Liana und ihr neuer Daddy -

[So****]

--- Kapitel 7 ---- Daddy und Liana " Freundin  "

Nachdem Daddy und ich den gestrigen Tag im Tierpark zusammen genossen haben, den Abend danach entspannt haben ausklingen lassen freute ich mich natürlich auf das was mich heute mit Ihm erwarten würde. Allerdings vermutlich erst so wirklich am Abend, da das Wochenende vorüber war und ich wieder zur Arbeit in die Bibliothek gehen musste und auch mal eine gute Freundin besuchen wollte, natürlich zusammen mit Daddy.
Da Daddy am nächsten Morgen einem Montag, als dem Wochenstart früh auf der Arbeit sein musste, war er natürlich als ich gegen 8 Uhr in der früh Aufstand.
Nachdem ich mich im Badezimmer frisch gemacht hatte, d.h. Katzenwäsche im Gesicht, unter den Armen als die Achseln, den Hals sauber hatte, kam noch etwas Deo dazu, natürlich Rosenduft und Parfüm. Gleich darauf, ich mich in meinem Kinderzimmer an, obwohl ich sagen muss, das ich gerade nicht das Little bin, auch nicht die Sub, sondern seine Partnerin, ihn in dem Augenblick nicht als Daddy oder Dom mit meinen Augen sah. So kleidete ich mich mit einem schwarzen String, dazu eine edle dunkle elegante Hose, einem weißen Push Up BH und einer ebenso in weiß gehaltenen Bluse, natürlich bis auf einen Knopf oben, geschlossen getragen. Den nur mein Freund durfte mehr von meinem Ausschnitt genießen, d.h. nur in seiner Gegenwart öffnete ich noch 1 bis 2 weitere Knöpfe. Das war für mich persönlich selbstverständlich ohne Frage. Ich zog dazu schwarze Schuhe mit breiten Absätzen an, da ich mittlerweile wusste, wie es mein Freund liebte. Meine Lippen, da lies ich nur Labello ran, ab und zu mal Lippenstift, aber dezent.
Noch ein Blick in den Spiegel, einmal langsam um die eigene Achse drehen und schauen ob alles passt und dann noch kurz bevor ich die erste Tasse Kaffee Zuhause trank, schnell einige Räume ein wenig lüften. Zeit genug hatte ich ja, da ich unter der Woche von 10 - 17 Uhr arbeitete im Moment. Während die Wohnung durchlüftete, machte ich noch ein Selfie von mir für meinen Freund und setzte Herzchen darunter. Danach ging es in die Küche und zum Glück hatte mein Freund schon den Kaffee vorbereitet und den Timer der Kaffeemaschine auf 08.45 Uhr gestellt, so das der Kaffee für mich frisch zubereitet gerade vor 5 Minuten durchgelaufen war. So nahm ich eine weiße Tasse mit dem Foto meines Freundes darauf aus dem weißen Hängeschrank und goß mir den Kaffee ein, den ich nur mit 1 Teelöffel Zucker zusammen genoß. Dabei ließ ich es mir nicht nehmen dabei ganz relaxt auf dem Ledersofa zu sitzen, was ebenfalls in der Küche stand, da wir es auch hier gerne gemütlich haben.
In der Küche war eine weiße Küchenzeilen mit Spülbecken, Schneide und Ablagefläche, Schubladen für Besteck und natürlich Unterschränke für Töpfe und Pfannen, Hängeschränke für Geschirr, Gläser, Tassen und Aufbewahrungsbehälter aus Plastik und Glas.
Separat gab es noch einen kleinen Kühlschrank mit Gefrierfach und darauf war dann noch ein Gewürzregal, gefüllt mit den gängigsten Gewürzen. 
In der Küche befand sich statt einem Esstisch mit vier Stühlen, ein Zweisitzer Ledersofa und zwei Ledersessel, mittig davon ein Holztisch, allerdings in dunklem Braunton, da dies besser zur Lederausstattung passte. Was die Wände betrifft, die waren in dunklem Braunton gestrichen und es hingen ein paar Bilder mit Lebensmitteln Motiven an den Wänden. Eigentlich gewöhnungsbedürftig, da es für mich zumindest außergewöhnlich war, aber ich fühlte mich Wohl. Das war für mich das wichtigste!
Mittlerweile war es gegen 9.30 Uhr und Zeit die Fenster zu schließen, die wegen des Lüften geöffnet waren. Schnell schaltete ich noch die Warmhaltefunktion der Kaffeemaschine aus und zog mir meinen langen schwarzen Mantel an, da es draußen kalt war.
Dann ging ich aus unserer Wohnung, verschloss die Haustür und begab mich in Richtung Straße. Draußen war das Wetter etwas windig, der Himmel grau und von der Temperatur her  ein wenig kalt.
Der Weg zur Bibliothek war zum Glück kurz, maximal 10 Minuten zu Fuß. Dort angekommen, nahm ich meine Zeitkarte und stempelte diese ab. Das war für mich wichtig, da es meine Arbeitszeit nachwies. Dann legte ich meinen Mantel ab und machte mich auf dem Weg zu meinem persönlichen Fach in der Bibliothek. Dort befand sich neben meinem Dienstplan auch noch eine täglich aktualisierte Liste der für mich heute anstehenden Tagesaufgaben, die ich zu erledigen hatte, je nachdem wie viel Kundenfluktuation es am heutigen Tag gab. Meist war der Montag recht stressig und belebt. 
Kurze Zeit später traf eine Nachricht für mich auf dem Handy per Whats App ein - Sie war von meinem Freund, der mir ein Foto von sich ohne Sakko, mit einem Kaffee in der Hand zeigte. Dazu eine Sprachnachricht mit dem Inhalt " Wundere Dich nicht über das was Dir heute so auf der Arbeit begegnet, " mit einem Affen Smiley in dem sich der Affe die Augen zuhielt.
Neugier fragte ich per Textnachricht " Wieso ? " Es kam aber nur ein Smiley mit zugehalten Mund zurück.
Neugierig war ich schon, aber ich musste mich gedulden wie es schien.
Heute war ich damit beauftragt lediglich Bücher die zurück gegeben wurden in das passende Regal, beim passenden Genre einzusortieren. Puh, gut 70 Bücher, grob geschätzt warteten da auf mich auf einem fahrbaren kleinen Tisch. Zuerst sortierte ich diese nach Genre und dann machte ich mich auf den Weg die Bücher einzusortieren und an ihre davor vorgesehene Stelle zu befördern.
Während ich die Bücher so einsortierte, wurde ich von einer jungen Frau, schätze so Anfang 30 beobachtet die wirklich einen guten Geschmack was das Outfit betraf besaß.
Nach einer ganzen Weile ging Sie auf mich zu und bat mich um Hilfe, da Sie das Gespräch mit mir zu suchen schien. Sie fragte mich ob ich vielleicht ein paar Minuten Zeit hätte. Ich nickte nur und unterbrach erst einmal das einsortieren der Bücher, gab ihr 5 Minuten mit der Begründung das ich eben auf der Arbeit auch meinen Arbeitsauftrag zu erledigen hatte. Sie nickte nur und respektierte den von mir vorgegebenen Zeitrahmen.

