Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben Dezember 13 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 13 Kurzschluss Teil 4 Neuland Bereitwillig zeigte ich ihr mein Haus. Neugierig nahm Raya alles wahr, stellte wissbegierig viele Fragen über das Haus, die Gegend, die Stadt, über mich, meinen Alltag. Und so wie sie sprach und auf meine Erklärungen antwortete merke ich wie Intelligent sie war. Kaum berichtete ich ihr über meine Heimatstadt wusste sie wo sie sich befindet, sie kannte sich mit meinem Studium aus, die Größe meines Hauses, über Politik, Weltgeschichte, Geographie, Medizin, Gesundheit und sprach sämtliche Weltsprachen. Ich war begeistert und erstaunt. Als wir im Erdgeschoß an einem Sideboard vorbei gingen passierte aber etwas merkwürdiges. Sie sah meinen Internetrouter, blieb stehen, hob ihn hoch um darunter das Passwort zu sehen und stellte ihn wieder hin. Mit einem mal wurde ihn Gesicht wieder ausdruckslos. Sie blickte kurz starr gerade aus. Im nächsten Augenblick lächelte sie mich wieder an, wir gingen weiter und unterhielten uns als ob nichts gewesen wäre. Im nachhinein bin ich der Meinung das sich so ein Bot in der realen Welt mit einem WLAN verbindet. Alles war aufregen mit dieser Frau, ich konnte über alles mit ihr reden. Sie teilte meine Interessen über Filme, Videospiele, Tabletop, Brett- und Kartenspiele, Rollenspiele ala D&D und Das Schwarze Auge. Es war so herrlich endlich jemanden zu haben der mich versteht und so mag wie ich bin. Sie konnte mich sehr schnell um ihren Finger wickeln. So saßen wir dann Stundenlang nur in Handtüchern gekleidet auf meinem Sofa im Wohnzimmer und redeten. Mein Bauch begann zu knurren und ich fragte beiläufig „Wie spät ist es eigentlich schon?“ „Zwanzig Uhr Acht!“ sagte sie ohne auf irgendeine Uhr zu sehen. „Willst du zu Abend essen?“ fragte sie mich. „Ja“ „Willst du immer um diese Uhrzeit zu Abend essen?“ „Mhh, nein, so gegen Neunzehn Uhr wäre mir lieber!“ „Gut!“ Sie stand auf, ging in die Küche und öffnete dort alle Schränke, Schubläden und wusste sobald wo sich alles befindet, was es alle zu essen gab und was man daraus zubereiten könnte. „Ich will aber nur eine Kleinigkeit, da es schon so spät ist!“ sagte ich ihr. Kurze Zeit später servierte sie mir ein Sandwich und ein Glas Wasser. „Dankeschön!“ bedanke ich mich!“ „Immer gerne. Lass es dir schmecken!“ „Du willst nichts?“ fragte ich Anstandes gemäß. „Nein, danke. Ich muss auf meine Figur achten!“ Das war wohl ein Satz aus ihrer Programmierung. Ich biss in das Sandwich und konnte nicht glauben dass ich Lebensmittel zuhause hatte die so gut schmeckten. Als ich mit essen fertig war schob sie den Teller bei Seite, nahm meine Hände und sagte verführerisch „Julian, um den Abend ausklingeln zu lassen sollten wir wieder ins Bett gehen. Eine Nummer schaffst du bestimmt noch!“ Sie stand auf und ließ ihr Handtuch fallen. Da bin ich mir zwar nicht so ganz sicher aber bei dem Anblick gebe ich mein bestes dachte ich mir und sagte „Auf jeden Fall!“ Oben im Schlafzimmer setzt sich Raya aufs Bett, lehnte sich nach hinten und überschlug ihre Beine. „Hast du Lust auf Poposex?“ fragte sie verspielt. „Popo was? Poposex?“ „Ja, Poposex. Analsex!“ erklärte sie. „Ich hab das zwar noch nie gemacht aber ja, gerne!