Dies ist ein beliebter Beitrag. Ni**** Geschrieben vor 6 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 6 Stunden Eine völlig frei erfundene Escort-Fantasie meinerseits. ^^ 300 € für eine Nacht, schrieb er mir, als ich erfragte, wie viel ich bekommen würde. Ich saß da und wusste nicht, wie ich vorgehen sollte. Wie könne ich mich schützen, wenn ich das Angebot wirklich eingehe, fragte ich mich. Andererseits erregte mich der Gedanke schon. Sex mit einem wildfremden, für einen guten Zweck. Es juckte mich in den Fingern und so fragte ich nach Ort und Datum. Nein! Keine weiteren Ausführungen. Die hätten mir nur Sorgen bereitet. Also habe ich es bei Betrag und Zeitpunkt belassen. Der 25. Dezember sollte es sein. Ein Tag nach der Bescherung trottete ich also zum vorgesehenen Bahnhof. Die dreiviertel Stunde dort hin, völliger Ungewissheit, waren die Hölle für mich. Meine Hände zitterten, meine Knie wurden weich. Ich war nervös, wie bei meinem ersten Buchreferat. Da tippte mich eine Hand auf der Schulter an. Ich erschrak und mit großen Augen schaute ich ihn an. Ich wusste nicht, wer mich erwarten würde. Es ist ein Mann Ende 30, ohne Haar, mit kleinen Augen, gebräunter Haut und gezeichnet vom Stress. Er ist schlaksig und klein. „Du bist Sophie?“, fragte er mich, da er meinen echten Namen nicht kannte. Eingeschüchtert bestätigte ich dies. Er lächelte und führte mich zu seinem alten Mercedes. Ich zögerte kurz, bevor ich mit Einstieg, denn ich fühlte mich in fremden Autos nicht sonderlich wohl. Deswegen packte ich mein Pfefferspray fester, als ich meine Hand in meiner Jackentasche vergrub. Ich konnte den Herren bis jetzt noch nicht einschätzen. Bisher war er höflich, doch das hat nichts zu heißen. „Hast du sowas schonmal gemacht?“, fragte er aus der Stille heraus. „Nein“, erwiderte ich. „Oh, dann musst du ja sicher ganz aufgeregt sein“, sprach er mit seiner ruhigen, doch rauen Stimme. Ich traute mich nicht weitere Fragen zu stellen wie, mit Kondom oder ohne? Tabus? Wünsche? Das würde alles wirklicher für mich machen und ich konnte mir in diesem Moment nicht einmal vorstellen, mit diesem Mann zu schlafen. Dahin war die Erregung. Die Vorstellung, mit einem Fremden zu schlafen, war völlig anders, als das, was Wirklichkeit war. Zu wichtig ist es mir, zu gefallen und nicht zu enttäuschen. Meine Gedanken kreisten und so hemmungslos, wie vorgestellt, könne es doch nicht werden. Wir waren da. Als ich ausstieg, hätte ich fast zusammenklappen können. Wir standen vor einem großen Block. Dort lebte er alleine mit seinem Hund. Eine Begegnung, die mir ein wenig Kraft schenkte, da Tiere etwas Beruhigendes an sich haben. „Möchtest du etwas trinken?“, fragte er mich, als ich noch dabei war meine Jacke auszuziehen. „Hänge sie irgendwohin, wo es passt“, lächelte er mich an. Ich lehnte dankend ab, da ich nicht wusste, ob er mir was ins Getränk schütten würde. Er wirkte zwar sehr nett, doch vertrauen tat ich grundsätzlich niemanden. Wir setzen uns auf die Couch und er legte ein Briefkuvert auf den Tisch. Ich starrte ihn nur an und ab da wurde alles real. „Nur zu, du darfst gerne nachzählen“. Da grinste er mich mit seinen schmalen Lippen an. Zaghaft nahm ich die Scheine hinaus und überflog die Ziffern. Ohne wirklich gezählt zu haben, legte ich ihn wieder zurück. Ab dort war der Punkt, wo ich absolut ratlos über die Situation war. Er legte seine Hand sanft auf mein Knie und fragte, ob er ein bisschen Musik anmachen solle. Ich nickte deutlich und alte Kuschelrock-Songs hallten durch das Wohnzimmer. Er fiel zurück in seinen Sitz neben mir. Seine Hand fand auf meinem Schenkel Platz. Natürlich empfand ich diese Berührung als unangenehm, doch ich tat so, als würde es mich nicht stören. Ich schaute zu ihm, so zog er grüßend die Augenbrauen hoch und streichelte mich ganz zärtlich an meinem Bein. Ich würde es ja so gerne genießen, doch ich wusste, wo diese Berührungen hinführten. Er raffte sich auf und kam mir näher. „Gefällt dir das?