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Beschreibung der Frau, Besucherin der Bibliothek:

Ende 20, schlank, blonde Haare, kurz bis zum Nacken und blaue Augen, bekleidet mit einer blauen dunklen Jeans Hose, dazu ein Rollkragenpullover in grau, eine Jeansjacke im dunklen Blau und Sportschuhen.

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Wir sahen uns in die Augen und Sie erzählte mir, das Sie mich vor ein paar Wochen in der Bibliothek gesehen hat, zu dem Zeitpunkt wo ich meinen Freund kennengelernt hatte und teilte mir mit, das mein Freund gut zu mir passt.
Ich wurde etwas rot, blickte verlegen zu Boden und bedanke mich.
Trotz das ich die Frau nicht kannte, plauderte ich mit ihr über meinen Freund, seine Aura, seine Dominanz und Fürsorge, ließ aber den Teil aus, das ich Sub und Little bin. Es schien mir im Moment der Situation auch nicht angepasst und Sie war eine Fremde.
Sie sah mich an, legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen und ließ ohne Vorwarnung ihre Hände über meine Wange gleiten, dann musterte Sie meine Bluse, vermutlich gefiel ihr was Sie da. Sie signalisierte mit ihrer Mimik und Gestik, das ich ihr gefiel, ohne Worte, das fiel mir sofort auf.
" Ist er gut im Bett und gibt er Dir regelmäßig Schläge auf deinen sexy Po, " fragte Sie mich direkt ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.
Ich war etwas baff, sprachlos und Sie zeigte mir eine Halskette mit einer Triskele als Anhänger. Sofort schoß es mir durch den Kopf und ich dachte mir " eine Herrin oder eine Sub, " mir war jedoch noch nicht klar, was von beidem zutraf.
" Ja, er gibt mir was andere nur mir bisher nicht wirklich geben konnten! Vertrauen,  Geborgenheit, Nähe, Fürsorge, Aufmerksamkeit, trägt die Verantwortung für sein Handeln, achtet auf mein Wohlbefinden, Respekt und in den richtigen Momenten auch Augenhöhe! " gab ich ihr als Antwort.

Man spürte ihre Erregung, den unter ihrem Pullover zeichneten sich plötzlich ihre harten Nippel ab, ihre Augen fingen förmlich Feuer, so wie Sie zu strahlen begannen.
" Das freut mich, den ich interessiere mich für Dich und Ihn, " entgegnete Sie!
Natürlich teilte ich ihr mit, das ich Sie da voll verstehen kann, da es scheinbar schwer war noch Gentleman zu finden, die nicht eigennützig oder egoistisch oder " Ich " bezogen dachten.
Sie bat mich direkt, ob die Möglichkeit besteht, das Sie mich ihrem Freund, Herrn den vorstellen könnte mit dem Ziel eine Freundschaft aufzubauen.
Meine Gedanken waren " ich möchte meinen Freund definitiv nicht teilen, meinen Herrn vielleicht nur Zeitweise und aktuell ist da ja schon Lea ( Sub ), die in die Dienste meines Herrn treten möchte, was ich natürlich noch mit Ihm im Detail kommunizieren muss, ob und wie weit das für mich, für Ihn in Ordnung sei. "
Die junge Frau beobachtete mich genau, analysierte mich und ergänzte, " keine Angst ich möchte Ihn nicht als Partner, oder für Sex! Wenn dann lediglich seine Führung spüren, ein wenig Spanking genießen, vor Ihm mit Toys spielen, oder seinen Saft genießen! Klar akzeptiere ich auch ein ' Nein ' von Dir oder Ihm! "
Ich war etwas baff, gerade ein wenig überfordert. " Gib mir einen Moment, ich möchte das erst etwas sacken lassen, " gab ich als Antwort.
Die Frau nickte und begab sich mit einem Wahllos ausgesuchten Buch in den Lesebereich. " Gott, hat Sie tolle Beine, " sagte ich zu mir, als Sie in Richtung des Lesebereiches lief! Irgendwie war ich in einer Zwickmühle, da ich ja vor kurzem das Erlebnis mit Lea hatte, der ich ja schon mitteilte, so lange Sie mit dem Herrn allein kein Sex hat und das auch nicht zu oft war, es für mich kein Problem war. Und jetzt wie aus dem Nichts tauchte eine weitere Sie aus, die an meinem Herrn interessiert war. Schon seltsam! Aber ich war mir jetzt bewusst, das er definitiv etwas besonderes war, die Nachfrage bestätigte dies.
Persönlich war es mir wichtig, mit keinem anderen Herrn intim zu sein,  Sex zu haben, da dies nicht meins war und auch nicht werden sollte.
Ich sortiere eine Weile meine Bücher weiter ein, behielt die Frau eine Weile im Auge, beobachtete wie Sie sich am Getränkeautomaten in der Bibliothek einen Kaffee zog und sich die kleine Bildergalerie an den Wänden ansah. Auf Ihnen sah man wie die Stadt um 1950 aussah in schwarz weiß Fotografien. Darunter befand sich unter jedem Bild eine Beschreibung, die Sie sorgfältig zu studieren schien. Ob Sie Wohl aus dieser Stadt war, oder aus einer der Nachbarstädten, eine gute Frage. Ich wusste wenig über Sie und Sie einiges über meinen Freund und mich, auch wenn es nicht viel war.

