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Wie macht ihr es mit dem Geld/Bezahlen?


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb MissCurious:

Ich glaube, wenn man mir eine Damenkarte hinlegen würde, würde ich aufstehen und gehen. Verrückt, dass es das noch gibt!

Warum?Weil es so heißt?

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Warum?Weil es so heißt?

Weil ich das Konzept für nicht zeitgemäß halte. Ich bin doch kein Kind im Süßwarengeschäft. Wir würdest du dir denn vorkommen, wenn eine Frau dich einläd und dir eine Damenkarte vorlegt?


Ich würde generell nicht auf den Preis achten, sondern das nehmen, was mir zusagt - unabhängig davon, wer zahlt. Wenn man schon auf den Preis achten muss, braucht man nicht so Orte gehen. Dementsprechend schräg finde ich, so etwas zu suggerieren. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten, schrieb MissCurious:

Weil ich das Konzept für nicht zeitgemäß halte. Ich bin doch kein Kind im Süßwarengeschäft. Wir würdest du dir denn vorkommen, wenn eine Frau dich einläd und dir eine Damenkarte vorlegt?


Ich würde generell nicht auf den Preis achten, sondern das nehmen, was mir zusagt - unabhängig davon, wer zahlt. Wenn man schon auf den Preis achten muss, braucht man nicht so Orte gehen. Dementsprechend schräg finde ich, so etwas zu suggerieren. 

Ich fühle mich eingeladen. So einfach ist das. 

 

Es gibt Menschen, die haben weniger Geld zur Verfügung, der Sinn dieser Damenkarte(oder auch Gastkarte) liegt doch darin, dass der Eingeladene sich keine Gedanken über Preise machen kann. Versuche dich mal in Menschen mit knappen monetären Mitteln hinein zu versetzen. Meinst nicht, die fühlen sich vielleicht verpflichtet oder sind unangenehm berührt, wenn sie wüssten , was etwas kostet, dass sie gerade ihre halbe Miete geschluckt haben? Genau darum geht es, dem Eingeladenen eben nicht diesen Gefühlen auszusetzen. 

 

Warum nicht auf die Verhältnisse des Anderen einstellen?Rücksicht nehmen funktioniert super. "Ich nehme was ich will" und dich hat ein armer Schlucker eingeladen. Fühlst dich dann gut, wenn du das teuerste auf der Karte nimmst, weil es dir am besten schmeckt?

Nur deinen Satz "Wenn man schon auf den Preis achten muss, braucht man nicht so Orte gehen.", verstehe ich so gar nicht , denn der Einladende entscheidet, ob es für den anderen eine Gastkarte gibt.

Wobei ich selbstverständlich keine Frau in ein Nobelrestaurant einlade, die sich nicht benehmen kann, auch klar. Aber die lade ich auch noch nicht mal auf eine Currywurst ein. Die findet bestimmt noch selbst eine Lösung, wie sie ohne mich was warmes im Bauch bekommen kann.

 

Es soll aber auch Menschen geben, die wenig haben und mit dem Date sich etwas zusammen leisten wollen, etwas besonderes haben möchten. Selber schuld, wenn die mich in teure Läden einladen?Nein, da ticke ich völlig anders als du. Mir ist auch das Wohl des Gastgebers wichtig. Aber so tickt jeder etwas anders. 

 

bearbeitet von HirnHerzHumor
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb HirnHerzHumor:

Ich fühle mich eingeladen. So einfach ist das. 

 

Es gibt Menschen, die haben weniger Geld zur Verfügung, der Sinn dieser Damenkarte(oder auch Gastkarte) liegt doch darin, dass der Eingeladene sich keine Gedanken über Preise machen kann. Versuche dich mal in Menschen mit knappen monetären Mitteln hinein zu versetzen. Meinst nicht, die fühlen sich vielleicht verpflichtet oder sind unangenehm berührt, wenn sie wüssten , was etwas kostet, dass sie gerade ihre halbe Miete geschluckt haben? Genau darum geht es, dem Eingeladenen eben nicht diesen Gefühlen auszusetzen. 

 

Warum nicht auf die Verhältnisse des Anderen einstellen?Rücksicht nehmen funktioniert super. "Ich nehme was ich will" und dich hat ein armer Schlucker eingeladen. Fühlst dich dann gut, wenn du das teuerste auf der Karte nimmst, weil es dir am besten schmeckt?

Nur deinen Satz "Wenn man schon auf den Preis achten muss, braucht man nicht so Orte gehen.", verstehe ich so gar nicht , denn der Einladende entscheidet, ob es für den anderen eine Gastkarte gibt.

