Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. br**** Geschrieben November 4 Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 4 Lass uns über die positiven Seiten reden! Hat Kink dir geholfen, dein Selbstvertrauen zu stärken, Stress zu reduzieren oder deine mentale Gesundheit zu verbessern? Wir möchten von dir hören: Wie haben BDSM oder Kink zu deinem mentalen Wohlbefinden beigetragen? Teile deine Erfahrungen jetzt! 🖤✨
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sv**** Geschrieben November 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 4 Für mich ist Bdsm ein abschalten vom Alltag, abtauchen in eine andere Welt. Da ich viel Stress im Alltag habe, ist es für mich Entspannung pur. Vor allem mental.
Dies ist ein beliebter Beitrag. tu**** Geschrieben November 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 4 Kink und insbesondere Consent zu verstehen hat mir geholfen meine Bedürfnisse besser zum Ausdruck zu bringen und in der Lage zu sein sachliche Fragen zu formulieren, die es einfacher machen auch mit komplizierten Menschen eine gemeinsame Grundlage zu finden.
Dies ist ein beliebter Beitrag. CuriousJule Geschrieben November 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 4 Es kann mir helfen, wieder fokussierter und entspannter zu werden. Eine Session fegt meinen Kopf leer und baut Stress ab. Für kurze Zeit den Alltag hinter mir lassen, loslassen zu können. Nicht nachdenken zu müssen und mich in die Hände des Doms zu begeben. Ich bin danach, wie neu gewaschen *lach*. Besonders, wenn meine masochistische Seite ausgelebt werden konnte, ist es wie ein Reset im Kopf.
Mi**** Geschrieben November 4 Geschrieben November 4 (bearbeitet) Ich weiß gar nicht ob das so ist. Ich kam von Fesseltreffen nach Hause und habe mich total lebendig gefühlt. Ich hatte aber auch so richtig heftige Drops nach Sessions, dass ich mich eine ganze Woche einfach nur traurig und krank gefühlt habe und mir dachte, das besser nie wieder zu tun. Das hat mich vielleicht nochmal ein Bisschen achtsamer mit mir werden lassen, weil ich da mit mir ganz feinfühlig sein muss, was mir wirklich gut tut. Und was nicht. Aber man kann das nicht ganz vorhersehen oder verhindern. bearbeitet November 4 von MissCurious
Mi**** Geschrieben November 4 Geschrieben November 4 Vor 8 Minuten , schrieb MissCurious: Ich weiß gar nicht ob das so ist. Ich kam von Fesseltreffen nach Hause und habe mich total lebendig gefühlt. Ich hatte aber auch so richtig heftige Drops nach Sessions, dass ich mich eine ganze Woche einfach nur traurig und krank gefühlt habe und mir dachte, das besser nie wieder zu tun. Das hat mich vielleicht nochmal ein Bisschen achtsamer mit mir werden lassen, weil ich da mit mir ganz feinfühlig sein muss, was mir wirklich gut tut. Und was nicht. Aber man kann das nicht ganz vorhersehen oder verhindern. Finde gerade, dass Aftercare da total wichtig ist. Darüber reden, sich kümmern und zusammen "aufarbeiten und verarbeiten" was eben passiert ist. Das hilft beiden beim Verständnis, was gut tut und was weniger gut ist
Ta**** Geschrieben November 4 Geschrieben November 4 (bearbeitet) Selbstvertrauen, Selbstwert, innere Balance, körperliche und seelische Gesundheit, echte Nachtruhe, ... die Frau der ist diesen Rückgewinn zu verdanken hatte, habe ich leider vertrieben. Sie konnte vergeben und vergessen um neu zu starten. Ich war mir selbst im Weg, zu langsam und zu spät. Mittlerweile motiviert mich die Erinnerung an diese Zeit. Aber es fehlt jemand um mich wieder vollständig zu fühlen. bearbeitet November 4 von Tauchlehrer_Tobias Format.