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Therapie mit Kontrolle


just_aguay

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hier ist der erste Teil der Geschichte:

Teil 1: Der Anfang der Kontrolle

Es war ein typischer Montagmorgen, als Adrian mit gesenktem Kopf in die Praxis seines Sexualthe***uten, Dr. Lennart Weber, schlurfte. Seit Monaten kämpfte er gegen seine Sexsucht, die sein Leben zunehmend zerstörte. Beziehungen waren unmöglich geworden, sein Job stand auf der Kippe, und selbst alltägliche Dinge schienen von seinen Trieben überschattet.

Dr. Weber, ein attraktiver Mann in den Vierzigern mit durchdringendem Blick und ruhiger Stimme, war Adrians letzte Hoffnung. Doch bisher hatte die Therapie keine nennenswerten Fortschritte gebracht.

„Adrian, schön, dass Sie wieder da sind,“ begrüßte ihn Dr. Weber und deutete auf den vertrauten Sessel. Adrian ließ sich darauf fallen, die Hände nervös ineinander verschränkt.

„Es wird schlimmer,“ gab Adrian leise zu. „Ich habe… ich habe die Kontrolle verloren. Wieder.“

Dr. Weber nickte verstehend, während er Notizen machte. Dann lehnte er sich zurück, die Fingerspitzen aneinandergelegt. „Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir eine andere Methode ausprobieren. Etwas… Praktischeres.“

Adrians Augenbrauen zogen sich zusammen. „Was meinen Sie?“

Dr. Weber stand auf, öffnete eine Schublade und zog ein kleines, glänzendes Objekt heraus. Ein Peniskäfig aus Edelstahl, funktional und doch unverkennbar einschüchternd.

„Das ist ein Kontrollinstrument,“ erklärte er ruhig. „Wenn Sie bereit sind, sich wirklich mit Ihrer Sucht auseinanderzusetzen, dann kann das helfen, die Kontrolle zurückzugewinnen.“

Adrians Herz schlug schneller. „Das… soll ich tragen?“ Seine Stimme klang unsicher, fast panisch.

„Es ist nicht nur ein Symbol, sondern ein effektives Werkzeug,“ sagte Dr. Weber und trat näher. „Ich werde derjenige sein, der den Schlüssel behält. Es erfordert Vertrauen, Adrian. Aber es könnte der Durchbruch sein, den wir brauchen.“

Ein Teil von Adrian wollte ablehnen, aufstehen und weglaufen. Doch ein anderer Teil – der Teil, der sich danach sehnte, die Last seiner Triebe loszuwerden – war neugierig. Und vielleicht ein wenig… fasziniert von Dr. Webers Dominanz.

„Okay,“ flüsterte Adrian schließlich.

Dr. Weber lächelte. Es war ein Lächeln, das sowohl beruhigend als auch unergründlich war. „Gut. Dann fangen wir an.“

 

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