Ich wusste das man Freund bzw. der Dom in Ihm gelegentlich schon eine zweite devote Sub wollte, nicht unbedingt mit der Priorität mit ihr Sex zu haben, aber eben gewisse Handlungen mit mir zusammen natürlich gerne realisieren wollte. Neugierig war ich natürlich auch, aber auch vorsichtig, noch nicht so erfahren und mit einer zweiten Sie, da wahr Lea die erste, er die Chemie passte. Mir war es wichtig auch herauszufinden wie es ist, wenn eine Frau mich berührt, ob und wie gefühlvoll das ist, was es in mir bewirkt, einfach der Erfahrung wegen. Selbstverständlich hatte für mich aktuell alles seine Grenzen.

Als ich plötzlich in Richtung der Leseecke schaute, spürte ich hinter mir wie eine Hand meine Taille entlang fuhr und meine Brüste sehr sanft für den Bruchteil von ein paar Sekunden berührte. Sofort richten sich meine Nippel auf und ich drehte mich um.
Die Frau senkte ihren Kopf leicht, " sorry, die Versuchung war so groß, " und Zack hatte Sie sofort eine saftige Ohrfeige von mir auf ihrer rechten Wange !
" An meinen Körper, meine Brüste darf generell nur mein Freund, Herr und andere nur mit Erlaubnis meines Herrn an bestimmte Stellen! "
Die Ohrfeige hat Sie voll erwischt, da ihre Wange rot war und man meinen Handabdruck deutlich sehen konnte. Das Sie mit der Reaktion nicht gerechnet hat, sah ich an ihrem überraschten Blick.
" Aua, du kleines Biest, " sagte Sie! 
Ich warf ihr einen bösen Blick zu und sagte " mein Körper! "
Sie ging einen Schritt zurück, schien den Schmerz des Schlages noch zu spüren und vor ihren Augen rief ich meinen Freund an, erzählte Ihm, was mir passiert war! Er beruhigte mich am Telefon und teilte mir mit, das er mich gegen Abend abholen sollte. Gleichzeitig bat er mich Ihm die Frau ans Telefon zu holen. Ohne weiter Fragen zu stellen, gab ich ihr mein Handy und behielt Sie genau im Auge. " Mein Herr,  möchte Dich sprechen!" sagte ich ihr schroff.
Ihre Augen waren nachdem ich den Satz gesagt hatte weit aufgerissen, da Sie nicht damit rechnete. Stotternd mit Respekt ging Sie ans Telefon und sagte direkt " ich weiß, das ich einen Fehler gemacht habe, verzeiht mir! "...
Am anderen Ende des Telefons hörte man erst nur das Atmen meines Freundes und dann nahm ich nur Wortfetzen wahr, das Sie sich die Telefonnummer welche er ihr gab merken solltet, binnen 25 Minuten ein paar Fotos ihrer Person schicken sollte, auch von ihren Brüsten ohne BH, " ich war darüber etwas fassungslos,  wartete aber ab. Sie schien auch von Ihm sofort gebeten worden zu sein, die Bibliothek zu verlassen. Ihre Unsicherheit mit der Situation mit der Sie nicht gerechnet hatte, sah man ihr an.
Kurze Zeit später legte Sie auf, gab mir das Telefon und setzte sich erst einmal hin. Sie bat mich gerade 5 Minuten Geduld zu haben. Speicherte die Nummer meines Herrn ab. Dann sah Sie mich an, schien dabei immer noch fassungslos und sagte " dein Herr, er möchte ein Bild meiner Busen mit den Händen verdeckt die Nippel, das ich mich hier auf dem WC befriedige und Du meine Nässe kontrollierst, dann erwarte er, das ich am Abend mich von Ihm mit einem großen Plug in der Pussy und Dir zusammen in ein Restaurant führen lasse, im Rock ohne was darunter und kein Wort, Laut von mir gebe während des Essens. Für die Bilder hab ich 25 Minuten Zeit.

" verzeih mir, " sagte die Frau zu mir und man sah bereits ihre Nässe durch die Jeans, da die Jeans sich verfärbte. Sie sah an sich herunter " oh Gott, ich laufe total aus, wie peinlich! " entgegnete Sie.