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben November 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 4 (bearbeitet) vor 7 Minuten, schrieb MisterKai: Finde gerade, dass Aftercare da total wichtig ist. Darüber reden, sich kümmern und zusammen "aufarbeiten und verarbeiten" was eben passiert ist. Das hilft beiden beim Verständnis, was gut tut und was weniger gut ist Das erste Mal hat es mich total verstört, weil ich gar nicht wusste, was mit mir los ist. Da hat mir dann geholfen mit anderen Frauen zu reden und vor allem das Wissen, dass das normal ist. Jetzt da ich es weiß, bereite ich entsprechende Self-Aftercare vor 🤷♀️ und ich habe einfach zuu intensiv mit Menschen gespielt die mir nicht nah genug standen, das war auch nicht gut. Mit dem Sub zusammen überlegen, was mir nicht gut getan hat.. eher weniger. Damit müsste der ja dann auch umgehen können. bearbeitet November 4 von MissCurious
DBX91 Geschrieben November 4 Geschrieben November 4 Also bisher haben meine kinks sich ehr negativ auf meine mentale Gesundheit ausgewirkt.... Weil die Damen die man dafür brauchte um sie auszuleben nicht so einfach zu finden sind und wenn man eine findet man plötzlich ohne Kommentar blockiert wird... Oder ähnliches
Mi**** Geschrieben November 4 Geschrieben November 4 Vor 8 Minuten , schrieb MissCurious: Das erste Mal hat es mich total verstört, weil ich gar nicht wusste, was mit mir los ist. Da hat mir dann geholfen mit anderen Frauen zu reden und vor allem das Wissen, dass das normal ist. Jetzt da ich es weiß, bereite ich entsprechende Self-Aftercare vor 🤷♀️ und ich habe einfach zuu intensiv mit Menschen gespielt die mir nicht nah genug standen, das war auch nicht gut. Mit dem Sub zusammen überlegen, was mir nicht gut getan hat.. eher weniger. Damit müsste der ja dann auch umgehen können. Ja... Ich selbst finde nähe bei sowas total wichtig. Könnte das gar nicht so richtig mit jemanden, den ich kaum bis gar nicht kenne
tu**** Geschrieben November 4 Geschrieben November 4 Vor 51 Minuten , schrieb MissCurious: Das erste Mal hat es mich total verstört, weil ich gar nicht wusste, was mit mir los ist. Da hat mir dann geholfen mit anderen Frauen zu reden und vor allem das Wissen, dass das normal ist. Jetzt da ich es weiß, bereite ich entsprechende Self-Aftercare vor 🤷♀️ und ich habe einfach zuu intensiv mit Menschen gespielt die mir nicht nah genug standen, das war auch nicht gut. Mit dem Sub zusammen überlegen, was mir nicht gut getan hat.. eher weniger. Damit müsste der ja dann auch umgehen können. Self-aftercare. Oof. So eine richtige Aftercare mit jemand anderen ist großartig. Ist es deiner Erfahrung nach schwierig diese zu bekommen, und wenn ja woran liegt das?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben November 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 4 vor 49 Minuten, schrieb MissCurious: Das erste Mal hat es mich total verstört, weil ich gar nicht wusste, was mit mir los ist. Da hat mir dann geholfen mit anderen Frauen zu reden und vor allem das Wissen, dass das normal ist. Jetzt da ich es weiß, bereite ich entsprechende Self-Aftercare vor 🤷♀️ und ich habe einfach zuu intensiv mit Menschen gespielt die mir nicht nah genug standen, das war auch nicht gut. Mit dem Sub zusammen überlegen, was mir nicht gut getan hat.. eher weniger. Damit müsste der ja dann auch umgehen können. Das hinterhältige am Drop ist ja, dass der auch kommen kann, wenn man gerade begründeten Ärger/Trauer wegen etwas anderem hat, das einen eigentlich nicht so tief runterziehen würde - sich in dem Moment darüber bewusst zu werden, dass es der Drop ist und nicht die Situation Tage später kann manchmal schwierig sein...
