Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben vor 6 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 6 Stunden Befürchtest du, wenn einfach nur tust, was du willst, wärst du ein schlechter Mensch? Denkst du dann dein Wille ist schlecht? Was wäre, wenn jeder tut was er will? Katastrophe oder vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm? Vielleicht wollen wir ja gar nicht so schlechte Dinge?
Kl**** Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden Die menschliche Wille ist generell sehr primitiv und düster. Daher were ich es uns nicht zutrauen, alles zu tun was wir wollen.
Earthworm Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden Ganz klar nein . Und jeder soll tun was er will solange er keinem was tut was der nicht will.
Earthworm Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden Aber generell will ich einfach ein guter Mensch sein
Na**** Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden Wenn ich allein schon an die vielen polizeifeindlichen Graffitis denke, komm ich zu dem Schluss dass wir ziemlich schnell am Ende wären, wenn jeder tut was er will. Klar gibt es auch viele gute Menschen. Ich frage mich manchmal nur ob das einfach anerzogen ist, der eigene "Wille" unterdrückt wird, oder ob es an der Angst vor Strafen liegt. Ich halte mich an einige Gesetze auch nur weil ich keine Lust auf Strafe/Knast habe. Und trotzdem halte ich mich insgesamt gar nicht für sooo schlecht.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Go**** Geschrieben vor 4 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 4 Stunden Ja und nein. Ja ich versuche es. Nein ich befürchte es nicht. Ich hab grundsätzlich das Bedürfnis meinem gegenüber mit positiven Handlungen gegenüber zu treten. Man kann nicht immer das richtige tun, wie man am Ende damit umgeht ist meiner Meinung nach entscheidend. Grenzen zu setzen und diese auch durchzusetzen fühlt sich für den anderen manchmal unangemessen oder unfair an, ist aber extrem wichtig für das eigene Wachstum
Dies ist ein beliebter Beitrag. Bo**** Geschrieben vor 4 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 4 Stunden Schließt sich dem eigenen Willen gemäß zu handeln und Gutes zu tun so grundsätzlich aus? Ich hoffe nicht!
Mi**** Geschrieben vor 4 Stunden Autor Geschrieben vor 4 Stunden vor 1 Minute, schrieb Bondage_Dom1985: Schließt sich dem eigenen Willen gemäß zu handeln und Gutes zu tun so grundsätzlich aus? Ich hoffe nicht! Nein. Wenn du gute Dinge tun willst, dann ist es ja auch dein Wollen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Fr**** Geschrieben vor 4 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 4 Stunden Interessante Frage. In der Natur des Menschen steckt viel Potential in beude Richtungen aber Neid, Angst und Hass sind oft Treiber für schlechte Taten. Wibei manchmal auch Liebe einen dazu bringen kann, schlechtes zu tun. Was wir mittlerweile wissen: Der Mensch handelt nicht immer vernünftig und rational, lässt sich leicht manipulieren und in Versuchung bringen, mag Bestätigung der eigenen Ansichten mehr als sich mit unbequemen Argumenten auseinander zu setzen. Und gerade weil wir wissen, dass Eigenverantwortung oft nicht klappt brauchen wir Rahmenbedingungen in denen wir agieren können, Grenzen die es zu respektieren gilt. Darüber hinaus denke ich, dass es wichtig ist zu versuchen ein guter Mensch zu sein. Denn wir brauchen einen Gegenpol für die Menschen, denen "gut sein" egal ist weil die Gesellschaft sonst Stück für Stück in eine Distopir abdriftet.