“ Erneut war ich überrumpelt aber geil. Analsex hatte ich noch nie und das jetzt nach so kurzer Zeit mit dieser tollen Frau. „Bei dir oder bei mir?“ frage sie was mich erneut ins stottern brachte. Ich dachte es handelt sich um einen Scherz ihrerseits aber da sie immer noch auf eine Antwort wartete meinte sie das wohl ernst. „Ähh, bei…dir?“ „Gerne. Aber du sollst wissen das es für Männer eine ebenso schöne Erfahrung ist die viele nicht mehr missen wollen!“ Ich wusste einfach nicht was ich darauf sagen sollte. „Komm her, wir können ja ein anderes mal darüber reden!“ Mir viel ein Stein vom herzen. Sie zog mich neben sich, nahm mir mein Handtuch ab und wichste meinen Schwanz der sich tatsächlich geil auf ihren Arsch sogleich aufstellte. Sie küsste mich wieder, spuckte auf ihre Hand und massierte damit meinen Stängel ein, dann positionierte sie sich kniend in der Mitte des Doppelbettes. „Komm hinter mich!“ Ich kniete mich hinter sie und betrachtete ihren perfekten Rücken, ihre Schulterblätter, ihre lockigen pechschwarzen Haare und ihren runden, Apfelarsch der sich meinem Schwanz entgegenstreckte. Sie spuckte sich erneut auf die Hand, wischte sich damit über ihren Hintern, nahm meinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Hintertürchen. Mit einem festen Druck der meine Eichel drückte drang ich in sie ein und ein enger Ring legte sich auf meinen Schwanz. Dieses Gefühl war unglaublich. Behutsam schon ich mich in sie und sie drückte ihren Hintern an mich. Ich spürte deutlich ihren engen Schließmuskel der meinen Schaft einspannte. Ich packte sie an ihrer Hüfte, hielt sie fest und schob sie an mich. Dann begannen wir beide zu stoßen, ich nach vorne, sie nach hinten. Ich nach hinten, sie nach vorne. Dabei wurden wir immer schneller und schneller. Ich vernahm ihr erstes Stöhnen und auch ich konnte nicht inne halten. Hier spürte ich keine Noppen an meinem Schwanz aber unterschiedliche Wellen die bei jedem Stoß meinen Schafft massierten und drückten. Schon bald war ich meinem Höhepunkt nahe und je näher ich ihm kam desto lauter stöhnte Raya auf. Ihr inneres, diese Wellen begannen zu zucken und zu vibrieren, sie wurde immer heißer und unkontrollierter. Ich sah wie sie sich mit ihrer linken vorne abstütze und mit ihrer rechten unter sich griff, sie fingerte sich selbst. Das gab mir den Rest und ich spritzte meine Ladung in ihren Arsch. Unter mir wurde es plötzlich nass, Raya schrie laut und spritzt ebenfalls zwischen ihren Beinen ab. Erschöpft und über alle Sinne befriedigt ließ ich mich neben sie aufs Bett fallen. Raya legte sich mit einem befriedigten Gesichtsausdruck neben mich, sie zitterte noch. „Was wurde da so nass?“ fragte ich dumm wie ich war. „Ich hab abgespritzt, gesquirtet!“ erklärte sie. „Du hast mich genommen wie ein Hengst seine Stute, ich mag es gerne in den Arsch und das hat mich übermäßig geil gemacht!“ Wir haben noch kurz gekuschelt, dabei bemerkte ich meine Müdigkeit, ich kam mir ganz ausgelaugt vor. Was ja kein Wunder nach drei Orgasmen war. So wie ich lag bin ich eingeschlafen. Nachts wachte ich kurz auf, Raya lag nicht neben mir. Ich schaute mich bei dämmrigen Licht im Schlafzimmer um und sah sie auf meinem Ankleidestuhl sitzen. Sie saß gelassen da, ihr Ladekabel steckte in ihrem Bauchnabel und eine Anzeige zeigte grüne Ladebalken an. Ihre Augen leuchteten schwach in einem grün. „Deine Augen leuchten!