Ademar Geschrieben vor 9 Stunden Autor Geschrieben vor 9 Stunden vor einer Stunde, schrieb BP139: Doch, ich fange damit an, weil es wissenschaftlich nun mal erwiesen ist. Realitätsverleugnung hilft dir hier nicht wirklich Bei Wiki kann man übrigens auch nach dem Begriff "Relativieren" nachschlagen und erfahren, was er bedeutet Es gibt eine vererbte Prägung, die jeder Mensch mitbekommt. Gewisse Dinge werden vererbt. Das ist aber nur ein Teil der Wahrheit. Der Rest wird anerzogen, angelernt, abgeschaut, kopiert. Klar, der schüchterne wird nicht unbedingt später die Rampensau. Aber es wird von der Wissenschaft nicht alles mit der Vererbung in Verbindung gebracht. Jäger und Sammler, unsere lieben Vorfahren, deshalb muss der Mann immer kämpfen und sich bewähren. Die Frau hat immer nur die Höhle gekehrt und die Mammuthaarhausschuhe bereit gehalten. Das Weltbild stimmt nur so nicht. Das Jagen und das Sammeln wurde von beiden Geschlechtern durchgeführt. Klar, wird es da auch Differenzierungen gegeben haben, aber man kann nicht alles mit der Vererbung erklären. Die Gesellschaft schafft den fertigen Menschen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Toy4her Geschrieben vor 9 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 9 Stunden vor einer Stunde, schrieb BP139: Ich sage es mal so: es besser wissen wollen hat nichts damit zu tun, dass man sich über das andere Geschlecht erheben möchte. Wenn man es mal „besser weiß“ ist es das Eine. Wenn Frauen systematisch „aufgeklärt“ werden wie Dies und Das denn richtig geht ist das mansplaining. Da braucht man auch keine hypothetischen Vergleiche oder Sport, um jenes unangemessene, übergriffige Verhalten herunterzuspielen. Einzelfälle, die Frauen wiederholt erleben, in einer Weise, wie sie Männer nicht erleben würden sind nicht einfach nur ein normaler Umstand, sondern ein Problem, dieses verdient einen eigenen Namen, um es demaskieren und eindämmen zu können.
Ge**** Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden Vor 3 Stunden, schrieb KostowLivinislow: Du sprichst mit deinem Kommentar wichtige Dinge an, aber behauptest, dass sie der ursprünglichen Aussage widersprechen. Ob man das nun Gleichberechtigung oder Feminismus nennt, ist doch zweitrangig. Fakt ist, dass sowohl Männer als auch Frauen aufgrund ihres Geschlechts in unserer Gesellschaft auch heute noch Diskriminierung erfahren - von non binären Personen ganz zu schweigen. Nun, Gleichberechtigung hat mit Feminismus nichts zu tun. Feminismus ist zu einer egoistischen Förderung nach Frauenrechten geworden, die schon lange über die der Gleichberechtigung hinausgehen. Frei nach dem Motto, Rechte des Mannes, aber bitte nicht die Pflichten. Wobei gerne rechte unterstellt werden, die Mann generell gar nicht hat. Da kommt immer gerne diese Müll vom Patriarchat, das noch existieren soll und ja so schlimm gewesen sein muss. Vielleicht war es historisch und gesellschaftlich bedingt auch notwendig. Beeindruckend ist dann, bei unseren Neubürgern ist die patriarchische Einstellung voll in Ordnung und darf nicht kritisiert werden. Seltsam, nicht? Wo doch bei uns tatsächlich keinerlei Notwendigkeit mehr dafür besteht, sondern Chancengleichheit wichtig ist und sich jeder entsprechend entfalten kann oder können sollte