Fr**** Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden Verzeiht bitte die Rechtschreibfehler, habe meine Brille gerade nicht auf. 😖
Earthworm Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden Friday , es sind die Ungerechtigkeiten die Menschen verleiten .Anarchie funktioniert und wird oft nur falsch verstanden, der Kapitalismus ist die Wurzel des Übels
KinkyApache Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden Ich glaube nicht, dass ich ein schlechter Mensch bin. Aber ich arbeite auch definitiv nicht daran ein guter Mensch zu sein...so wie es andere tun z.B. indem man der freiwerdenden Feuerwehr beitritt oder so. Und bezüglich des tuns was man will...ich glaube oft mache ich nicht das was mein Innerstes von mir selbst verlangt, oft weil ich Schwierigkeiten habe die eigene Komfortzone zu verlassen. Ich denke ich wäre ein besserer Mensch wenn ich öfter das tun würde worauf ich wirklich Lust habe
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ma**** Geschrieben vor 4 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 4 Stunden Ohne Regeln und Gesetze wäre ich dennoch ein "guter Mensch" in meiner Definition. Ich würde mich für die Menschen die mir wichtig sind einsetzen, ebenso für schwächere und Gleichheit im Bezug auf Gesundheit, Freiheit, Finanzen und Entwicklung. Aber ganz ehrlich, ich wäre in den Augen der meisten wohl kein guter Mensch - da Robin Hood auch nur dort beliebt war, wo er für Fairness gesorgt hat. Mit anderen Worten, ich glaube im heutigen Zeitgeist sind die meisten gewillt in ihrer Bubble "ein guter Mensch zu sein" und alles was nicht dazu gehört, bekommt oft viel zu schnell die Gegenseite zu spüren. Gute Menschen lieben das Leben und den Planeten und das Potential dass es unendlich so weitergehen könnte.. aber das Leben selbst erzeugt bei vielen nur noch eine Art Verachtung, eine Art "wir haben's eh schon verkackt" Stimmung und viele haben schlichtweg kein Interesse daran, mit allen gut sein zu wollen und somit auch nicht mit sich selbst. P.S. OK Kid - Gute Menschen -> schöner Song zu diesem Thema 💜
Fr**** Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden Vor 13 Minuten , schrieb Earthworm: Friday , es sind die Ungerechtigkeiten die Menschen verleiten .Anarchie funktioniert und wird oft nur falsch verstanden, der Kapitalismus ist die Wurzel des Übels Der Kapitalismus ist für viele Probleme unserer Zeit mitverantwortlich, da stimme ich dir voll und ganz zu. Aber er ist nicht die Wurzel allen Übels da es viele Probleme auch gab, als noch niemand den Kapitalismus und das Besitz-Konzept kannte. Die Ursache liegt daher leider dann doch eher in der menschlichen Natur. Aber glaub das geht etwas an der Frage von Miss Curious vorbei, daher sollten wir das dabei belassen. :)
ic**** Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden interessantes Thema. wenn ich dein Profil sehe und merke, wie reflektiert du bist, stelle ich fest, dass du die Frage eigentlich selbst beantwortet hast. Nein natürlich ist das durchsetzen seines Willens nicht mit gut oder schlecht zu bewerten, denke ich. Deshalb betreiben wir ja BDSM. es bildet spielerisch die reale Welt ab. Mit dem unterschied das beide Parts im Konsens miteinander handeln. Die reale Welt tut das nicht. Die meisten Tops, die ich kenne, lieben ihre Subs sehr. Und sorgen sich um sie. Also offensichtlich handeln Sie in guter Absicht. wenn wir oben spielen, haben wir einen Plan, ein Bild, ein Gefühl. Eine Vorstellung von dem Bild, dass wir erzeugen wollen. Das ist nur dann schlecht, wenn der andere das nicht will. Wir versuchen dann das Beste aus dem anderen heraus zu kitzeln und wenn das gelingt, ist das unser Lohn und unser Glück. Was gibt es schöneres als den Menschen zu trösten und zu betreuen der ja gerade für einen Dinge ertragen und geleistet hat.
Dark_Gentleman Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden Ich halte mich weder für einen besonders schlechten, noch für einen besonders guten Menschen. Und doch strebe ich danach besser zu sein. Ich glaube nicht, das wir grundsätzlich schlecht sind, wohl aber, dass wir, obgleich vieler Gemeinsamkeiten, nicht immer die selben Dinge wollen. Wenn alles erlaubt wäre denke ich würden wir öfter Dinge tun, die uns, aus der Perspektive anderer, schlechter anmuten lassen als wir es vermutlich sind. Einfach aus dem Grund das meine Entscheidung anders motiviert wäre. Wenn es keine Regeln gibt, dann schützt mich auch nichts vor der Willkür anderer. Allgemein gültige Regeln geben uns Orientierung und helfen uns dabei im Alltag miteinander auszukommen. Fehlen diese Regeln plötzlich, denke ich, würden wir zwangsläufig, alleine aus dem Bedürfnis heraus uns schützen zu wollen, mehr an uns selber denken und weniger das Gemeinwohl im Sinn haben. Damit will ich nicht sagen, das wir im Grunde alle Egoisten sind, aber ohne Regeln und Konsequenzen, wären wir wohl weit weniger „gut“ als wir es jetzt sind, obwohl wir alle ein grundsätzliches Verständnis dafür haben was richtig und was falsch ist.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Gr**** Geschrieben vor 3 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 3 Stunden Ich versuche anderen Menschen nicht zu schaden. Alles was ich tue und entscheide hinterlässt Spuren und Emotionen auf der Gefühlsebene bei anderen. Mir ist bewusst dass ich nicht immer als gut wahrgenommen werde. Damit komme ich zurecht. Ich versuche authentisch zu sein. Dazu gehören auch Fragen und Antworten die eine Dynamik erzeugen können und manchmal auch sollen. An der Interpretation scheiden sich die Geister. Ich bezweifle dass man einfach nur ein guter Mensch sein kann. Nicht immer gut zu sein bedeutet nicht immer automatisch das Gegenteil...
