Der Eintritt in eine Sex Sekte

am Dienstag um 14:26

Wir waren beide Single. Jetzt sind wir zusammen. Du liebst mich ich liebe dich. So einfach kann es sein. So einfach ist es aber nicht. Ich bin in einer Sekte. Nicht irgend einer, sondern einer die sich intensiv mit einem Grundbedürfnis des Menschen beschäftigt. Sex. Was folgt ist mit Worten nicht greifbar. Aber das erzählen hilft, beim Versuch all die Eindrücke zu sortieren. Fakt ist, wird man erstmal gezwungen seine Fantasien von den Zwängen der engstirnigen Gesellschaft zu befreien, sind diese nicht mehr einzufangen. Was der Grund ist warum du und ich dort sind wo wir sind.

Vor dem ersten Abend, der dich aus deinem bisherigen Leben, riss und dich in unsere Mitte setzte, gab es diverse Untersuchungen und Gespräche. Erstaunlicherweise war es bei dir wie bei mir. Alles war komisch neu aber gleichzeitig wuchs auch die Neugier endlich das erleben worum so ein Aufriss gemacht wurde.

Jetzt ist es so weit. Der Abend an dem alles begann ist genau jetzt. Und doch ist es für den Rest der Welt nur eine laue Sommernacht. Du bist weit weg von irgend einer Stadt in irgend einem Garten. Der Garten ist gewaltig, es gibt Bäume, Büsche einem Schwimmteich und er ist uneinsichtig von außen. Fast schon wie ein privater Park. Aufgestellte Kerzen bieten etwas Licht, in dessen du schummrig die Menschen um dich herum erkennst. Ca 40-50 Männer und Frauen. Alle tragen einen Umhang und eine Maske im Venezianischen Stil.

Auch du trägst eine solche Maske. Noch bist du die einzige Person mit einer Jeans, T-Shirt und Pulli. Schuhe hast du keine mehr an, und fühlst den leicht kühlen Rasen unter dir. Nun wird es geschehen. Das Ritual auf welches du mit Ehrfurcht aber auch Vorfreude gewartet hast. Rechts und links wirst du von zwei Gestalten geführt. Entlang an all den Leuten führen sie dich zu zwei Bäume. Zärtlich aber bestimmt wirst du an Armen und Beinen zwischen diesen aufgespannt. Im X hängst du da, vor dir ein Lagerfeuer das dich mit Wärme versorgt, dich aber auch durch das anstrahlen in den Mittelpunkt setzt. Eine Frau bedeckt nur von Maske und Unterwäsche kommt nun auf dich zu. Vor dir stehend Spricht sie laut deinen Namen und sagt du bist ab jetzt Eigentum unserer Gemeinschaft.

Dann wird dir ein Halsband angelegt. Du wirst dich best möglichst integrieren und wir dich fördern… Sie liest weiter du kannst dem allen nicht mehr folgen vor Aufregung verschwimmen die Eindrücke. Du wirst wieder aus deinem Gedankenkarusell gerissen als langsam die Dame mit einem Messer auf dich zu läuft. Sie packt deine Hand und fängt an deinen Pullover von deinem Ärmel zu schneiden. Dabei fährt die kalte Rückseite der Klinge über deine Haut. Dein puls Rast. Nach dem Rechten Ärmel folgt der Linke. Dann wirst du von Ihr geküsst, ehe des Messer über deinen Bauch streicht. Als der Pulli in Fetzen zu deinen Füßen liegt werden diese von anderen Sklavinnen sofort im Lagerfeuer verbrannt. Auf diese Weise wirst du entkleidet bis du lediglich in Unterwäsche zwischen den Bäumen hängst.

Nun wandert das Messer über deinen Scham, kreist anschließend über deinem Bauchnabel hoch zu deinem Busen. Ganz ruhig führt sie die Klinge zwischen deinen Brüsten unter deinem BH durch. Ein Ruck, er ist durchtrennt und fällt zu Boden. Dein Busen wird mit der scharfen Klinge umspielt. Dein Atem wird flach um starkes anheben und senken des Brustkorbes zu vermeiden. Deine Brustwarzen richten sich auf. Das alles hier erregt dich total. Langsam mit Druck, das du angst hast sie schneidet dich, fährt sie über deinen Linken Busen zu deiner rechten Hüfte. Wieder ein schnitt dein Slip löst sich nun und gleitet an deinem Linken Bein hinunter. Du bist Nackt. Die Frau entfernt sich zwei Schritte von dir, und sieht sich das geschaffene Kunstwerk an. Dann wird ihr auf einem Samtkissen ein Kästchen gereicht. Sie nimmt das Kästchen. Läuft zu dir, nimmt eine Grün schimmernde Murmel heraus. Flüstert dir ins Ohr „Heute nacht wirst du zum ersten mal frei sein“. Dann greift sie dir in den Schritt und führt die Murmel was in Wirklichkeit eine art Tablette ist in dich ein.

Du bist feucht und genießt es, auch wenn es neu für dich ist zwei Finger einer Frau in dir zu haben. Erst jetzt bemerkst du, dass alle um dich herum angefangen haben sich gegenseitig zu verwöhnen und vor unzähligen nackten Menschen stehst. Wieder wirst du geküsst. Anschließend zählt sie langsam von 10 bis null herunter. Haucht dir dabei jeder Zahl langsam in dein Ohr. Die Wirkung der Tablette setzt ein. Du verspürst einen unwahrscheinlichen Drang nach Sex. Dieser wird immer stärker und stärker. Mit nichts was du bisher erlebt hast zu vergleich. Alle anderen Gedanken in deinem Kopf wurden regelrecht überlagert. Stück für Stück wichen diese, bis nur noch Sex der Gedanke nach Sex zu greifen schien. Keine Scharm keine Zweifel alles was blieb war die Lust in ihrer Pursten form. „Null“ sie streichelt deinen Busen. „Für die nächsten Stunden wirst du nur für einen Orgasmus nach dem anderen leben.

Du wirst mit so vielen Leuten schlafen egal ob Frau oder Mann. Du willst nur stimuliert werden.“ Du windest dich in den Seilen. Verzweifelt versuchst du dich irgendwie zu stimulieren. Das ist alles an was du denken kannst. Das gelingt dir natürlich nicht. Deshalb drückst du dein Becken in Richtung der Frau in der Hoffnung sie würde dich anfassen. Deine Nässe läuft bereits deine Innenschenkel herunter. Dann siehst du mich, deinen Freund. Ich gehe vor dir auf die Knie. Oralsex schießt es dir durch den Kopf. Zärtlich lecke ich deine Lust von deinem linken Schenkel. Von unten nach oben, mit sinnlichen Pausen in denn ich dich punktuell mit intensiveren Küssen verwöhne. Du drehst den liebkosten Schenkel so gut es geht zu mir und stöhnst laut auf als ich kurz vor deiner Muschi anhalte. Nicht anhalten wimmerst du.

Doch jetzt widme ich mich deiner anderen Seite. Noch zärtlicher, behutsamer, liebevoller, stimulierender. Ein letzter Kuss mit intensivem Saugen, kurz vor deiner Pussy. Was zwischen deinen Schenkeln passiert lässt dich kaum atmen. Dieses Kribbeln verlangen nach Befriedigung.

Ich stehe auf. „Folge den Kerzen durch den Park. Irgendwann wirst du uns finden.

Viel Spaß.“ Das alles sage ich dir bevor ich dich küsse und mit der Frau zwischen den anderen nackten verschwinde.