Wobei ich selbstverständlich keine Frau in ein Nobelrestaurant einlade, die sich nicht benehmen kann, auch klar. Aber die lade ich auch noch nicht mal auf eine Currywurst ein. Die findet bestimmt noch selbst eine Lösung, wie sie ohne mich was warmes im Bauch bekommen kann.

 

Ja, ich kann mich sehr gut hineinversetzen in jemanden mit begrenzten monotären Mitteln, stell dir vor ;) 

Aber entweder ich kann es annehmen oder nicht. Wenn jemand mir etwas bezahlt/kauft was ich mir unmöglich leisten kann - dann, je nachdem wie es um sonstige Abhängkeiten, Erwartungen ect steht ist so eine Situation dominant oder entspannt. Ob es entspannt ist, hängt aber nicht davon ab, ob ich die Preise kenne, sondern davon ob ich spüre, dass der Person Geld egal ist und sie das was wir da machen gerne unternehmen wollte und mich dabei haben wollte. Dann kann ich es annehmen. Jemand der es tut als Statement und aus Protz, also Akt von Macht, weil er mehr hat als ich, oder dafür von mir Dankbarkeit erwartet - das wäre mir absolut zuwider und da hilft auch so eine Karte nicht.

Es ist ein fragwürdiges und frauenfeindliches Konzept

 

Geschrieben (bearbeitet)

@HirnHerzHumor warum denn "selbst schuld"? Wenn ich jemanden einlade erwarte ich bestimmt nicht dass die Person für mich auf den Preis achtet 🤔  

Und wenn das jemand von mir erwartet, dann sollte er lieber nicht erwarten mich einladen zu dürfen. Das finde ich super albern! 

bearbeitet von MissCurious
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten, schrieb MissCurious:

 

Es ist ein fragwürdiges und frauenfeindliches Konzept

 

Wenn ich als Mann eine Karte ohne Preise erhalte, dann ist es ein frauenfeindliches Konzept?

Wenn ich mir als Mann Gedanken mache, dass ich der eingeladenen Frau weder ein Gefühl der Verpflichtung zu mehr oder ihr eben nicht ihren weniger guten monetären Background sichtbar machen möchte, dann ist es ein frauenfeindliches Konzept?

@MissFurios Ich habe fertig :)

bearbeitet von HirnHerzHumor
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Wenn ich als Mann eine Karte ohne Preise erhalte, dann ist es ein frauenfeindliches Konzept?

Wenn ich mir als Mann Gedanken mache, dass ich der eingeladenen Frau weder ein Gefühl der Verpflichtung zu mehr oder ihr eben nicht ihren weniger guten monetären Background sichtbar machen möchte, dann ist es ein frauenfeindliches Konzept?

@MissFurios Ich habe fertig :)

Du kannst dir ja mal überlegen was für ein Mindset hinter dem Aufkommen dieses Konzeptes stand und warum es sich wieder fast angeschafft hat. Musst du aber nicht. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Silentium4u:

Mensch sagt doch einfach lass essen gehen ich lad dich ein. Wow. Ja.

Bla bla yummy yummy, welcher Mann lässt sich einladen, welcher arme schlucker geht in nen nobelschuppen, oder fordert zum Essen gehen auf, oder fühlt sich schlecht das Kalbs Tatar zu bestellen. Man geht doch nicht täglich essen, und teuer muss gutes Essen auch nicht sein. Brauch ja Ned essen gehen wenn ich nicht esse was mich anmacht. Und wenn kein Geld da ist aus welchen Gründen auch immer würde das vorab kommuniziert werden.

Wenn du es dir nicht leisten kannst als Erwachsener essen zu gehen, koch was, erstes Date Kaffee , Natur, spazieren, easy going, dann wird gekocht, 5 Euro moltepuciano, und ne Pasta kochen , reicht den meisten.

Ich bin verblufft. Nicht mal Ansatzweise kenne ich die Damenkarte, und nicht mal Ansatzweise würde ich annehmen irgend eins meiner Date hätte sich besser gefühlt bei ner zensierten Karte. Sehr interessant das ganze vielen Dank. 🙄😳😳😳😳😳 Schönes Wochenende ihr lieben.
 

Exakt das! 

Geschrieben

Ich Stelle von Anfang an klar, dass sie eingeladen ist und ich für alles aufkomme. Auch bei weiteren Treffen.

Das ist einfach meine Art. Dass hat bis jetzt jede akzeptiert, ohne Hintergedanken, ohne implizite Verpflichtungen, einfach als Prämisse.

In einer Beziehung ist das dann natürlich anders.