TAM50 Geschrieben vor 3 Stunden Geschrieben vor 3 Stunden Ja, ja und es wär definitiv nicht gut. Menschen brauchen Regeln,Gesetze um miteinander zu funktionieren. Allein mich in leitender Position wär schon eine Katastrophe. Schlechte Dinge will ich zwar nicht aber meinen Weg würden/ könnten nur wenige schadlos mitgehen. Im Ringen Du gegen mich wäre ich bestrebt mein Schäfchen ins trockne zu bringen. Wenns um die Existenz geht würde ich immer meine Existenz wählen anstatt für andere unterzugehen. Sorry, klingt böse aber wer drüber nachdenkt wird merken das diese Welt genau so funktioniert.
Grafvonwelt Geschrieben vor 2 Stunden Geschrieben vor 2 Stunden Guten Morgen, alle miteinander ☕️. Wenn jeder tut, was er gerade will, dann haben wir 24/7 Anarchie. In diesem Fall können wir nur hoffen, dass es nicht wie in Filmen wie z. B. The Purge oder Mad Max zugeht. Einen groben Einblick eines solchen Zustandes, habe ich vor Jahren während meines Einsatzes in Afghanistan gesehen. Man muss aber gar nicht so weit aus Deutschland raus, um ein Krisengebiet live zu sehen. Da kann es schon ausreichen, wenn man auf seinem nach Hause Weg größere Bahnhöfe passiert. Ich habe mir eine ähnliche Frage schon öfters gestellt und mich gefragt, was ich tun kann. Es sind eigentlich nur 2 Möglichkeiten möglich. Die eine ist einfach nichts zu tun, wegsehen und sich am besten noch die Ohren zu halten und laufen👎. Die andere ist da schon aufwändiger, indem man sein Handy herausholt und es dieses Mal nicht für Meta-Produkte oder gar Selfies benutzt. Wenn man dann auf die Idee kommt, die 110 anzurufen, um mit der Person am anderen Ende der Leitung zu sprechen. Verändert man die Welt einer Hilfe bedürftigen Person enorm 👍. Die Sache hat aber einen Haken und dieser ist die Zeit. Bis die Jungs und Mädels in Blau kommen, kann es schon zu spät sein. Ich habe mich vor ewigen Zeiten dafür entschieden, dass ich erst später anrufe, sobald der Zwischenfall geklärt ist. Ob die Vorgehensweise für sich genommen gut oder schlecht ist, ist mir egal. Das eigentliche„klären“ ist selten eine Diskussionsrunde, an deren Ende alle fröhlich und gut gelaunt nach Hause gehen. In den meisten Fällen war es bisher eine anstrengende körperliche Auseinandersetzung, bei der man selbst auch einstecken musste. Mal mehr, mal weniger. Zu null geht man da sehr selten raus. Es sind nicht immer die großen Aktionen, die für jemanden anderen eine Besserung herbeiführen. Wenn jemand anderen helfen möchte, kann sie/er das auch innerhalb von ~15 Minuten „von der Couch“ aus tun. Nach knapp 1h gibt es etwas zu essen. Länger dauert es nicht, 0,5l Blut zu spenden. Einen Check sämtlicher Werte und natürlich dem vom Blut gibt es noch obendrauf😀. Wenn ich tun würde, was mir in den Sinn kommt. Dann hätten Menschen, die anderen Menschen absichtlich, ohne vorherige Absprache und wissentlich schaden -nichts mehr zu lachen. Wir können froh sein, dass wir eine Grundordnung haben, die vieles regelt. Vielleicht manchmal auch etwas zu viel. Dies ist immer noch besser als nichts.
