1978 Geschrieben Oktober 8 Geschrieben Oktober 8 Richtig toll geschrieben und war sicher ein perfekter Feiertag.....Nur was mich bei dieser Geschichte noch Neugieriger auf mehr macht ist dein Anfang Mel, und würde gern mehr davon lesen wie du die Erziehung einer Sub genießt. Freu mich sehr auf eine Geschichte von dir darüber.
Sm**** Geschrieben Oktober 13 Geschrieben Oktober 13 Gut geschrieben. Man hätte es aber ein bisschen mehr ausbauen können. Weiter so
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