Mi**** Geschrieben November 4 Geschrieben November 4 (bearbeitet) vor 15 Minuten, schrieb tuilm620353: Self-aftercare. Oof. So eine richtige Aftercare mit jemand anderen ist großartig. Ist es deiner Erfahrung nach schwierig diese zu bekommen, und wenn ja woran liegt das? Ja, Self-Aftercare in den Tagen danach. Es geht nicht um die Minuten unmittelbar danach. Wüsste nichts was die andere Person da für mich tun könnte was mir besser tut als das was ich mir gebe. Und es ist auch manchmal dass ich mit Leuten rede, die nicht der Sub sind. Es sind einfach Hormone, das Low nach dem High, der Extase. Über alles nochmal zu reden ist ja nicht die Patent Lösung für alles. Das würde mir nicht helfen. Und ich hatte schon Subs mit denen ich über meine starken Aftercare Bedürfnisse gesprochen habe und die auch sich bereit gefühlt hätten da für mich da zu sein (und das finde ich persönlich gar nicht so selbstverständlich) aber es gab dann trotzdem kein Bedürfnis in mir das an sie gerichtet gewesen wäre. Ich brauche dann einfach Ruhe und Dinge die mir gut tun, ein heißes Bad, Soulfood, dumme Serien bei denen man nicht mitdenken muss und mit auch einfach mal ein Tag nicht viel Sprechen müssen. Hauptsächlich ist Self-aftercare aber einfach, dass ich mir in den Tagen nach einer intensiven Session mir nicht viel vornehme bearbeitet November 4 von MissCurious
Sherlock1910 Geschrieben November 4 Geschrieben November 4 Durch die d/s Dynamiken konnte ich erfahren, was wirkliche Nähe und Vertrauen ist. Und das tut mir tatsächlich sehr gut, in einer heilsamen Weise. Und ein anderer Aspekt ist, dass in diesem Rahmen sehr klar und tabufrei über Sex gesprochen wird, was auf beiden Seiten zu Entspannung führt. Und auch das tut gut. Insofern, ja, mir hilft eine d/s Dynamik.
Dies ist ein beliebter Beitrag. er**** Geschrieben November 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 4 Ich konnte mich erstmals verstehen und annehmen, wie ich bin. Das ist definitiv eine große Bereicherung. Mein Weltbild ist gewaltig gewachsen und ich habe Dualität begriffen.
Th**** Geschrieben November 4 Geschrieben November 4 Man Selbst sein zu können und zu leben was man fühlt und begehrt und zu spüren das es ok ist so zu sein hat ein anderes Level an Erfüllung gebracht
tu**** Geschrieben November 4 Geschrieben November 4 vor 3 Stunden, schrieb MissCurious: Ja, Self-Aftercare in den Tagen danach. Es geht nicht um die Minuten unmittelbar danach. Wüsste nichts was die andere Person da für mich tun könnte was mir besser tut als das was ich mir gebe. Und es ist auch manchmal dass ich mit Leuten rede, die nicht der Sub sind. Es sind einfach Hormone, das Low nach dem High, der Extase. Über alles nochmal zu reden ist ja nicht die Patent Lösung für alles. Das würde mir nicht helfen. Und ich hatte schon Subs mit denen ich über meine starken Aftercare Bedürfnisse gesprochen habe und die auch sich bereit gefühlt hätten da für mich da zu sein (und das finde ich persönlich gar nicht so selbstverständlich) aber es gab dann trotzdem kein Bedürfnis in mir das an sie gerichtet gewesen wäre. Ich brauche dann einfach Ruhe und Dinge die mir gut tun, ein heißes Bad, Soulfood, dumme Serien bei denen man nicht mitdenken muss und mit auch einfach mal ein Tag nicht viel Sprechen müssen. Hauptsächlich ist Self-aftercare aber einfach, dass ich mir in den Tagen nach einer intensiven Session mir nicht viel vornehme Achso. Ich hatte das "self-aftercare" im Ersatz zu nicht als Ergänzung zu Aftercare verstanden. Aus meiner Sicht darf ein auch ein Dom Aftercare einfordern, wenn das vorher besprochen bevor die Session los geht würde ich mir dafür auch Zeit nehmen bevor ich einer Session zustimme. Meine Faustformel über das Internet ist 1/4 bis 1/3 der Spielzeit sollte als Aftercare hinten dran gehangen sein. Eine jüngere Erfahrung hat mich von der Notwendigkeit von Aftercare überzeugt und seit dem bin ich da auch aktiv hinterher.
tu**** Geschrieben November 4 Geschrieben November 4 Vor 3 Stunden, schrieb tuilm620353: Kink und insbesondere Consent zu verstehen hat mir geholfen meine Bedürfnisse besser zum Ausdruck zu bringen und in der Lage zu sein sachliche Fragen zu formulieren, die es einfacher machen auch mit komplizierten Menschen eine gemeinsame Grundlage zu finden. Das klappt nicht immer aber ich weiß auch besser damit umzugehen wenn das mal nicht klappt. BDSM hat mir auch geholfen Grenzen für mich zu ziehen. Ich kann mir und anderen Regeln geben, andere können mir und sich selbst Regeln geben und wenn die nicht eingehalten werden. Dann ist es Ordnung auseinander zu gehen.
