Jägerlatein

November 24

Als passionierter Jäger konnte man(n) viele Leute kennenlernen.

So lernte ich damals auch Sonja kennen, sie war verh.mit einem reichen Industriellen, der deutlich älter war.

Wir waren ungefähr im gleichen Alter so in den Dreißigern, hatten uns schon hier und da bei diversen Veranstaltungen getroffen.

Dieses mal allerdings saßen wir zusammen in Jägerklamotten auf einem Hochsitz und warteten auf das Wild.

Oft wurde ausgelost wer mit wem zusammen sein sollte. Ich war sehr angetan von Sonja , die eine schlanke sportliche Figur hatte und selbst ungeschminkt super aussah, blonde sehr kurze Haare, blaue Augen,eine Naturschönheit war sie zumindest in meinen Augen.

Und sie konnte so herzhaft lachen.

Wie immer hatten wir zu Essen und zu trinken dabei,denn man sass doch einige Zeit zusammen.

Ich hatte Kaffee und Laugengebäck mit , Sonja Gemüse und Obst zum Knabbern.Wir boten uns natürlich gegenseitig etwas zum Essen und trinken an.

Dabei unterhielt wir uns über Gott und die Welt, nach einiger Zeit wurde es dann persönlicher .

Ich erzählte das ich gerade geschieden worden war, das es mir damit sehr gut ging.

Worauf sie prompt fragte: „ Hast du denn jetzt noch irgendwie Sex ? „

„ Ja sehr oft sogar aber nur mit mir selber“ erwiderte ich lachend.

„ Dann geht es dir ja ähnlich wie mir, mein Mann ist ja ständig unterwegs und wenn er dann mal da ist, ist er müde und kaputt. Ich bin überzeugt das er diverse Freundinnen überall hat.“

„ das tut mir leid“ antwortete ich unehrlicher Weise.

„ ich hatte mir sogar schon mal einen Callboy gemietet“ erzählte sie lachend

„ das war ein junger schnuckliger Sportstudent „

„ Und wie war das für dich?“

„ Auf der körperlichen Ebene natürlich toll, aber mir fehlte das Emotionale doch und er hat ständig auf die Uhr geschaut“

„ Was hälst du davon wenn wir Zwei mal zusammen Essen gehen?“ fragte ich sie unvermittelt

„ Gerne „ aber wir könnten doch hier oben schon mal eine Nummer schieben, Essen gehen können wir dann immer noch“ meinte sie herzhaft lachend.

Ich bekam langsam einen Steifen in der Hose und als sie mich spontan küßte scholz ich dahin .

„ jetzt habe ich einen Harten in der Hose „ meinte ich schmunzelnd und schaute zu wie sie sich langsam aus ihren Klamotten schälte.

„ ich wollte schon immer mal auf einen Hochsitz ficken“ sagte sie schelmisch lächelnd

Ich schaute gebannt zu, wie geil sie aussah, eine Handvoll Busen prall und fest mit dicken Nippeln.

„ Komm mach dich nackig Jägersmann „ gackerte sie albern los .

Schnell puhlte ich mich aus den Klamotten und päsentierte ihr meine steife Rute.

„ Wow der sieht aber schön aus, keine krumme Gurke, kerzengerade“ nahm ihn in die Hand und fing an zu wichsen.

Ich genoß die Behandlung .

Dann lehnte sie sich vorn über aus dem Jägerstand und präsentierte mir breitbeinig ihren Knackarsch.

Sanft ging ich ihr von hinten durch ihre Furche und landete in einem warmen nassen Feuchtgebiet.

Sie stöhnte wohlig auf , während ich von hinten ihren Kitzler stimulierte, kurz bevor sie kam steckte ich mein Glied in ihre Lustgrotte und schob meinen Harten genußvoll rein und raus.

„ Tiefer und härter „ forderte sie .

Ich hielt mich an ihren Beckenknochen fest und hämmerte jetzt hart bis zum Anschlag in sie rein.

Laut stöhnend drückte sie mir ihr Becken entgegen.

Mit einem Male zuckte sie und richtete sich auf und kam heftig , ich rutschte dabei raus und stand mit glänzenden Glied abwartend da .

Schließlich drehte sie sich um zu mir „ Danke mein Lieber, das war toll“

Sie dirigierte mich an das geländer und wichste mit fester Faust mein Glied, es dauerte nur wenige Sekunden da jagte ich meine Spermien aus dem Hochsitz in die Tiefe.

Nachdem ich fertig gespritzt hatte umarmte sie mich und küßte mich noch einmal innig.

Dann hielten wir uns fest .“ Das war sooo schön“ meinte sie „ aber jetzt muß ich dringend mal pullern.“

Völlig schamlos hockte sie sich an den Ausgang des Hochsitzes und pullerte in die Tiefe.