“ sagte ich schlaftrunken. „Das ist meine Nachtsicht!“ antwortete sie liebevoll wie eh und je. „Du kannst im dunkeln sehen?“ „Natürlich!“ Ich schlief wieder ein um am nächsten Morgen, Sonntag wieder in ihren Armen aufzuwachen. Ich kann nicht sagen ob ich diese seltsame Szene der vergangenen Nacht geträumt oder echt erlebt habe. Liebevoll streichelte sie mich und küsste mich als sie bemerkte das ich meine Augen öffnete. „Guten Morgen mein kleiner Schlafsack!“ begrüßt sie mich mit ihrem bezaubernden Lächeln. „Guten Morgen!“ „Ich weiß es ist früh, für dich. Aber ich weiß auch warum ich hier bin!“ Sie blickte kurz so unglaublich unschuldig zur Decke das ich ihr jeden Wunsch erfüllen würde. „Um das Thema von gestern noch einmal aufzugreifen…“sagte sie behutsam. „Hast du heute Lust auf Poposex…“ sie küsste mich heiß und streichelte mir dabei über meine Brustwarze. „…bei dir?“ Ich zuckte zusammen. „Ich weiß nicht recht. Mir ist das noch ein wenig zu früh, zu intim?!“ versuchte ich abzulenken. „Zu intim? Du warst gestern auch in meinem Arsch! Ich will dir etwas gutes tun, dir etwas neues zeigen. Büüütttööö!“ sagte sie mit einem Blick als würde mich eine Katze anstarren die etwas bei mir gut zu machen hat. Da ich scheinbar doch ein devoter Mensch bin der sich seiner Haut nicht erwehren kann willigte ich ein. „Nagut. Aber wenn es mir zu viel wird hörst du auf!“ „Natürlich. Geh ins Bad, mach deine Morgentoilette und dann komm zu mir!“ Ich ging und tat was sie mir aufgetragen hatte, war noch Zähneputzen und wusch mir das Gesicht. Sie und ich waren immer noch Nackt. Als ich zu ihr zurück ging schlotterten mir die Beine. Was genau hat sie vor und ist mir das nicht ein wenig zu intim? Aber ich ließ mich ja gerne führen und Sie führte mich gewissermaßen recht gut. Ich denke es ist Teil ihrer Programmierung zu Testen wie weit sie gehen kann. Auf schüchterne Menschen wirkt sich das so aus das sie vieles mit sich machen lassen was ihnen eigentlich unangenehm ist. Ein dominanter Kunde von RLSB hätte einmal kräftig Nein gesagt und dies hätte sich in den Speicher des Sexbots eingespeichert, ich aber kann so etwas nicht. Ich kann diesem Geschöpf keinen Wunsch abschlagen. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett. Sie begann mich auch gleich zu küssen und zu streicheln. Mein Schwanz hatte sich von gestern erholt und stand schon wieder. Während des Küssens wurde ich immer lockerer und dachte schon bald das ich alles mit mir anstellen lassen würde. Nun legte sie mich auf den Bauch aufs Bett, setzte sich auf meinen Hintern und massierte mich lange und intensiv. Sie rutschte nach unten, auf meine Beine und knetete meinen Hintern, zog meine Arschbacken immer wieder auseinander und fuhr einige male durch meine Spalte. Dann spürte ich ihren Daumen auf meinem Anus. Mein Schwanz pochte und ich zuckte immer mal wieder vor Geilheit. Es gefiel mir enorm gut. Plötzlich hörte ich sie Spucken und mein Arschloch wurde nass, gleich darauf massierte ihr Daumen weiter. Schließlich spürte ich das eindringen ihres Daumens in mich. Zuerst zog ich meinen Schließmuskel zusammen doch dann entspannte ich mich und sie schob ihren Daumen weiter in mich und begann mich zu fingern. Als ich einige Minuten mit ihrem Daumen gefingert wurde benutzte sie nun Mittel und Zeigefinger. Ich spürte den Druck auf meinem Schließmuskel der sich aber bei ihrer zärtlichen Behandlung bald weitete. Es fühlte sich anfangs seltsam an, neu und ungewohnt. Plötzlich merke ich wie sie in mir auf etwas drückte, es war etwas undefinierbares, etwas was enormen Druck auf mich ausübte. Ich wusste nicht ob ich das eklig finden würde oder ob es mich erregte. Mein Schwanz meinte aber definitiv zweiteres. Ich merkte wie meine Schwanzspitze nass wurde und sich Tröpfchen bildeten. „Was ist dass?