Geschrieben

Ich finde nicht, dass man im Vorhinein klären muss, wer wenn einlädt. Aber ich bin da auch ein entspannter Typ. Wenn er dann zum Bezahlen kommt, frage ich sie, ob ich sie einladen darf oder es ihr unangenehm ist, wenn ich für sie zahle und dann wird je nach Antwort gezahlt. Bei meinem letzten ersten Date mit einem Pärchen haben mir die beiden kurz bevor wir ausgetrunken hatten gesagt, dass sie mich gerne einladen möchten. Darüber habe ich mich gefreut. Jemanden einzuladen ist eine nette Geste, ich finde es einfach schön und wichtig, diesen Gefallen auch annehmen zu können. Die Einladung kam nicht deshalb, weil sie es mussten, es erwartet wurde oder sie mehr Geld haben, sondern weil ihnen meine Gesellschaft so gut gefallen hat. Genau so ging es mir, ich hatte einen schönen Nachmittag und hätte ebenfalls gefragt, ob ich die beiden einladen darf. Von keiner Seite gab es eine Erwartungshaltung und das finde ich schön. Da weiß ich, dass ich mich mit den richtigen Personen getroffen habe. 

 

Wenn jemand auf eine Einladung angewiesen ist, dann würde ich erwarten, dass er oder sie es bei der Planung anspricht. Wenn dann etwas dagegen spricht, kann man sich ja immer noch eine günstigere Alternative bzw eine kostenlose Alternative überlegen. Letztendlich geht es doch um die verbrachte Zeit und nicht darum wer was bezahlen kann.

Geschrieben
Beim ersten Treffen geht es ja meistens nur um einen Kaffee, manchmal lade ich ein, manchmal zahle ich selber.
Wenn es dann gut läuft kann man ja sehen wie es weitergeht, auch da bezahle ich mein Essen oder was auch immer selber.
Wenn mich ein Mann einlädt seh ich zu, dass ich immer genug Geld in der Tasche habe für die Rechnung und ein Taxi, wenn ich nicht selber gefahren bin.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb MissCurious:

Ich finde es sehr sehr doof, wenn erst bei der Rechnung und am besten noch anhand dessen wie das Date gewesen ist, entschieden wird. Denn darum geht es für mich beim Date nicht. Man trifft sich, weil man sich treffen wollte. Das hat nichts damit zu tun, ob weitere Treffen in Frage kommen und die Kosten dafür entstehen nun einmal. Ich habe noch nie ein erstes Date bereut weil es nicht danach weiterging. Ich finde das einen ganz schrägen Vibe.

Defaultmäßig zahle ich, weil ich die Personen normalerweise zum ersten Date einlade. Wenn ich Bottoms mit zum Fesseltreff schleppe, dann zahle ich natürlich auch, das ist beides nicht viel. Wenn ich jemanden bitten würde mit mir an einem Workshop teilzunehmen, dann würde auch ich zahlen - Also hier nach dem Konzept - wer fragt, zahlt. Allerdings war es in der Praxis dann oft so, dass ich darum gebeten wurde, ob man es zahlen darf und ich es auch erlaubt habe. Hätte ich das Gefühl gehabt, die Person erwartet dadurch irgendwas von mir, dann hätte ich abgelehnt. 

Wenn es teurer ist, redet man darüber vorher. Ich hatte auch schon ein Treffen in einer externen Location für die die Person gezahlt hat. Ich habe an dem Tag ähnlich viel für den Babysitter ausgegeben. Jetzt könnte man natürlich sagen, das sind meine Kosten/mein Problem, aber es sind beides Kosten die entstehen um das Treffen möglich zu machen. Er hätte auch diese Kosten übernommen, aber das wollte ich nicht.

Ich war noch nie auf hochpreisigen Events. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass manche Events für mich nicht interessant genug sind, um so viel Geld zu bezahlen, ich aber teilnehmen würde, wenn ich - ohne Erwartungen - eingeladen werde, wenn jemand unbedingt mich dabei haben will und doch ganz interessant ist (nur eben nicht interessant genug für den Preis xD)


Outfits zahle ich selbst, Toys kaufe ich nur meine selbst. Wenn ich einem Sub auftrage sich dieses oder jenes zu kaufen, dann zahlt das natürlich er.

Ich sehe das ganz ähnlich: Wenn ich eine Einladung ausspreche, dann ist sie de Fakto eingeladen.

Wenn man einen fairen Ausgleich will, dann übernimmt sie vielleicht das nächste Date?

Wenn auf einer Seite das Geld knapp ist, dann kann man das doch sagen ... Hatte doch jeder mal solche Zeiten.

 

Schwierig finde ich eine Erwartungshaltung, das führt immer in eine Schieflage.

Da befindet man sich dann definitiv nicht mehr auf Augenhöhe.

Eine gesunde Beziehung sollte immer ein geben und nehmen sein - das muss sich nicht immer nur auf Geld beziehen.