Mi**** Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden vor 2 Minuten, schrieb Gentle-Arminius: Nun, Gleichberechtigung hat mit Feminismus nichts zu tun. Feminismus ist zu einer egoistischen Förderung nach Frauenrechten geworden, die schon lange über die der Gleichberechtigung hinausgehen. Frei nach dem Motto, Rechte des Mannes, aber bitte nicht die Pflichten. Wobei gerne rechte unterstellt werden, die Mann generell gar nicht hat. Da kommt immer gerne diese Müll vom Patriarchat, das noch existieren soll und ja so schlimm gewesen sein muss. Vielleicht war es historisch und gesellschaftlich bedingt auch notwendig. Beeindruckend ist dann, bei unseren Neubürgern ist die patriarchische Einstellung voll in Ordnung und darf nicht kritisiert werden. Seltsam, nicht? Wo doch bei uns tatsächlich keinerlei Notwendigkeit mehr dafür besteht, sondern Chancengleichheit wichtig ist und sich jeder entsprechend entfalten kann oder können sollte Wäre das denn soo schlimm, wenn die Frauen die Welt beherrschen? Der Welt und dem Planeten geht es dann bestimmt auch nicht schlechter als jetzt ^^
Ademar Geschrieben vor 9 Stunden Autor Geschrieben vor 9 Stunden vor 3 Minuten, schrieb Gentle-Arminius: Nun, Gleichberechtigung hat mit Feminismus nichts zu tun. Feminismus ist zu einer egoistischen Förderung nach Frauenrechten geworden, die schon lange über die der Gleichberechtigung hinausgehen. Frei nach dem Motto, Rechte des Mannes, aber bitte nicht die Pflichten. Wobei gerne rechte unterstellt werden, die Mann generell gar nicht hat. Da kommt immer gerne diese Müll vom Patriarchat, das noch existieren soll und ja so schlimm gewesen sein muss. Vielleicht war es historisch und gesellschaftlich bedingt auch notwendig. Beeindruckend ist dann, bei unseren Neubürgern ist die patriarchische Einstellung voll in Ordnung und darf nicht kritisiert werden. Seltsam, nicht? Wo doch bei uns tatsächlich keinerlei Notwendigkeit mehr dafür besteht, sondern Chancengleichheit wichtig ist und sich jeder entsprechend entfalten kann oder können sollte Bitte! Dies ist, wie üblich hier bei Fetisch, keine Bühne für Themen die in den Bereich Politik abdriften können. Danke sehr.
Toy4her Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 5 Minuten, schrieb Gentle-Arminius: Nun, Gleichberechtigung hat mit Feminismus nichts zu tun. Feminismus ist zu einer egoistischen Förderung nach Frauenrechten geworden, die schon lange über die der Gleichberechtigung hinausgehen. Frei nach dem Motto, Rechte des Mannes, aber bitte nicht die Pflichten. Wobei gerne rechte unterstellt werden, die Mann generell gar nicht hat. Da kommt immer gerne diese Müll vom Patriarchat, das noch existieren soll und ja so schlimm gewesen sein muss. Vielleicht war es historisch und gesellschaftlich bedingt auch notwendig. Beeindruckend ist dann, bei unseren Neubürgern ist die patriarchische Einstellung voll in Ordnung und darf nicht kritisiert werden. Seltsam, nicht? Wo doch bei uns tatsächlich keinerlei Notwendigkeit mehr dafür besteht, sondern Chancengleichheit wichtig ist und sich jeder entsprechend entfalten kann oder können sollte Ich halte es für eine einfältige und rassistische Einstellung, wenn man Menschen die bei uns einreisen direkt über einen Kamm schert und ihnen (allen) mal unabhängig von Identität, Herkunft und Persönlichkeit eine gewisse Einstellung unterstellt. Das ist verallgemeinernd, unsachlich und weder für sie fair noch für Frauen, denen man damit versucht ihren Feminismus abzusprechen. Was du hier äußerst kann ich in keinster Weise ernst nehmen, denn es ist absurd und für derartige Diskussion stehe zumindest ich nicht zur Verfügung.
Dieter_IRT Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden Bin auch ein alter weißer Mann und hatte eine Beziehung mit einer Feministin. An Humor hat es mir nie gemanagt und Respekt ist für mich selbstverständlich. Der ganze Freundeskreis meiner Ex war so. Ich muss zugeben auch wenn es nicht meine Überzeugung war mit üblen Sprüchen zu Produzieren es gibt nichts Schöneres. Und weil ich das nicht Erst gemeint habe haben wir alle Herzlichen Gelacht. Lang ist es her und wir sind bis Heute gute Freunde geblieben.