“, fragte er mich und ich antwortete: „Ja, fühlt sich schön an“ und grinste künstlich. „Ich möchte, dass du dein Oberteil ausziehst“, forderte er mich auf. Zögernd tat ich es und so saß ich mit nackten Brüsten vor ihm. Ich war völlig aufgeregt, denn jetzt ging es richtig los. Er meinte, ich solle mich hinlegen und langsam sank ich auf dem Sofa nieder. Ich hatte seine rauen Hände an meinen Brüsten. Er massierte sie für eine Weile. Währenddessen wusste ich nicht, wohin mit meinen Blicken. Genießen tat ich daran nichts. Meine Aufmerksamkeit lenkte sich auf seine rechte Hand, die zwischen meine Brüste, über meinen Bauch nach unten über meinen Schamhügel fuhr. Mit beiden Händen zog er am Bund meiner Strumpfhose, um mir diese auszuziehen. Er stand auf, um sie mit einem Satz von meinen Beinen zu ziehen. Ich fühlte mich völlig entblößt, denn ich hatte fast nichts weiter, als einen karierten Rock an. Mein knappes schwarzes Höschen bedeckte gerade so meinen Intimbereich. Er lehnte sich zwischen meine Schenkel, um sein Gesicht direkt zwischen meine Beine zu drücken. Er roch sogar an meinen Slip, während ich ihn noch trug und leckte darüber. Ihm war anzusehen, dass er es sehr genoss. Er beobachtete seine eigenen Finger, die begannen kreisende Bewegungen an meinem Kitzler zu machen. Nach kurzer Zeit richtete er sich auf und streichelte mich mit beiden Händen in den Innenschenkeln, an den äußeren Schamlippen, hoch zum Schamhügel, über die Hüfte bis zum Po und wieder zurück. Er endete mit seinen zwei Daumen unter meinem Höschen. Jeweils rechts und links an meinen Schamlippen. Sie bewegen sich wenige Zentimeter auf und ab. Jedes Mal, wenn er mit den Daumen nach unten glitt, rutschte er tiefer, mit einer Daumenspitze in meine Vagina. Bis zum ersten Knöchel gelangte er hinein. Ich ertappte mich dabei, dass ich es begann erregend zu finden. Obwohl ich wusste, wie falsch diese Situation war, machte es mich nur noch mehr an, daran zu denken, dass dieser Fremde mit meinem Körper spielt und ich keinerlei Ahnung habe, was er vorhat. Nun forderte er mich auf, auf alle Viere zu gehen und fing mich an, mit zwei Fingern zu fingern. Er wusste genau, was er will. Er spreizte meine Backen und spuckte mir dazwischen, verrieb sie und führte auch dort einen Finger bis zum ersten Knöchel ein. Von vorne und hinten ausgefüllt, spürte ich ein Kribbeln im gesamten Körper. Nur zaghaft bewegte er sie. Er drang mit jedem Mal ein Millimeter tiefer ein. Als er seine Finger fast komplett drin hatte, zog er einen wieder aus meinem Arsch. Plötzlich spürte ich etwas sehr Nasses an meinem Hintern. Seine Zunge. Gierig wie ein Hund vertiefte er sich zwischen meinen Backen. Nebenher hörte ich, wie eine Gürtelschnalle aufging und an seinem Zittern konnte ich entnehmen, dass er es nebenbei selber machte. Ich spürte die wirren Bewegungen seiner Zunge. Er versuchte immer tiefer mit ihr einzudringen. Meiner Lust machtlos ausgeliefert, konnte ich nicht anders, als mein Becken vor und zurück zu Schwingen bei jedem Mal, als er versuchte weiter einzudringen. Abrupt zog er den Finger aus mir und rappelte sich auf. Etwas Warmes streifte mich am Unterschenkel. Wenige Sekunden später erfuhr ich auch, was es war. Er drang in mich ein. Es zog ein wenig, da sie