 

Das Problem mit dem Babysitter verstehe ich gut, auch die Einordnung: mein Problem, meine Kosten.

Hatte das tatsächlich schon, dass ich soetwas an den Kopf geworfen bekam, da sie ja immer einen Sitter braucht, dabei wusste ich nicht mal etwas von den Kids - was soll man da entgegnen? 

 

Den Part mit gemeinsamen Kochen finde ich sehr treffend. Das kann total viel Spaß machen und man lernt einander viel intensiver kennen, als wenn man sich bloß im Restaurant gegenüber sitzt.

bearbeitet von AngelusX
Rechtschreibung
Geschrieben
Ich hatte bisher das Glück auf unkomplizierte Menschen zu treffen. Es wurde abwechselnd gezahlt oder einfach geteilt 50:50 Restaurant, Hotels usw. ohne zu verrechnen.
Mit Zubehör und Toys war es ähnlich. Alles was an sie kommt war mein Part - alles was in sie kommt war ihr Part.
Auch das fand ich unkompliziert und sicher für beide - „wohlfühl“ sozusagen.
Geschrieben
In der Regel frage ich beim ersten Date, ob wir die Rechnung teilen wollen. Manchmal hab ich auch Lust darauf einzuladen und manchmal werde ich eingeladen. Das entsteht spontan und ist dann auch in Ordnung.

Bei Anschaffungen für die Kink verhält es sich ähnlich. Ich hatte da nie eine feste Regel. Ich bin ohnehin jemand, der gerne gibt, aber ich habe auch kein Problem damit, wenn man mich gerne beschenken möchte. Dinge, die ich gerne mag, kaufe ich ohnehin für mich. Wenn man gemeinsam erkundet, entscheidet sich das im Moment. Ich hatte aber auch bisher selten das Problem, dass Geld ein einschränkendes Thema dabei war. Das war aber auch vor allem deshalb so, weil ich keine größeren BDSM related Anschaffungen gemacht habe. Die können ja, der Kunst entsprechend, schnell sehr teuer werden (:

Ich finde man merkt das Nutznießertum recht schnell. Das wird dann unangenehm.
Geschrieben
Meine Erwartungshaltung: jeder zahlt für sich selbst. Emanzipation lässt grüßen.
Vorbereitung der Session: ich bezahle nicht den Käfig, setze aber einen voraus. Der Sub zahlt nicht die Dildos für den Strapon, die bringe ich mit. Outfits zahlt auch jeder für sich selbst. Ich glaube, dass Erwachsene sich eigenverantwortlich um die eigenen Dinge kümmern können.
Geschrieben

Ich hab neuerdings eine Uno Reverse Karte in der Tasche die ich zücke wenn ich der Meinung bin, heute bin ich dran mit bezahlen. Ansonsten zahlt Subbi nämlich immer ganz dreist.😆

Generell mag ich es wenn kein großes Gewese darum gemacht wird wer nun zahlt. Wenn man öfter gemeinsam ausgeht gleicht es sich irgendwie immer aus. Sub bezahlt sicherlich öfter, nicht weil ich es erwarte sondern weil er weiß das ich mit Kids und so weiter höhere Ausgaben im Monat habe als er.  

Klamotten zahlt jeder für sich. Bei Toys kommt es darauf an ob ich ihn mit etwas Speziellem überraschen möchte. Es mehr Spaß wenn er nicht weiß was ihn erwartet. 😁

Ich habe mir jedoch angewöhnt beim Kennenlernen und vor allem beim ersten Date entweder getrennt zu zahlen oder ich zahle alles. Das hat nichts mit Emanzipation zu tun sondern weil es schon vorkam das an eine Einladung Erwartungen geknüpft waren die ich nicht erfüllen wollte. 

Ich finde es tatsächlich recht albern aus der Frage wer zahlt so einen Staatsakt zu machen, da vergeht mir direkt die Lust. Ich habe schon Dates frühzeitig beendet (und bezahlt) weil es mir zu blöd war mir einen Vortrag über Emanzipation anzuhören und das die Frau jawohl den Mann einladen soll. Nicht weil ich den Mann nicht einladen wollte sondern weil der das Date damit ruiniert hat obwohl ich bereits m Vorfeld klar gesagt hatte das ich fpr mich selbst bezahle wenn er darauf Wert legt.

Mein persönlicher Favorit im Ranking der seltsamen Dates war einer der sogar die Fahrkarte für die Bahn zur Hälfte von mir bezahlt haben wollte. Kann man machen aber ohne mich.

Ist die Frage des Geldes und wer die Rechnungen bezahlt wichtiger als die Zeit und die Freude die man miteinander verbringt? Wo liegen die eigenen Prioritäten? Beim Geld oder bei der Partnerperson und den schönen Momenten die man teilt? 

 

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