Ich begleitete Sie in die Kundentoilette wo Sie mich ihre Nässe kontrollieren lies, ein Blick reichte. Sie machte vor meinen Augen ein Foto ihrer blank rasierten Pussy, die regelrecht glänzte und schickte es meinem Herrn, mit dem Satz " ich bin nach dem Telefonat ausgelaufen! "
Sie legte ihre Intimzone trocken und sagte, " ich brauche etwas Zeit bevor ich das mit der Selbstbefriedigung umsetze. " Ich nickte nur und verschwand! "...

Sie wusste aber das Sie eine " freie Sie war, d.h. nicht in Besitz und ohne Partner, diese Dinge nicht machen muss, " aber irgendwie war der Reiz und die Neugier schon da, zu schauen was passiert.

Ich, Liana ging also mit Ihr, auf den WC, sieh zog ihr Oberteil aus, inklusive BH und legte ihre Brüste frei. Die Nippel waren hart und ihre Brüste hatten ein paar rote Striemen. Sie sah meine Blicke und sagte verlegen " wenn ich ohne Herr bin, frei und nicht in Besitz, dann füge ich mir selbst ab und zu, wenn ich es brauche! Dazu nutze ich eine kleine Handpeitsche oder eine Gerte, " sagte Sie verlegen. Daraufhin signalisierte ich ihr nur mit einem Nickerchen das ich es verstanden habe.
Kurzerhand gab Sie mir ihr Handy und sagte, das Sie einige Posen nun machen würde und bat mich diese mit dem Handy aufzunehmen. Selbstverständlich war das nicht, aber ich tat ihr den Gefallen. Sie legte ihre Hände vor ihre Brüste und das erste Foto war gemacht, dann verschränkte Sie die Arme unter ihren Busen und hob Sie dadurch nicht nur an, sondern ließ Sie auch voller wirken, das zweite Foto war im Kasten sozusagen, dann bat Sie mich, das ich mich hinter Sie stelle und meine Hände auf ihre Brüste lege.
Da ich nicht damit gerechnet hatte, schluckte ich erst einen Moment, überlegte, was mein Herr dazu sagen würde und begab mich hinter Sie. Der Reiz einfach ihre Busen anfassen zu dürfen war definitiv da. Sie nahm das Handy, ich legte meine Hände auf ihre Nippel und das dritte Foto war umgesetzt. Anschließend zog Sie sich wieder ihren BH und ihr Oberteil an, bedankte sich bei mir.
Kurz darauf verließ ich den Besucher WC, da ich ja auf der Arbeit war und noch einiges an Tagesaufgaben von Seiten der Bibliothek was Bücher betrifft umzusetzen hatte. Derweil verließ die junge Frau kurze Zeit später den Besucher WC und ging in Richtung Ausgang. Vermutlich wollte Sie sich bei sich Zuhause noch ein wenig frisch machen, Körperpflege betreiben, ein passendes Outfit für das gemeinsame Essen am Abend heraussuchen, schauen welche Plug Sie für den Abend mitnahm und eventuell zum Friseur gehen. Das verschaffte mir ein wenig Ruhe, so das ich mich somit auf meine eigentliche Aufgabe in der Bibliothek voll und ganz konzentrieren konnte. In der Mittagspause, die gut 30 Minuten dauerte, schrieb ich mit meinem Freund über den gestrigen Tag, natürlich in dem Moment ein wenig als Little und er agierte als Daddy in der Zeit und auch über meine Arbeit in der Bibliothek. Er fragte auch nach meinem Wohlbefinden, teilte mir mit,  das er nach dem Abendessen heute Abend, den Abend mit mir verbringen mag, allerdings in einem Hotel, statt Zuhause und gewisse Triebe und Gelüste hatte.
Ich schickte ihm nach einer Weile eine Sprachnachricht in der ich Ihm mitteilte, das ich heute Nacht, richtig hart Doggy brauche und definitiv sein Prachtstück zwischen meinen beiden Busen zum abspritzen bringen möchte. Daraufhin kam nur ein Smiley mit dem Daumen nach oben.

Ich, ihr Freund hatte zum Glück heute etwas früher Feierabend, da ich einiges an Überstunden hatte und beschloss kurz Zuhause vorbei zu schauen,  einige Spielzeuge und 2-3 Oberteile von uns in eine kleine Tasche zu packen und brachte diese schon zum Hotel, deponierte Sie dort, ohne Wissen der Partnerin.

So ich wusste, das meine Freundin noch ein wenig zu arbeiten hatte, knapp drei Stunden und versüßte ihr die Zeit mit liebevollen Sprachnachrichten, die Sie ein wenig aufmuntern sollten bis zum Feierabend.
Bis dahin setzte ich mich in ein Cafe unweit der Bibliothek und bestellte mir eine Kaffee mit Milch. 
Das Café war wirklich uhrig und kreativ eingerichtet, da man auf Apfelkisten aus Holz als Sitzgelegenheit saß, natürlich mit einem auf legbaren Sitzpolster und der Tisch war ein Holzfass etwa 100 cm hoch mit einer  Plastikblume darauf oder einer Kerze im Glas. Zumindest sah so der Außenbereich des Café aus. Im Cafe Innenbereich war ich bisher noch nie, da es bis vor kurzem noch recht warm von den Temperaturen her war, also angenehm. Zudem beobachtete ich gerne das Geschehen auf der Straße aus der Nähe ab und zu. Kurz nachdem der Kellner mir meinen Kaffee serviert hatte, traf eine WhatsApp Nachricht von der jungen Frau ein, Fotos oben ohne, ein Video ihrer nassen Pussy und ein Bild mit einigen Plugs, aus diesen ich Wohl wählen durfte. Spontan entschied ich mich für ein ferngesteuertes Vibro Ei, das Sie sich später im Restaurant selbst einführen durfte und ich dann quasi die Fernbedienung erhalten sollte. Dazu kam noch eine Sprachnachricht mit den Worten " Ich weiß das ich frei bin, aber mich reizt es wieder geführt zu werden und ich möchte gerne das Hausmädchen von ihrer Sub und Ihnen sein! " Dazu ein Smiley Affe mit Händen vor den Augen.
Ich schrieb nur zurück " Vibro Ei samt Fernbedienung, dazu ein langes Kleid ohne Ausschnitt und ein Push Up oder Sport BH darunter und Plateau Schuhe, 17 Uhr an der Bibliothek. "
Als Antwort kam ein Smiley.