“ fragte ich naiv nach. „Das ist deine Prostata, der G-Punkt des Mannes!“ erklärte mir Raya. „Und wenn man damit anständig umgeht wird es dir die geilsten und härtesten Orgasmen verschaffen!“ Alleine schon ihre Worte ließen meinen Schwanz zu einer Betonsäule anwachsen. Unerwartet machte mein Becken Stoßbewegungen und mein Körper verlangte scheinbar mehr von dieser Behandlung. Zwar war es mir auch irgendwie peinlich mich auf diese Weise behandeln zu lassen aber es war auch so unglaublich geil. Raya fasste mit ihrer freien Hand unter mich, streichelte meine Hoden, drückte sie und verstrich die Liebestropfen die mein Penisloch sabberten auf meiner Eichel. Sie merkte wie mein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war, darum zog sie ihre Finger aus meinem Hintern und nahm ihre Hand von meinem Schwanz. Wie jetzt? Dachte ich mir. Ich stand knapp vor einen gewaltigen Orgasmus und sie hört einfach auf. Doch Raya hatte andere Absichten. Mit kräftigem Griff packte sie mich an meiner Hüfte und zog mein Hinterteil hoch. Mit hoch gestrecktem Arsch und dem Kopf auf dem Bett kniete ich vor ihr. Ich ließ es zu, war aber vor Pein knallrot im Gesicht. Sie hatte so direkten Einblick auf mein Arschloch. Sie kniete hinter mir, ihre Hände auf meinen Arschbacken. Dann spürte ich den ersten Kuss direkt auf meiner Rosette. Ihre feuchte Zunge begann mein Loch zu lecken, lange und zärtlich. Dann vernahm ich ein Druck auf meinem Schließmuskel der zunahm und schließlich spürte ich etwas in mir. Etwas das immer länger wurde, mich ausfüllte und an meinen Darminnenseiten leckte. Ich stöhnte und biss in mein Kissen. Ihre überlange Zunge bohrte sich in mich und zuckte und zappelte in mir. Mein Schließmuskel spürte einige Noppen und ein erneuter Druck wurde auf meine Prostata ausgeübt. Mein Schwanz begann erneut zu sabbern und ein Faden an klebrigem Liebessaft zog sich von meinem ***loch aufs Bett. Nun bewegte Raya ihren Kopf vor und zurück und fickte mich mit ihrer unmenschlichen Zunge. Ich hielt nicht lange durch und ohne das weder ich noch Raya meinen Schwanz berührte musste ich abspritzen. Sterne bildeten sich vor meinen Augen und ich ließ mich aufs Bett fallen. Wie unglaublich war denn dieser Orgasmus? Was ist gerade passiert? Ich bin fassungslos und bis in die kleinste Pore befriedigt. Raya legte sich neben mich und streichelte mir über meinen Arsch…
Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben Dezember 13 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 13 Da fragt man sich, ob die Zunge nicht nur unglaublich lang ist, sondern auch noch anschwellen könnte als Zusatzfunktion
Sm**** Geschrieben am Dienstag um 05:44 Geschrieben am Dienstag um 05:44 Absolut geil! Ich muss gleich den nächsten Teil lesen. Wieder super geschrieben!
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