BP**** Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden Habe auf die Schnelle keine Studie gefunden, die das komplett vom Testosteron bis zum gesellschaftlichen Erwartungsdruck aufführt, aber es gibt viele Studien zum Thema Testosteron und einen Artikel auf rp-online habe ich von einem Männerthe***uten gefunden, aus dem ich mal zitiere: "Das traditionelle Männerbild des Ernährers, Leiters, dessen eben, der alles hinbekommt ist immer noch vorherrschend. Für die Männer bedeutet das einen enormen Druck. Sie müssen immer leisten, und immer perfekt sein. Also, Perfekte Liebhaber, Väter und Partner. Aus diesem Grund tritt bei vielen auch diese Besserwisserei auf, weil sie eben nicht eingestehen können, dass sie Versagensängste haben." Somit kann man aus dem traditionellen Männerbild - das meines Erachtens logischerweise aus dem geschlechtsspezifischen Unterschied zwischen Mann und Frau resultiert -also Körpermerkmale, für die Testosteron verantwortlich ist- den Schluss ziehen, dass die Besserwisserei ( feministisch "mansplaining") ihre Ursache im Testosteron hat
To**** Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 6 Stunden, schrieb Arasjal: Dieser Begriff:alte weiße Männer... Dient darum eben diese (ich ergänze noch das CIS) in eine vorzugsweise intolerante vom Patriachat geprägte Ecke zu stellen. Ich bin alt, weiß und sowas von CIS aber auch. vor 6 Stunden, schrieb Arasjal: zb. Beispiel: Holger sagt seine Meinung zu Abtreibung und erklärt einer Frau die ihre Gründe hat warum er es besser weiß Sicher weiß Holger das nicht besser. Doch hat er sich wohl eine Meinung zu dem Thema gebildet und das Recht diese zu vertreten. (Da erinnere ich mal an die Klodeckel rauf oder runter Diskussion ) Aber wir sind uns doch wohl einig, dass es auch Frauen gibt die Holgers Meinung teilen. vor 6 Stunden, schrieb Arasjal: Holger regt sich darüber auf das ihm homosexuelle ihre Sexualität aufdrängen. Und da hat Holger nicht ganz unrecht. Mein Familien, Freundes und Bekanntenkreis besteht zu etwa 40 Prozent aus Homosexuellen Menschen. Und aus deren Umfeld gab es mehrfach aktiv Bestrebungen mich "umzudrehen". Andersrum ist mir bisher nichts zu Ohren gekommen. Ich denke viele haben eine ähnliche Erfahrung gemacht. Auch weiß ich nicht warum in jeder Kleinststadt jährlich ein CSD oder gar ein Pride-Month stattfinden muss. Leute ihr seid in Ordnung so wie ihr seid. Warum müsst ihr das jedem zeigen? Warum muss sich jeder solidarisieren wenn er eine Regenbogenfahne sieht? Ihr selbst seid es doch die sich außerhalb der Gesellschaft stellen. Eure Sexualität geht mich nichts an und interessiert mich nicht, solange ich kein sexuelles Interesse an euch habe. Warum MUSS ich also darüber ins Bilde gesetzt werden? vor 6 Stunden, schrieb Arasjal: Transpersonen das sie wenn sie richtige Frauen sein wollen auf Kerle stehen müssen Was natürlich totaler Bullshit ist. Doch lass uns doch mal eine Definition von Transperson festlegen. Für mich sind Transpersonen Menschen die sich mit ihrem angeborenen Geschlecht nicht wohl fühlen und nach eine Angleichung streben. Z.B. kenne und schätze ich eine Frau welche als Mann geboren wurde. Sie lebt seit vielen Jahren als Frau und ist mit Abstand das femininste Wesen was ich die letzten Jahre kennengelernt habe. Hat alle OP hinter sich gebracht und der Playboy würde für sie als 40+ transsexuelle Person eine Sonderauflage drucken. Ihr war es ein Bedürfnis ihrem Bild einer Frau so nah wie möglich zu kommen, denn als Mensch hat sie sich immer wie eine gefühlt. Davor habe ich höchste Achtung und Supporte das jederzeit. Transpersonen die ihren Vollbart stutzen um einen Lippenstift aufzutragen und dann sagen ich bin eine Frau fallen für mich nicht in diese Kategorie. Für mich ist es ein schlüpfen in eine Rolle um einen Kink zu befriedigen. Mit sexueller Identität hat das für mich nichts zu tun. Genauso wenig wie Personen die heute Mann, morgen Frau und nächste Woche Waschmaschine sind. vor 6 Stunden, schrieb Arasjal: Aber weil Holger dann wissen will warum...sagt man ihm das er halt ein weißer hetero sexueller cisman ist. Weil man sich nicht Diskussionen mit Menschen stellen will die eine andere Meinung vertreten werden sie eben so geframet.