Ich trank mein Kaffee in aller Ruhe beobachte das Treiben auf der Straße, ab und zu hupte ein Auto, die Leute hatte es zum Teil eilig, der Mann der den Bus noch erwischen wollte lief zackig, die Frau was das schreiende Kind zu beruhigen versuchte, das *** Paar was sich einen innigen Zungenkuss gab, der Skateboard Fahrer der die Treppen runter sprang, auf dem Treppengeländer versuchte mit dem Board das Gleichgewicht zu halten, die ältere Dame die mit Brotresten die Tauben fütterte, ein Dackel der an einen Baum pinkelte. Es war wirklich viel zu sehen, so das es definitiv nicht langweilig war.

Mittlerweile hatte ich drei Kaffee getrunken, mich fast an der Umgebung und den Menschen satt gesehen und bat den Kellner um die Rechnung. Es dauerte etwas, aber er trat dann auf mich zu und sagte, das die Rechnung bezahlt wurde. Ich sah Ihn erstaunt an und er gab mir nur den Beleg auf dem ich eine Nummer fand, die mir jedoch nicht bekannt war. Natürlich gab ich Ihm in bar ein Trinkgeld und bat Ihn, darum der Person einen Zettel mit meiner E Mail Adresse zu geben, da ich meine Nummer nicht preisgeben wollte aktuell. Er nickte und verschwand daraufhin sofort. Hastig verließ ich das Café in Richtung Bibliothek und blieb davor stehen.