Moderator FE**** Geschrieben November 4 Moderator Geschrieben November 4 Bitte regelt persönliche Dispute außerhalb des Forenthemas. Wir haben dafür extra das PN-System am Bord. Gruss Uyen
Ro**** Geschrieben November 4 Geschrieben November 4 vor 15 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN: Wir haben dafür extra das PN-System am Bord. Du hast echt Humor, wenn das Thema ist, dass jemand eben keine PN von dem anderen bekommen möchte und das kacke findet, öffentlich zur Kontaktaufnahme aufgefordert zu werden... 🤔
Moderator FE**** Geschrieben November 4 Moderator Geschrieben November 4 vor 1 Minute, schrieb Ropamin: Du hast echt Humor, wenn das Thema ist, dass jemand eben keine PN von dem anderen bekommen möchte und das kacke findet, öffentlich zur Kontaktaufnahme aufgefordert zu werden... 🤔 Der Hinweis gilt allgemein. Es ist kein Muss, sondern eine Möglichkeit. Themen sind nun mal nicht für private Zwistigkeiten da. Das weißt du doch. Und ja, ich habe Humor^^
Dies ist ein beliebter Beitrag. Bratty_Lo Geschrieben November 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 5 Mentale Gesundheits"vorteile"... Den Stinos fehlt ja kein bdsm. Bei manchen bdsm'lern ist wohl die Frage, ob sie ohne leiden und es mit normal für sie ist oder auch ohne ok und mit eben besser? 😂 (ach, vielleicht auch schon wieder zu viele Gedanken) Es ist schon gesund, Sexualität auszuleben denke ich. In verschiedener Hinsicht. Ich habe bisher nur gehört, dass dies gesundheitlich gut ist. Mein bdsm ist auch sexuell. Ansonsten ist das ja gar nicht so anders, wie in Stino-Beziehungen..Eine Beziehung tut allerdings mental nur gut, wenn sie auch "gut" ist. Für mich ist auf jeden Fall gesund, dass bdsm zumeist sehr bewusst gelebt wird. Ebenso gewisse Sicherheiten. Da hatte ich früher ganz andere Männer, zu denen ich mit meiner Neigung "hingezogen" fühlte. Zudem gibt es immer Austausch im bdsm und ich habe viel auch über Fetische und andere Dinge gelernt. Natürlich tut all das gut! Wenn man eine schöne Partnerschaft hat, die noch verbessern kann, es einen Austausch gibt usw. Sicher tun mir auch Praktiken gut. Jene, wo man sich komplett "vergisst", eine Art Rausch....😂 Für mich ist das sehr befreiend. Sicher reduziert das auch Stress. Den Subdrop, ebenso besagte Abstürze, hatte ich auch schon mal. Aber eher selten und ich komme da gut raus. So intensiv das auch ist, eben manchmal auch nicht ohne "Begleiterscheinungen"...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sh**** Geschrieben November 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 5 vor 14 Stunden, schrieb brazuca: Wie haben BDSM oder Kink zu deinem mentalen Wohlbefinden beigetragen? Wenn ich nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Feierabend in meine langen Strickkleider schlüpfen kann, löst das ein Gefühl der Geborgenheit und inneren Seelenfrieden aus. Genauso, wenn ich einfach nur meine Hals-, Arm- und Fußfessel tragen kann. Die müssen noch nichtmal miteinander verbunden werden. Das Gefühl der Fesseln und der Kleider bauen bei mir Stress ab und bringen mich zur Ruhe.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ti**** Geschrieben November 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 5 Nach Feierabend ein Treffen mit jemanden in schönen Dessous und der Tag ist gut.
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