tu**** Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden @Bratty_Lo Ein "so sind Männer nunmal" wäre für mich keine schlüssige Begründung und ich hoffe das du nicht den Eindruck hattest, dass ich das verteidigen würde. Man darf Menschen Würde oder Rechte nicht nehmen, weil Sie ein bestimmtes Geschlecht haben. Selbst wenn sie böse sind. Das heißt nicht dass es keine Konsequenzen geben sollte. Ich dachte der Zusatz wäre offensichtlich: Man darf Menschen Würde oder Rechte nehmen, weil diese die Würde und Rechte anderer angreifen und damit verwirken diese den Schutz der eigenen Würde und Rechte (teilweise). So klappt das auch alles mit der Strafbarkeit. Ich hoffe das gibt jetzt Sinn. 😅
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sc**** Geschrieben vor 8 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 8 Stunden (bearbeitet) vor 38 Minuten, schrieb Gentle-Arminius: War mir klar, dass hierzu der objektive Blick fehlt. Das einfachste Beispiel ist eventuell, dass Hunderttausende Jungs in der Ukraine zum Sterben gezwungen werden. Frauen? Nö . Bei uns wird es ebenso geplant. Gibt es Quoten für alle Berufe oder nur für die interessanten. Kann ein man über die Geburt eines Kindes entscheiden oder nur die Frau? Und vieles mehr In der Ukraine leiden nicht nur die Männer, die das Land verteidigen müssen, sondern auch ukrainische Frauen, die in den besetzten Gebieten systematisch sexuell missbraucht werden und Kinder, die ihren Eltern weggenommen werden. Die Ursache ist übrigens nicht der Feminismus, sondern ein widerwärtiges Terrorregime, das hauptsächlich aus Männern besteht! bearbeitet vor 8 Stunden von Schüler_der_Lust
BP**** Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 22 Minuten, schrieb Ademar: Es gibt eine vererbte Prägung, die jeder Mensch mitbekommt. Gewisse Dinge werden vererbt. Das ist aber nur ein Teil der Wahrheit. Der Rest wird anerzogen, angelernt, abgeschaut, kopiert. Klar, der schüchterne wird nicht unbedingt später die Rampensau. Aber es wird von der Wissenschaft nicht alles mit der Vererbung in Verbindung gebracht. Jäger und Sammler, unsere lieben Vorfahren, deshalb muss der Mann immer kämpfen und sich bewähren. Die Frau hat immer nur die Höhle gekehrt und die Mammuthaarhausschuhe bereit gehalten. Das Weltbild stimmt nur so nicht. Das Jagen und das Sammeln wurde von beiden Geschlechtern durchgeführt. Klar, wird es da auch Differenzierungen gegeben haben, aber man kann nicht alles mit der Vererbung erklären. Die Gesellschaft schafft den fertigen Menschen. Dem stimme ich zu, habe die Dokus auch schon gesehen, in denen das altbekannte Rollenbild der Steinzeitmenschen revidiert wurde und auch Frauen auf die Jagd gingen, oder zumindest in Begleitung der Männer Ich führe auch nicht das Verhalten der Männer einzig auf den biologischen Unterschied zurück, denn natürlich spielt auch die gesellschaftliche Prägung mit eine Rolle. Aber diese gesellschaftliche Prägung ist nicht aus dem Nichts entstanden und wurde völlig ohne Hintergrund mal so erfunden, sie hat auch ihre Gründe in der Biologie der Geschlechter. Natürlich sage ich damit nicht, dass sie in allen Aspekten ihre "guten Gründe" hat, aber es gibt gute Gründe, warum Männer und Frauen in der Gesellschaft auch unterschiedliche Rollen haben, wenn auch nicht alle traditionellen Rollen gut zu heißen sind, aber das wurde ja in der modernen Welt bereits revidiert und nur in manchen, außereuropäischen Kulturkreisen wird noch dran festgehalten, um ein Hinterfragen der Dominanz der Männer nicht zuzulassen.