Vor der Bibliothek war es mir zu langweilig, so das ich mich dazu entschloss langsam in die Bibliothek zu gehen und dort auf meine Freundin zu warten.
Als ich die Bibliothek betrat,  sah meine Freundin mich sofort und begann zwei Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Sie warf mir einen Handkuss zu und ich nickte nur zurück. Kurze Zeit später brachte Sie mir einen Kaffee mit Milch beugte sich dabei leicht vor, damit ich ihr Dekollte genießen konnte.
" Bitte mein Schatz, Herr, " sagte Sie zu mir und verschwand darauf sofort wieder um weiter zu arbeiten. " Fleißig, meine Süße, " dachte ich so bei mir. Geduldig wartete ich am Tisch und genoss meinen Kaffee, ließ Sie soweit ich Sie ab und zu zwischen den Regalen hin und her huschen sah nicht aus den Augen.
Eine Weile später kam die junge Dame auf mich zu, im langen eleganten Kleid, eng anliegend, oben geschlossen und die Konturen der Busen gut sichtbar. Sie schaute sich um, sah meine Freundin, winkte ihr kurz zu und setzte sich ohne darauf zu achten auch an den Tisch, an diesem ich auch saß. Sekunden später nahm Sie wahr, das ich auch dort saß. Sofort wurden ihre Nippel hart, ihr Atem schneller, ihre Zunge lies Sie ganz dezent über ihre Lippen gleiten und ihre Hände lagen auf dem Tisch, sahen sehr zierlich aus. " Guten Abend, " sagte ich zu ihr! Sie ließ den Blick leicht senken, " äh, Ihnen auch einen schönen Abend, " stotterte Sie vollkommen überrascht. Ich sah wie Sie mich mit ihren Blicken musterte und plötzlich " verzeiht, aber ich hatte lange keinen Herrn mehr der wie ein Gentleman gekleidet ist und mich nicht so offensichtlich musterte, " ließ Sie mich Wissen. Gleich darauf sagte Sie " Ich brauche es hart, wild, liebe es mit Sperma zu spielen und zu dienen, als Hausmädchen in erster Linie und ein Paar egal in welcher Klasse Konstellation darf mich nach Lust und Laune auf Wunsch benutzen, " platzte es aus ihr heraus. 
Dabei legte Sie ihren Zeigefinger an ihre Lippen, blickte kurz verdorben nach  oben, ihre Augen funkelten.
Sekunden später senkte Sie ihren Blick und sagte " verzeiht, ich bin nass und brauch es! " 
Ich nickte nur und wies Sie an hier zu warten. Sie sagte nur " selbstverständlich! "
Ich stand auf und ging auf meine Freundin zu, gab ihr ein Kuss auf die Wange und sagte zu " ein Dienstmädchen für uns beide, hat doch etwas, oder ? " Sie nickte nur und sagte " so lang du nur einmal im Monat dein Prachtstück in Sie steckst, könnte es passen! " 
Natürlich machte ich mir da keine Sorgen, da es nicht mein Ziel war Sie auf diese Art zu benutzen, " wir haben Lea schon, " sagte ich zu ihr. Meine Absicht war es die neue junge Frau nur für den Haushalt als Dienstmädchen einzustellen und für das Einkaufen von Lebensmitteln, für Züchtigung und vielleicht für die orale Erleichterung.
Meine Freundin wusste, das ich nicht unbedingt darauf aus war mit einer zweiten Sie Sex zu haben, da es ja andere Möglichkeiten gibt jemand zu benutzen.
Endlich hatte meine Freundin Feierabend und zog sich ihren Mantel an. Gemeinsam gingen wir Hand in Hand zu dem Tisch, wo die junge Frau saß und mit einer kleinen Handbewegung bat ich die junge Frau aufzustehen und mit uns die Bibliothek zu verlassen, da diese in 15 Minuten schließt.
Nachdem wir das Gebäude verlassen hatten begaben wir uns zusammen auf dem Weg zu einem Restaurant, da ja ein gemeinsames Essen zum besseren Kennenlernen vereinbart war. Selbstverständlich blieb die junge Frau auf dem Weg dorthin leicht versetzt hinter uns. 
Ich entschied mich für das Restaurant im Hotel, wo ich im Laufe des Abends als Überraschung die Nacht mit meiner Freundin alleine verbringen wollte, quasi einen romantischen Abend für Sie vorbereitet hatte. Beide, meine Freundin und die junge Frau waren überrascht als ich das Hotel mit Ihnen betrat. Ohne darauf zu achten, begaben wir uns in die Lobby durchschritten diese und begaben uns in den Gastronomiebereich des Hotels.
Das Hotel war wirklich sehr Nobel, hatte 4 Sterne und lag gegenüber meiner Wohnung. Da ich dort früher gelegentlich Gast im Restaurant war, wegen des guten Essens, kannte man mich schon recht gut. Dadurch bekam ich wenn möglich immer den besten Tisch im Restaurant, etwas abgelegen vom Eingang. Meine Freundin sah sich in dem Restaurant gut um, lies ihren Blick schweifen, dunkle Einrichtung, dunkle rote Wände, unterschiedliche Beleuchtungsstärken, je nachdem wie man es bevorzugte. Zum Glück gab es in dem Restaurant auch Nischenplätze, diese man im Vorfeld reservieren sollte. Bedauerlicherweise hatte ich das vergessen, aber es war nicht so drastisch oder dramatisch, da an dem Abend das Restaurant noch zwei nicht gebuchte Nischen hatte. Der Kellner führte und sofort zu einer der Nischen, nahm uns die Mäntel ab und reichte uns dann die Menükarte. Die Auswahl war reichhaltig und so entschied ich mich für ein italienisches, meine Freundin für ein deutsches Gericht und die junge Frau nahm eine Tomatensuppe und als Nachspeise einen Salat. Als Getränke wählten wir ein Wein, für nach dem Essen. Während wir das Essen genossen und miteinander über viele Dinge plauderten, gab es dann auch ein wenig Live Musik durch einen Violinen Spieler der natürlich dezent seine Kunst zum Besten gab. Anschließend, nach dem Essen, zog ich mich mit den beiden Frauen in die Lobby zurück für einen kleinen Espresso oder Cappuccino. Als wir dann so da saßen fiel mir ein, das die junge Frau ja noch das Vibro Ei einzuführen hatte. Ich zeigte ihr kurz die Fernbedienung die Sie mir noch in der Bibliothek gab und Sie verschwand auf dem Gäste WC des Restaurants, kam kurze Zeit später mit dem sich selbst eingeführten Vibro Ei zurück und nahm bei uns wieder Platz. " wenn Du nass wirst, " sagte ich zu ihr   " gibt es harte Konsequenzen! " Natürlich wussten wir alle das sich dies nicht vermeiden ließ.
Ich bestellte der jungen Dame noch einen Sekt und stand dann mit meiner Freundin auf, ging Richtung Aufzug mit ihr, langsam. Auf dem Weg dorthin aktivierte ich immer wieder kurz das Vibro Ei und sah wie die junge Frau in der Lobby sitzend hin und her rutschte, zuckte, " siehst du, die kleine ist geil, " sagte ich zu meiner Freundin.

Auf irgendeine Art und Weise reizte es mich, die Freundin wie mein Freund mit der jungen Frau umging und ich bekam eine freches Grinsen über meine Lippen.
" Schatz, " sagte ich zu meinem Freund " las Sie meine Lecksklavin sein und fixier Sie, damit Sie zusehen kann, wie ich auf deinem Prachtstück reite! Es törnt Dich doch bestimmt an, Sie um dein Sperma betteln zu sehen ? "
Nun die Idee an sich war nicht schlecht, also schickte ich der jungen Frau die Nachricht das Sie in 30 Minuten auf unser Zimmer kommen sollte und lies ihr auch die Zimmernummer per WhatsApp zukommen.