sich vor Erregung bereits zusammengezogen hatte. Ich stöhnte kurz auf. Seine Hände griffen um meine Taille und er stieß immer fester zu, sodass es begann zu klatschen. „Drehe dich auf den Rücken“, sprach er und so tat ich es auch. Er griff mir an die Brüste und stieß weiter. Alle paar Minuten änderte er die Position und wendete mich, als wäre ich ein kleines Spielzeug. Er wollte mich aus jedem möglichen Winkel sehen können. Plötzlich lag ich also auf der Seite und so nahm er mich. Das alles in einem schnellen Tempo, doch er hielt weiter durch. Wann kommt dieser Mann endlich? Muss ich hier ein zeitliches Limit geben? Das fragte ich mich, als ich damit kämpfte, noch nicht zu kommen. So drehte er mich wieder auf meinen Rücken und drückte mir sein Glied in den Mund. Statt, dass ich Tempo und Tiefe bestimmte, penetrierte er mich einfach, als er über mich gebeugt war. Dass ich öfter würgte, interessierte ihn nicht. Er begann zu stöhnen, zog ihn raus und rammte ihn mir wieder in die Vagina. Endlich, dachte ich mir. Ich spürte, wie er pulsierte. Er begann sein Sperma in mich hineinzukommen und stieß einfach weiter. Seine Eichel war so hart, dass ich unweigerlich kommen musste. Nun begann auch ich zu zucken und konnte mir das stöhnen nicht zurückhalten. Er wurde langsamer und glitt sehr sanft raus und wieder rein, während mir das Sperma zwischen die Schenkel floss. Er zog ihn raus und schaute sich an, wie es hinauslief. Mit den Fingern fuhr er über meinen befleckten Kitzler. Er spielte mit seinem Sperma und steckte seinen Zeigefinger in mich hinein. Er wollte sehen, wie es zerläuft. Daraufhin lächelte er mich stolz an und ich grinste halbherzig zurück.
Bl**** Geschrieben vor 2 Stunden Geschrieben vor 2 Stunden Well, ich werde nie verstehen was man an belanglosem Sex "reizend" empfindet, es ist genau so beschrieben wie ich es mir im mildesten Horrorszenario ausgemalt habe. Was gibt das Menschen? - warum macht man sowas mit? - auf beiden Seiten! - klar, X-Hundert Euro, gerade wenn man sie braucht, wirken dadurch leicht verdient... und to be clear, jene die sich freiwillig & ungezwungen dazu entscheiden sich sexuell zu professionalisieren und Liebesdienste gegen finanzielle Kompensation anzubieten, bewundere ich sogar dafür - aber dann macht man das auch gern, und bietet seinen Kunden auch etwas wertvolles fürs Geld! - aber sich "benutzen" lassen kann man auch im Rahmen einer echten, vertrauensbasierten Beziehung (und sei es nur Freundschaft) erleben, und für X-Hundert Euro weitaus schöneres erleben als Sex mit jemandem der sich dabei nichtmal richtig wohl fühlt. Sex kann etwas so wunderschönes sein, gerade auch wenn man einander derart vertrauen kann daß man sich sogar auf Spiele mit Unbewusstsein, Ängsten und scheinbarer "Gewalt" (RACK!) einlassen mag! - auch mit Ungewissheit, nicht zu wissen wann was passiert ist auch dann noch spannend wenn man weiß mit wem es passiert, verbundene Augen, Schweigegebot und Handschuhe können bereits eine phänomenale "Fremdartigkeit" erschaffen, selbst wenn es immernoch die selbe Person und nunmahl ähnliche Muster sind (kommt eben auf das Selbstbewusstsein und Fähigkeit zur Variation an!^^ - aber auch an mir gibt es nunmal Dinge die meine Identität meiner Partnerin immer verraten werden, wenn auch durchaus eher später als früher^^) Aber nungut, ich muss es ja auch nicht verstehen - ich kann nur jedem der das aus welchen Gründen auch immer will nur wünschen daß es nicht schlimmer verläuft als er/sie/them es ertragen kann. - und hoffen daß ihr findet was ihr dabei sucht. :-)
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