Bratty_Lo Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 6 Minuten, schrieb tuilm620353: @Bratty_Lo Ein "so sind Männer nunmal" wäre für mich keine schlüssige Begründung und ich hoffe das du nicht den Eindruck hattest, dass ich das verteidigen würde. Man darf Menschen Würde oder Rechte nicht nehmen, weil Sie ein bestimmtes Geschlecht haben. Selbst wenn sie böse sind. Nein, ich habe das überhaupt gar nicht negativ gelesen @tuilm620353 🙂 Eben, jeder hat Würde und Rechte. Ich gebe dir insgesamt schon recht. Bei "Anerkennung" habe ich mich nur selbst gefragt, ab welchem Punkt die flöten geht...😉
Bratty_Lo Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 4 Minuten, schrieb BP139: und auch Frauen auf die Jagd gingen, oder zumindest in Begleitung der Männer Ja @BP139 ich denke eher in Begleitung der Männer...🤭🤭🤭 (spaßig zu lesen)
tu**** Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden Auch wenn man einzelne Autor*innen findet die sich als Feministen sehen und die Frauen über Männer stellen wollen, sind diese verschwindend kleine Teile. Feminismus ist durch die Gleichstellung von Frau und Mann definiert. Dies ist die historische Forderung, die moderne Forderung weicht davon insofern ab, dass nun alle Geschlechter gleichgestellt werden sollen und das dabei auch Diskriminierung entlang unterschiedlichen Achsen (Einkommen, Herkunft, ...) beachtet werden sollen.
BP**** Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 26 Minuten, schrieb Toy4her: Wenn man es mal „besser weiß“ ist es das Eine. Wenn Frauen systematisch „aufgeklärt“ werden wie Dies und Das denn richtig geht ist das mansplaining. Da braucht man auch keine hypothetischen Vergleiche oder Sport, um jenes unangemessene, übergriffige Verhalten herunterzuspielen. Einzelfälle, die Frauen wiederholt erleben, in einer Weise, wie sie Männer nicht erleben würden sind nicht einfach nur ein normaler Umstand, sondern ein Problem, dieses verdient einen eigenen Namen, um es demaskieren und eindämmen zu können. Du hast meinen Kommentar entweder nicht gelesen, oder nicht verstanden, mich dünkt Der Bundestrainer oder der Schiedsrichter (beide männlich) hören sich Besserwisserei nicht nur einmal pro Tag an, die hören permanent von Schlaumeiern, die noch nie einen Ball ins Eckige bekommen haben, wie Fußball wirklich geht. Ein Beispiel von unzähligen, bei denen Männer andere Männer belehren in typischer besserwisserischer Art.... höchstwahrscheinlich sind die "Belehrten" ziemlich genervt und das zu recht - in den meisten Fällen. Nur ist noch niemandem hierfür ein so "ultra-schönes" Buzzword wie "mansplaining" eingefallen Aber wenn mir mal eine Frau ungefragt einen Tipp geben sollte, werde ich das in Zukunft "woman smart shitting" nennen
tu**** Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden @Bratty_Lo das ist eine gute Frage für einen Dialog, aber hier ist irgendwie der falsche Ort für sowas. 😅 wenn du das Gespräch woanders führen willst gerne.