Während ich mit meiner Freundin, die in dem Moment wo wir das gebuchte Hotelzimmer, eigentlich das Penthouse betraten ein wenig beschäftigt war, mit Smalltalk, saß unten in der Lobby noch die junge Dame. Als die Tür des Penthouses geschlossen war, switchte meine Freundin in die Rolle der Sub, gab mir einen intensiven Kuss auf meine Lippen, der sehr gefühlvoll war. Natürlich erwiderte ich den Kuss! " Endlich mal kurz alleine, " sagte Sie, öffnete ihre Bluse und ging vor mir auf die Knie.
" Mein Herr, ich habe jetzt Lust ihr Sperma in meinem Mund zu spüren, auf meinen Brüsten zu sehen, " sagte Sie zu mir.
Behutsam öffnete Sie meinen Reißverschluss der Anzugshose, lies die Finger der rechten Hand darin verschwinden und holte geschickt mein Prachtstück heraus, was noch schlaff war. Gekonnt massierte Sie zuerst mit ihren Fingern mein Prachtstück auf und ab, sah mich dabei an " ihre kleine Dienerin, braucht es, hart heute, " kam über ihre Lippen. Vorsicht umkreiste Sie mit ihrer Zunge die Eichel meines Prachtstücks, massiert dabei mein bestes Stück mit der Hand, ließ ihre Zunge von außen über mein Prachtstück gleiten, sehr intensiv, gefühlvoll, mit gelegentlichen Blicken in meine Richtung, von unten nach oben, bevor Sie begann meine Eichel in den Mund zu nehmen und an ihr  gierig zu saugen. Stück für Stück verschwand mein Prachtstück unter ihrer fachkundigen Prachtstück Hand und Lippenmassage zwischen ihren Lippen in ihrem Blasmund. Ihre auf und ab, vor und zurück Bewegungen mit dem Kopf,  genoss ich voll. " mmh, oh ja wie mir das gefehlt hat heute, ich will mehr davon, "  kam es in einer kurzen Lutschpause über ihre Lippen. Ich schloss meine Augen, lehnte mich an die Wand im Penthouse Flur und lies Sie nur machen.
" Dieses kleine Luder, wusste genau was ich über alles liebe und brauche, " dachte ich so leise bei mir.
Tief in ihren Rachen nahm Sie ihn, immer und immer wieder bis Sie die aufsteigende Lust, mein Sperma, den Nektar in ihrem Mund aufnahm. Sie schluckte es aber nicht gleich, sondern schloss ihren Mund und lies über ihre Mundwinkel teile meines Nektars auf ihre Busen fließen. Den Rest schluckte Sie brav und lutschte danach den Rest von meiner Eichel ab.
" Endlich, " sagte Sie und ließ das Sperma auf ihrem Dekolleté dort wo es ist.
" Für die junge Frau, " grinste Sie frech. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür und meine Sub Liana öffnete die Penthouse Tür.
" Komm herein, " sagte Sie zu der jungen Frau.
Sofort fiel der Blick der jungen Frau auf das mit Sperma betropfte Dekolleté!
" Leck es von meinen Brüsten ab, " sagte Lea leicht bestimmend. 
" Sie nickte nur! " Lea genoss es wie Sie die Zunge auf ihren festen Hügeln, Busen spürte und bemerkte auch, das Sie sorgfältig abgeleckt wurde.
Dabei schaltete mein Herr mit der Fernbedienung das Vibro Ei ein und Sie begann zu zucken, ließ sich aber nicht vom Sperma auflecken abbringen.
" Los ihr zwei zieht euch auch, das Vibro Ei raus und legt euch aufs Bett, übereinander, " sagte ich deutlich zu den beiden!
" Ja, mein Herr wie ihr wünscht, " antwortete Liana meine Sub und die Dame sagte " Ihr Wunsch ist mir Befehl! "
Mittlerweile waren beide nackt, lagen auf dem Bett und Liana öffnete ihre Schenkel, lag dabei auf dem Rücken und rieb sich ihre Pussy, die vor Nässe schon glänzte. Die junge Frau, deren Namen ich ja noch nicht erfragt hatte, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine.
Liana bekam die Anweisung sich einen Umschnalldildo anzuziehen und sich zu bemühen ihn beim auf ihr liegen in Sie einzuführen. Dabei zögerte Sie, das Sie so etwas noch nicht gemacht hatte und es eigentlich nicht mochte vermutlich. Da Sie mich nicht enttäuschen wollte, probierte Sie es jedoch. Als der Dildo in der Pussy der jungen Frau verschwunden war, spankte ich Liana, meine Sub mit dem Ledergürtel. Sie liebte es soft bis hart gespankt zu werden. Dabei lief Sie oft aus und ihr wertvoller Saft lief entlang des Dildo in die Pussy der jungen Frau.

Derweil setzte ich mich nachdem ich der Ansicht war, das Lianas Po rot genug war auf die Bettkante. " Herr, ihre Liebesdienerin will auf Ihnen reiten, hart, sofort!" brüllte Sie vor Lust.
Sie zog den Dildo aus der Pussy der jungen Frau und sich den Gürtel aus.
" komm her, ich will Dich am Stuhl fixieren, " sagte Sie total geil der jungen Frau im forschen Ton.
" Verzeiht mein Herr, wenn ich so forsch erscheine, aber ich habe das Vorrecht auf ihrem Prachtstück zu reiten und andere nur ganz selten in meiner Gegenwart und wenn ich es billige! "
Ich sah Sie an, nickte nur.
Die junge Frau, setzte sich auf einen Stuhl, wurde von Liana an Armen und Beinen fixiert, bekam einen Gagball in den Mund. Meine Toys für Liana hatte ich auf einem Tisch bereits ausgebreitet und Sie bediente sich. Normalerweise