TAM50 Geschrieben vor 1 Stunde Geschrieben vor 1 Stunde @Grafvonwelt Dem ist wohl nichts hinzuzufügen. Ausser vielleicht dem was ich meinte. Eine Selbstreflexion die dazu führt sich selbst zurück zu nehmen und sich auf die Grundwerte unserer Gesellschaft zu besinnen. Ergebnis ist eben genau ds was du in deinem Post schreibst. Eben nicht nur auf sich selbst zu schauen und, wie in meinem Fall,Führungspositionen zu meiden weil dies anderen schaden könnte. Ich weiß, schwierig zu verstehen aber wenn sich jeder nur ein wenig zurücknehmen würde, dann hätten wir eine bessere Welt. Aber aber aber...
Windgust Geschrieben vor 1 Stunde Geschrieben vor 1 Stunde (bearbeitet) Das Göttliche Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. (Goethe) Ich glaube und fühle, dass das tatsächlich unsere innere, göttliche Natur ist. Allerdings ist trotzdem nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen, weil die Vielfalt der Welt auf dem Prinzip der Polarität basiert. bearbeitet vor 1 Stunde von Windgust
Ob**** Geschrieben vor 1 Stunde Geschrieben vor 1 Stunde vor 3 Stunden, schrieb Earthworm: Anarchie funktioniert und wird oft nur falsch verstanden, der Kapitalismus ist die Wurzel des Übels Als Liberaler mit anarchokapitalistischem Einschlag musste ich gerade etwas schmunzeln über diesen Selbstwiderspruch und die Vorstellung, dass sich beides ausschließen würde. Und eigentlich wollte ich gerade flapsig fragen, seit wann die Forenregeln es erlauben, politische Inhalte im Usernamen zu haben, wo doch sonst alles Politische hier unerwünscht ist. Stichwort Fridays... ich hab aber nochmal durch die Regeln geblättert und tatsächlich keine solche Einschränkung gefunden. Ich hab also nix gesagt! Aber damit das hier nicht zu sehr in unerwünschte Bereiche abdriftet, noch was zum eigentlichen Thema: vor 5 Stunden, schrieb MissCurious: Befürchtest du, wenn einfach nur tust, was du willst, wärst du ein schlechter Mensch? Nein. In erster Linie geht es mir um mich selbst, ich habe generell kein Interesse daran, anderen aktiv zu schaden. Jedenfalls solange man auch mir nicht schaden will. Wenn ich einfach tun würde, was ich will, würde das kaum andere stören oder tangieren. Versuche ich, ein guter Mensch zu sein? Nein, ehrlich gesagt nicht. Denn das "Versuchen" impliziert für mich ein aktives und bewusstes Bemühen. Wenn ich zum Beispiel jemandem helfe, mache ich das nicht, um "ein guter Mensch zu sein" oder Punkte auf einem imaginären Karmakonto zu sammeln, sondern weil es in dem Moment notwendig, nützlich oder geboten ist oder mir sogar selbst einen Vorteil verschafft. Oft genug stelle ich nämlich fest, dass Altruismus und Profit gar nicht im Widerspruch zueinander stehen - warum also nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden? Eine Hand wäscht eben die andere und unterm Strich haben beide Seiten was davon.
Ma**** Geschrieben vor 45 Minuten Geschrieben vor 45 Minuten Also für mich persönlich würde sich gar nicht viel ändern, da ich ein zurückhaltender und ruhiger Typ bin. Ich achte generell darauf niemanden zu schaden und helfe gerne meinen Freunden. Allgemein kann man die Frage aber nicht so leicht beantworten. Denn was für den einen gut ist, ist für einen anderen schlecht. Ich glaube generell an das Gute im Menschen allerdings reicht es aus wenn eine Minderheit nur an sixh denkt und damit allen anderen schadet.
fe**** Geschrieben vor 19 Minuten Geschrieben vor 19 Minuten Ich glaube das der Mensch ein Haufen an irrationalitäten ist. Wir sind gierige hedonisten so haben wir überlebt. Ja ich weiss pessimistisch aber es ist meine Wahrnehmung. Ich mache das was ich für gut befinde. Weiss aber nicht ob dies nur ein machination ist oder wirklich ich.
Empfohlener Beitrag