BP**** Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 21 Minuten, schrieb Schüler_der_Lust: In der Ukraine leiden nicht nur die Männer, die das Land verteidigen müssen, sondern auch ukrainische Frauen, die in den besetzten Gebieten systematisch *** werde und Kinder, die ihren Eltern weggenommen werden. Die Ursache ist übrigens nicht der Feminismus, sondern ein widerwärtiges Terrorregime, das hauptsächlich aus Männern besteht! Politik
Ademar Geschrieben vor 8 Stunden Autor Geschrieben vor 8 Stunden (bearbeitet) vor 30 Minuten, schrieb Dieter_IRT: Bin auch ein alter weißer Mann und hatte eine Beziehung mit einer Feministin. An Humor hat es mir nie gemanagt und Respekt ist für mich selbstverständlich. Der ganze Freundeskreis meiner Ex war so. Ich muss zugeben auch wenn es nicht meine Überzeugung war mit üblen Sprüchen zu Produzieren es gibt nichts Schöneres. Und weil ich das nicht Erst gemeint habe haben wir alle Herzlichen Gelacht. Lang ist es her und wir sind bis Heute gute Freunde geblieben. Hallo Dieter, der relativ alte weise weiße Mann grüßt. In meinem engsten Kreis, da gibt es auch immer wieder solche fröhlichen Abende, die übrigens nichts mit BDSM zu tun haben. Und ich möchte an dieser Stelle auf die beteiligten Frauen verweisen, die den Männern auch ordentlich auf die Ohren geben. Erstmal sind das nicht die durchweg Alten weißen Frauen, kleines Wortspiel, sondern auch jüngere die dabei sind. Alles durchweg Frauen, die auch Feminismus leben und trotzdem auch ihr Repertoire beherrschen, saures zu geben. Aber das ist halt ein kleiner Kreis. Was ich sagen möchte, es gibt vielleicht auch eine Wahrheit dazwischen. Und wir sind uns alle bewusst, dass wir mit klischeehaften Stereotypen spielen. bearbeitet vor 8 Stunden von Ademar Korrektur
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben vor 8 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 8 Stunden Es ist immer wieder schön wie Themen die sich um Feminismus drehen früher oder später zu Themen werden wo der arme Mann sich ungerecht behandelt fühlt. Vielen Dank @Ademar für dein Einblick in deine Gedankenwelt zu diesem Thema und Chapeau für Stärke betreffender Userin Recht zu geben. Zum Rest mag ich mich nicht weiter äußern. Krieg, Fußball und Neandertaler...sind mir zu männliche Themen. ✌️🤣
BP**** Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden (bearbeitet) vor 16 Minuten, schrieb Bratty_Lo: Ja @BP139 ich denke eher in Begleitung der Männer...🤭🤭🤭 (spaßig zu lesen) Genau. Die Frauen erlegten die Mammuts mit S***ren (= S.p.e.e.r.e.n ) und Keulen, die Männer standen am Rand des Schlachtfelds und feuerten die weiblichen Gladiatoren als Cheerleader in Fell-Miniröckchen und oben ohne an bearbeitet vor 8 Stunden von BP139
Ademar Geschrieben vor 8 Stunden Autor Geschrieben vor 8 Stunden (bearbeitet) vor 36 Minuten, schrieb BP139: Habe auf die Schnelle keine Studie gefunden, die das komplett vom Testosteron bis zum gesellschaftlichen Erwartungsdruck aufführt, aber es gibt viele Studien zum Thema Testosteron und einen Artikel auf rp-online habe ich von einem Männerthe***uten gefunden, aus dem ich mal zitiere: "Das traditionelle Männerbild des Ernährers, Leiters, dessen eben, der alles hinbekommt ist immer noch vorherrschend. Für die Männer bedeutet das einen enormen Druck. Sie müssen immer leisten, und immer perfekt sein. Also, Perfekte Liebhaber, Väter und Partner. Aus diesem Grund tritt bei vielen auch diese Besserwisserei auf, weil sie eben nicht eingestehen können, dass sie Versagensängste haben." Somit kann man aus dem traditionellen Männerbild - das meines Erachtens logischerweise aus dem geschlechtsspezifischen Unterschied zwischen Mann und Frau resultiert -also Körpermerkmale, für die Testosteron verantwortlich ist- den Schluss ziehen, dass die Besserwisserei ( feministisch "mansplaining") ihre Ursache im Testosteron hat Das würde ich auch nicht verneinen. Troja ist nicht umsonst abgefackelt worden, Samson wäre vielleicht mit weniger Testosteron noch 'heute' leben... bearbeitet vor 8 Stunden von Ademar