Mit großen Staunen sah ich zu. „ Stehst du auf *** (NS)?“ fragte sie mich als sie meinen Blick bemerkte.

„ Ich habe keine Erfahrung damit „ erwiderte ich

„ Mich erregt das“ sagte Sonja „ vor dir zu pullern

Was für eine Frau, dachte ich.

Langsam zogen wir uns an und gingen dann zum Sammelpunkt der anderen Jäger.

Ein herrlicher Jagdtag ging zu Ende.

Wir hatten uns für das kommende Wochenende verabredet, da ihr Mann wieder unterwegs war und sie besassen ein großes Anwesen mit Pool.

Da es sehr heiß war, begrüßte sie mich in einem atemberaubenden Bikini, der ihre sexy Figur betonte.

Sie umarmte mich innig und gab mir einen Begrüßungskuss, der mir durch Mark und Bein ging, auf jeden Fall durch den Schwanz.

„ Zieh dich auch aus“ forderte sie mich auf. Allerdings hatte ich keine Badehose mit.

Sie winkte nur lachend ab, „ nackig gefällst du mir auch besser“

Als ich meinen Slip auszog sprang mein Glied direkt in die Waagerechte.

Sie winkte mich zu sich heran : „ ich will dich mal schmecken“ und fing an mich zu blasen.

Allein der Blick wenn sie von unten mit ihren blauen Augen zu mir hochschaute , brachte mein Sperma zum Kochen.Dabei knetete sie noch meinen Hoden und fing auch noch an mit einem Finger an meiner Rosette zu spielen.

„ Wenn du so weiter machst, spritze ich gleich „ stöhnte ich

„ Ok , ich habe einen Wunsch, stell dich bitte auf den kleinen Vorspung am Pool, wichs dich und spritz in den Pool, ich möchte das unbedingt sehen. Und lass dir Zeit“

Das fand ich auch geil und folgte der Aufforderung nur all zu gerne.

Sie zog zwischenzeitlich ihren Bikini aus und legte sich mir gegenüber auf eine der Liegen, mit breit aufgestellten Beinen.

Ich fing genüßlich an zu wichsen , sie schaute interessiert zu und masturbierte dabei.

Das alles machte mich so geil, ich wichste immer wilder und in obzönen Stellungen und dann mit lauten Stöhnen kam ich spritzend und jagte kleine Fontänen in den Pool.

Auch Sonja zuckte auf ihrer Liege und spürte mit geschlossenen Augen den Orgasmuswellen nach.

Die ganze Zeit hatte ich schon ziemlichen Druck auf der Blase gehabt, die bis oben hin gefüllt war.

Und so strullte ich in hohen Bogen zur begeistert klatschenden Sonja in den Pool.

„Wow das hätten wir mal alles filmen müssen da hättest du viele Klicks bekommen und noch mehr Follower.“

Ich grinste nur und legte mich neben Sonja und wir genossen die Sonne und dösten Beide ein wenig.

Nach einer Weile wurde sie zappelig.

„ Hättest du mal Lust auf eine ***dusche?“fragte sie mich grinsend

Ich nickte .

„Dann leg dich mal auf den Rasen „

Sie stellte sich breitbeinig über mich, ging leicht in die Hocke und pullerte los .

Es sah sehr sehr geil aus, sie pullerte hauptsächlich auf meine Geschlechtsteile , das war total schön und machte mein Glied langsam wieder groß.

Ihr schien das auch Spass zu machen, sie hatte vor Erregung rote Wangen.

Leider war es nur ein sehr kurzes Vergnügen, denn schnell war ihre Blase leer.

Dann sah sie aber mein großes Glied. Sie fackelte nich lange , sondern setzte sich darauf und ritt mich stöhnend, dabei stimulierte sie ihre Klitoris immer wilder.

Ich zog ihre Nippel an den Brüsten und je mehr ich sie kniff um so mehr geriet sie ausser sich um mit einem Schrei zu kommen.

Ich spürte die Kontraktionen ihrer Beckenbodenmuskeln und ließ meinen Orgasmus freien Lauf und pumpte das wenige Sperma mit zuckendem Schwanz tief in Sonja.

Die saß mit leicht wiegenden Becken auf mir und genoß alles.

„ Komm jetzt gehen wir in den Pool“ forderte sie mich auf , entzog sich meinem schrumpfenden Glied und sprang in den Pool.

Ich rappelte mich auf und sprang hinterher.

Wir tollten wie die Kinder und herrlich erfrischt verließen wir den Pool.

Den Rest des Tages verbrachten wir mit guten Gesprächen über unsere Beziehungen.

Für das nächste Date hatten wir ein sog. Erotikzimmer in der Stadt gemietet , es war mit allen BDSM Spielsachen ausgestattet und konnte stundenweise gemietet werden.