war Liana nicht so forsch und bestimmend, aber aufgrund ihrer lüsternen Art, die mir zwar bekannt war, aber nicht diese Seite der lüsternen Art.
Die junge Frau war nun gut verschnürt auf einem Stuhl fixiert, die Beine jeweils rechts und links am jeweiligen Stuhlbein und die  Arme, Hände seitlich an der Stuhllehne, der jeweiligen Seite. Der Gagball war gut im Mund fixiert, so das Sie, wenn nur noch Sabbern konnte.
Mittlerweile zog meine Sub Liana mir die Anzugshose vom Körper, griff mit ihren Fingern in meine Boxershorts, vorne in den Schlitz ( der für das Pinkeln...lol ) und bugsierte mein steifes Prachtstück aus der Shorts heraus. Ohne zu zögern, drehte Sie sich um, mit dem Rücken zu mir, bugsierte vorsichtig mein steifes Prachtstück in ihre nasse Pussy und genoss es wie er langsam eintauchte.
" Ja, Herr das fühlt sich gut an, fühlt meine enge Pussy aus! Er ist so breit, es schmerzt leicht, aber ich bin nass genug. Soft stützte Sir sich mit ihren Händen auf meinen Beinen ab und fing soft auf mir zu reiten, dabei ging ihr Body hoch und runter, vor und zurück und man hörte nur " mmh, oh ja! "
Ich griff Liana während Sie immer intensiver auf mir ritt, von hinten an ihre Busen hielt Sie fest, knete Sie hart durch, begann selbst langsam zu stöhnen. Auch mir gefiel es!
Die junge Frau versuchte ungeduldig auf dem Stuhl hin und her zu rutschen, ihr Pussy lief aus, da Sie unbekleidet war konnte man das sehen! Durch die Löcher des roten Gagball sabberte Sie massiv.
" Na, du kleines Miststück, geil auf das Prachtstück meines Herrn ? Er reitet sich gut, glaub mir, aber so schnell wirst Du nicht in den Genuss kommen! "

" Herr, das Miststück muss sich den Ritt auf deinem Prachtstück verdienen, nicht wahr !? " Ich nickte nur und kurz bevor ich soweit war mein Saft zu spritzen, hob Liana ihre Pussy nach oben und bat mich den Saft auf die junge Frau zu spritzen.
Ich zögerte ein paar Sekunden und stand auf, spritzte der jungen Frau mein Saft ins Gesicht zwischen Kinn, Lippen, Oberlippe.

Sie war wehrlos, da fixiert und Liana ging auf Sie zu, sah Sie an, nahm ihren Zeigefinger der linken Hand und ließ Ihn über die Lippen der jungen Frau, über eine Stelle gleiten, wo mein Saft war, nahm ihn mit der Fingerkuppe auf und steckte sich diese in den Mund "mmmhh ", raunte Sie, grinste die junge Frau und mich frech an.
Dann setzte Sie sich auf den Schoß der jungen Frau, presste ihre Busen an ihre, was schon sehr heiß aussah, begann mit ihrer Zunge jeden mit meinem Saft bedeckten Zentimeter abzulecken.
" Genug jetzt, " sagte ich nach einer Weile zu meiner Sub Liana. " Binde Sie los und dann will ich erst einmal beide mit dem Gesicht zum Tisch, breitbeinig vor die Tischplatte und den Oberkörper samt der Arme und Hände auf den Tisch! "
Liana band die junge Frau los und beide setzten die Anweisung um! Ein Moment später hatten beide die Position eingenommen und ich meine Kleidung wider gerichtet, die Abzugshose wieder ordentlich an.
Ich lies meine Hände über ihre Pobacken gleiten, schob meinen Zeigefinger in ihr Poloch, anal gleichzeitig. Beide zuckten kurz auf und sahen sich an!
Anschließend nahm ich ein Gerte und verpasste Ihnen ein paar harte Striemen damit, bis ihr Po knallrot war. " Jetzt wird Liana brav sich von der Spielgefährtin ihre Pussy lecken lassen, während ich ihre Spielgefährtin anal nehme!" 
Dass das schmerzen würde, war beiden definitiv bewusst. Im Augenblick dürften ihre Hinterteile recht heiß sein und regelrecht brennen, vor allem mit den Striemen, welche ich Ihnen zugefügt habe, dachte ich mir.
Beide sahen sich an und sagten im Chor " Lustschmerz lieben wir! "

Liana legte sich mit ihrem brennenden Po auf den Rücken auf die Tischplatte, die kurze Zeit etwas kühlend wirkte, aber Sie spürte trotzdem den Schmerz der Striemen. Sie bugsierte ihren Po bis fast an den Rand der Tischplatte, spreizte ihre Beine und winkelte Sie so an, das beide Fußsohlen auf der Tischplatte standen. Da Sie lüstern von dem Ritt auf dem Prachtstück ihres Herrn war, rieb Sie ihre Pussy, sanft auf und ab, stöhnte leise und als die junge Frau vor ihr stand und sich mit dem Oberkörper nach vorne beugte, genoss Sie es ihre prallen Busen hängend zu sehen und begann ihre eigene Pussy, ihre Schamlippen mit dem Zeigefinger und Daumen zu spreizen. Die junge Frau sah die rosaroten Schamlippen von Liana und  lies ihre Zunge hingebungsvoll darüber gleiten, mal sanft, mal mit Druck, mal schnell, mal langsam. Liana stöhnte an einer Tour. Ich schob mein steifes Prachtstück zwischen die Pobacken der jungen Frau und Sie spürte die Härte, obwohl er ich noch nicht in Sie eingedrungen war. Mit einem harten Stoß führte ich Ihn ihr Anal ein und Sie schrie kurz auf. Dann nahm ich Sie hart mit einigen soften Schlägen mit der flachen Hand auf ihren Po. 
" zeig was Du für ein Miststück bist! " Sofort presste Sie mir ihr Hinterteil entgegen und beide begannen laut zu stöhnen!
" mmh jaa, mmh oh mein Gott, " kam es aus ihrem Mund.
" Wir sind deine kleinen Luder, deine Spielzeuge! " stöhnten beide. Kurze Zeit später ergoss sich mein Saft in das Poloch der jungen Frau.

Fortsetzung in Planung