BP**** Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 4 Minuten, schrieb Ademar: Das würde ich auch nicht verneinen. Troja ist nicht umsonst abgefackelt worden, Samson wäre vielleicht mit weniger Testosteron noch 'heute' leben... Achilles und Hektor auch Athene, die Tochter des Zeus, stand übrigens auf der Seite der siegreichen Griechen und war die Schutzgöttin des listigen Odysseus
Ademar Geschrieben vor 8 Stunden Autor Geschrieben vor 8 Stunden vor 6 Minuten, schrieb BP139: Genau. Die Frauen erlegten die Mammuts mit S***ren (= S.p.e.e.r.e.n ) und Keulen, die Männer standen am Rand des Schlachtfelds und feuerten die weiblichen Gladiatoren als Cheerleader in Fell-Miniröckchen und oben ohne an Da kannst du dich gerne drüber lustig machen. Frag den Archäologen und Historiker. Auch wenn ich das Studium kurz vor Ende geschmissen habe, der schreibt dir gerade. Und nein, mein Wissen habe ich nicht in der Urzeit gelernt. Das ist erst 2 Jahre her. Aber es ist auch egal. Es geht nichtum Bekehrung oder Belehrung hier, also ein bisschen natürlich doch. Das bei Themen harte Diskussionen entstehen ist ja gewünscht.
Bratty_Lo Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden (bearbeitet) Ich weiß, wie du mit jenen Klischees spielst und das mit den "alten weißen Männern" meist @Ademar Ja, es gibt sie...😂 Eine bestimmte Gruppe (das ist nicht diskriminierend gemeint) Ich mag sie ja und habe auch so "Einen"...😉 Für mich ist immer die Frage, wann wird etwas zu viel des Guten? Ist es Spaß (und den mag und vestehe ich auch mal sexuell angehaucht) oder eine tatsächliche Ansicht? Ich kann in Bezug auf diesen "alten weißen Klischee-Mann" ein Beispiel nennen. Mein Herr ist in einem Schachverein und spielt auch Turniere. Eher haben dieses Hobby eben besagte ältere weiße Männer... (auch wenn der Verein eher modern ist und verhältnismäßig viele junge Mitglieder und Frauen hat. Es spielen aber nicht viele Frauen Schach!!!) Also sind die Spieleabende eher "Männerabende". Selbst auf Feiern, wo mal Partner mitkommen dürfen, tun sich das die weiblichen Partner nicht an. Insbesondere nicht die "modernen". Ich begleite meinen Herrn und die Männer freuen sich über eine Frau am Tisch... Der ein oder andere Spruch fällt da auch mal...😂 Nun habe ich meinem Herrn und mir Bier geholt (er macht das natürlich auch) Der Vositzende "schickte" mich dann mal los, ihm ein Bier zu holen (ja, habe ich gemacht) Das ist ja reine Nettigkeit. Bis heute weiß ich aber nicht, ob er meinte das sei die Aufgabe der Frau... (und das denke ich) Ich denke mir dann aber auch: "Na komm, lass den ihren Männerabend, das ist teilweise auch nicht mehr deine Generation... Und wenn die ihren Spaß haben..." Andererseits, könnte dieser alte weiße Mann sich auch noch bestätigt fühlen und das weitertragen, die Frauen "bedienen" die Männer. Ob Abräumen und Küchenarbeit beim Grillfest usw. Die Küche machen die Frauen. Bei diesen alten weißen Männern ist das so... Ich räume gerne ab und helfe (was ich als Gast gar nicht müsste). "Lass denen mal ihren Abend", denke ich. Denn das muss auch wieder abgebaut werden. Da schleppe ich durchaus diese Grillbänke zum aufklappen, die Tische, räume zwischendurch die Flaschen weg. Nun ja, neben den alten weißen Männern, bleiben allerdings auch die jungen kräftigen sitzen... Da frage ich mich schon manchmal, ob man weitergibt, die Frauen machen gewisse Dinge (wie Ordnung, Küche, abräumen) schon... bearbeitet vor 7 Stunden von Bratty_Lo
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