Darauf waren wir sehr gespannt.

Freudig erregt sperrten wir die Türe auf und betraten einen sauberen aufgeräumten Raum mit einem riesigen Bett frisch bezogen, Peitschen und Seile aller Art hingen an den Wänden, eine ganze Serie mit Vibratoren und Dildos waren in allen Grüßen aufgereiht.

Und etwas seitlich stand eine moderne Fickmaschine für Männer bzw. Frauen. Von Hinten oder von Vorne konnte das Gerät eingestellt werden, je nach Lust und Bedürfnis.

Sonja war sofort Feuer und Flamme für die Maschine .

Wir bestückten sie mit einem Dildo ihrer Wahl, der war schon ziemlich groß.

Sie ließ sich auf der Maschine wie auf einem Gynäkologenstuhl mit gespreizten Beinen nieder. Ich fixierte auf ihren Wunsch hin sie komplett auf der Maschine , sodaß sie sich kaum bewegen konnte.

„ so wehrlos vor dir zu liegen ist mega erregend „ meinte Sonja zu mir und in der Tat sie war schon sehr feucht , wie ich feststellen mußte.

Ich machte ihr noch 2 Nippelklemmen an die Brüste , weil es ihr Wusch war, sie verzog zwar das Gesicht fand sie dann aber gut.

Ich rieb den Dildo noch mit etwas Gleitcreme ein und fixierte dann das Gerät genau vor ihrer Lustgrotte.

Machte noch einen kurzen Probelauf um zu sehen das alles klappte und Sonja keine Schmerzen hatte.

„ Möchtest du die Fernbedienung haben, oder soll ich das Gerät steuern ?“ fragte ich sie

„ Mach du das bitte“

Ok ich ließ die Maschine langsam anlaufen , der Dildo ging langsam rein und raus, sie stöhnte leicht.

Ich beugte mich dabei über sie und leckte ihren Kitzler dabei.

Das brauchte sie um in Fahrt zu kommen.

„ Schneller mach schneller“ bettelte sie und ich ließ das Gerät schneller laufen, worauf sie lauter stöhnte.

Dann stellte ich mal schnell und mal ganz langsam ein, das machte sie wahnsinnig.

Sie schimpfte wie ein Rohrspatz.

Dann zu guter Letzt steigerte ich die Geschwindigkeit immer mehr.

Sonja tobte regelrecht und das ziemlich laut und schließlich squirtete oder pullerte sie, es spritzte wie verrückt und Sonja hatte einen Megaorgasmus.

Ich hielt die Maschine an ,um nicht ihren Orgasmus zu ruinieren, ihr Unterleib zuckte und zuckte , sie stöhnte und stöhnte herzergreifend .

Langsam band ich sie wieder los und sie stand mit zittrigen Knien vor mir, ich nahm sie einfach in die Arme.

Nur langsam beruhigte sie sich wieder, schaute aber sehr glücklich drein. Dann verschwand sie im Bad und duschte sie erst einmal.

„ Mein Süßer was darf ich dir denn gutes antun?“ meinte sie lächelnd zu mir

„ Wie wäre es mit einem Analplug der Vibrationen hat? „

„Sehr gerne „ erwiderte ich und bückte mich damit sie mit kundigen Fingern das Ding in meine Rosette stecken konnte.

„Hmmm das ist schön“ murmelte ich während mein Glied wuchs

Sie wichste es zart und fragte dann: „ wo willst du den denn reinstecken?“

„ Wenn ich darf in deinen zarten Po“

„ Das hatte ich mir schon gedacht, gut das ich mich vorbereitet habe mein Lieber.“

Jetzt beugte sie sich nach vorne und ich fettete ihre kleine geile Rosette mit Gleitcreme ein.

Dann fingerte ich sie um sie etwas zu weiten. Sie verkampfte überhaupt nicht, sodaß ich sehr schnell meinen Harten ansetzen konnte , denn durch die Vibrationen in meinem Hintern war ich total rattig geworden und konnte es kaum erwarten.

Ich nahm sie von hinten , sie hatte sich so schön nach vorne gebeugt das ich problemlos in ihren Darm glitt.

Oh was war das eng und heiß.

Sie prustete und stöhnte .

Ich rammelte langsam los , wurde schneller und ging immer tiefer.

Ein paar Mal bäumte sie sich auf, sagte aber nichts.

Ich wurde immer wilder, der Analplug im Hintern machte mich verrückt, ich wollte nur noch spritzen.

Nach wenigen Minuten spürte ich das verräterische Kribbeln in meinem Unterleib und dann hielt mich nichts mehr, ich pumpte ab, ziemlich viel und japste dabei .

Aber es war megageil.....

„ für heute reicht es mir „ flüsterte Sonja ziemlich erschöpft