Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben am Dienstag um 20:35 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Dienstag um 20:35 Kurzschluss Teil 8 In aller Öffentlichkeit Dienstag Morgen wurde ich routinemäßig wachgeblasen. Raya trug bereits ihr Dienstmädchenkostüm. Als ich gekommen bin und sie fertig war zog sie erneut ein neues Spielzeug aus dem Nachtkästchen. Er war ein schwarzer länglicher Analplug, genannt Anal Punisher. Er war nicht lange aber er konnte sich ausziehen und zusammenziehen, recht schnell und dabei vibrieren. „Den kann man übers Smartphone bedienen!“ sagte Raya dazu. „Ich möchte gerne das du den Trägst wenn du nicht bei mir bist damit du immer an mich denkst wenn ich ihn anschalte!“ „Ich weiß nicht ob mir das recht ist?“ war meine zögerlich Aussage. „Bitte, tu es mir zuliebe. Du weißt ich will dir nur etwas gutes. Und wenn du ihn drinnen behältst bis du nachhause kommst habe ich eine Überraschung für dich!“ sagte sie liebevoll wie immer. Ich weiß ja das ich ihr nicht abschlagen kann, besonders nicht wenn sie so lieb fragt. Aber einen Dildo im Arsch? Den ganzen Tag? Das ist schon irgendwie pervers. Sie erkannte mein Zögern natürlich und schlang sich liebevoll um mich, umarmte mich, küsste mich, legte ihre Hände auf meinen Hintern und massierte mein Arschloch. „Wir beide wissen doch mittlerweile das dir sowas gefällt! Na komm schon. Machs für mich!“ „Hmm, na gut. Aber wenns mir zu viel wird nehme ich ihn raus!“ „Natürlich. Aber dann gibt’s keine Überraschung!“ „Dass nehm ich in kauf!“ Daraufhin ging ich ins Bad, machte meine Morgentoilette, Zähneputzen, Rasieren, Gesicht waschen. Noch bevor ich das Bad verließ kam Raya mit dem Plug und Gleitgel nach. Sachte und liebevoll schmierte sie den Plug und mein Hintertürchen ein, setzte den Plug an und schon ihn behutsam in mich bis er seinen Platz fand und mich ausfüllte. Der untere Teil des Plugs war flach und somit zum sitzen geeignet. Sie grinste zufrieden und ich zog mich an. Ich wurde wie immer unter der Woche mit Frühstück umsorgt und mit einem herzlichen Kuss verabschiedet. Schon auf dem Weg zur Uni spürte ich den Druck der permanent auf meinem Schließmuskel lag. Gegen Neun bemerkte ich dann die ersten sachten Vibrationen in meinem Unterleib. Zum Glück war nichts zu hören. Gegen 9:30 begann sich dann das erste mal der Plug zu bewegen, auf und ab zu schieben, meine Prostata kitzelnd. Ich musste in mich halten während des Unterrichts. Im laufe der Zeit spürte ich wie meine Short nass wurde da durch das Melken meiner Prostata unweigerlich Liebessaft aus meinen Schwanzloch rann. Gegen 10:15 legte der Plug dann mit voller Wucht los, fickte auf und ab, vibrierte in vollen Zügen. Ich musste raus aus dem Klassenzimmer, ging mir den Hintern haltend aufs Klo und zog ihn wild vibrierend aus meinem Hintern. Ich hielt es nicht mehr aus. Was dachte sich Raya nur dabei? Meine Short war klitsch nass. Den Plug habe ich in meinem Rucksack versteckt und hoffte emsig das niemand das surren hören würde. Mir war das extrem peinlich. Mein Arschloch konnte sich entspannen und ich spürte die Zeit in der Uni über wie es pochte. Als ich zuhause ankam wurde ich von meiner Geliebten begrüßt, geküsst und sie fasste mir sogleich neugierig an mein Hintertürchen. Ich habe mir fest vorgenommen ihr eine Standpunkte zu halten, ihr sosehr enttäuschter Gesichtsausdruck aber ließ dies nicht zu. Nun tat es mir leid das nicht durchgezogen zu haben. „Du hast ihn wirklich rausgenommen?“ fragte sie enttäuscht. „Ja, es war… ich hab das.. es tut mir Leid!“ schon konnte ich mich dafür Ohrfeigen. Warum entschuldige ich mich dafür? „Ich wollte ja nur das du an mich denkst und Spaß hast!“ Sie blickte traurig nach unten. „Natürlich denke ich an dich!“ wollte ich lindern. Nun blickte sie auf, mir in die Augen und lächelte wieder wie ich es kannte. „Das freut mich. Ist hätte auch wissen müssen das du das nicht lange aushältst. So etwas braucht seine Zeit. Dann können wir es eben morgen nochmal probieren!“ sagte sie, zog den Plug aus meinem Rucksack und ging damit hoch ins Bad. Nach dem Abendessen gab es guten Vaginalsex. Auf meine Überraschung musste ich allerdings verzichten. Am Mittwoch ging das selbe Spiel von vorne los. Erst als sie mir den Plug eingesetzt hatte verabschiedete sie mich. Wieder um 9:00 ging das Vibrieren los, um 9:30 die Stoßfunktion. Um 10:15 ging es wieder voll zur Sache. Heute wollte ich durchziehen und meine Überraschung verdienen. Darum behielt ich den Plug in mir auch wenn mein Schließmuskel etwas anderes verlangte. Gegen 10:40 hatte ich einen Orgasmus bei dem ich mich enorm zusammen reißen musste um nicht laut im Klassenzimmer zu stöhnen. Ich spritzte in meine Short die schon vorher durch das Melken meiner Prostata mit Liebesaft und Sperma getränkt war. In der Pause musste ich mich im WC reinigen, meine Hose trocknen und ich hab mich meiner Short entledigt. Der Plug in mir aber vibrierte sachte weiter. Zuhause wurde ich wieder mit einer Umarmung und einem Kontrollgriff an mein Hintertürchen begrüßt. Als Raya dieses mal den Plug spürte küsste sie mich voller Leidenschaft und Hingabe. „Ich liebe dich!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Das machte mich sprachloser den je. „Ich ziehe mich um, dann fahren wir deine Überraschung einfordern!“ Sie ging hoch und Zog sich um. Ich zog mich ebenfalls um und entledigte mich endlich des Plugs. Sie trug einen weißen Pulli, einen schwarzen knielangen Stoffrock, darunter eine schwarze Strumpfhose die ihre langen Beine ins rechte Licht rückte, dazu Turnschuhe. Wir gingen zum Auto und Raya sagte das sie fahren würde. „Du, du kannst fahren?“ fragte ich. „Natürlich!“ Sie konnte fahren, sie fuhr stickt nach Lehrbuch. Jeder Fahrlehrer hätte sich um so eine Fahrschülerin gefreut. Strickt 30 oder 50, immer und überall Blinken, jede Vorfahrtsregel exakt einhaltend. Und sie fuhr immer exakt Mittig in der Spur, Kerzengeradeaus. Da es ja eine Überraschung für mich war habe ich nicht nachgefragt wo es hinging. Wir fuhren etwas außerhalb der Stadt und von weitem, in der Nähe der Autobahn war schon ein leuchtendes Schild zu sehen. Sexshop. Sie parkte direkt vor der Eingangstür und stieg fröhlich aus. „Willst du hier rein gehen?“ fragte ich entrüstet nach. „Natürlich. Was glaubst du wo ich das ganze Zeug herhabe?“ „Ich weiß nicht…“ „Nun komm schon. Wird Zeit dir wieder was neues beizubringen!“ sagte sie glücklich und zog mich in den Laden. Nun, wie das in solchen Läden ist schleichen ein paar Männer verstohlen durch die Regale, ein lesbisches Pärchen ging damit offener um in dem sie alles antatschten und viel lachten. Ich hingegen hätte mich gerne wie die Männer irgendwo versteckt. Raya aber die offenbar kein Schamgefühl kannte redete sogleich mit der Verkäuferin. Diese kannte sie bereits mit Namen. „Hallo Raya, schon wieder hier?“ „Hallo Silvia. Ja, ich hab heute meinen Freund mitgebracht!“ Ich musste nur daran denken das diese fremde Frau weiß was Raya alles bei ihr gekauft hat und was man damit anstellte. Deshalb bekam ich nur ein schüchternes „Hallo“ hervor. „Schaut ihr euch heute gemeinsam um?“ fragt die Dame. „Natürlich!“ „Dann viel Spaß!“ „Danke!“ „Komm, schauen wir mal ob wir etwas schönes für uns finden!“ meint Raya selbstsicher wie immer. Ich hingegen möchte in Boden versinken. Es geht los bei den Pornos. Ein Mann luggte immer wieder herüber. Sein Blick wandert an Raya rauf und runter und zog sie im geistigen Auge aus, das konnte ich erkennen. Irgendwie macht mich das schon stolz. „Muss jetzt nicht sein!“ flüstere ich. „Stimmt, kann man alles online anschauen, da braucht man kein Geld für ausgeben!“ Die beiden Lesben lachen zustimmend. Wir gingen weiter und kamen zu den unzähligen Lovetoys. Völlig ungeniert nam Raya eines nach dem anderem aus dem Regal, besichtigt es von alles Seiten, „Was hältst du hiervon?“ Ich schüttelte nur den Kopf, dann stellte sie es zurück. Sie machte sogar Witze in dem sie sich einen besonders dicken, langen Gummischwanz nahm, ihn sich an ihren Scham hielt und sagte „Sie dir den an, riesengroß!“ Die männlich wirkende Lesbe sagte laut „Ohja, der ist spitze!“ und gab einen Daumen nach oben. Ich bin gar nicht hier. „Was es hier alles schönes gibt!“ flüstert Raya vor sich hin. Wir kommen zu den Dessous, Raya begutachtet einige, sieht sie sich genau an. Davon nimmt sie sich drei Päckchen in unterschiedlichen Formen und Farben. Für mich nimmt sie ebenfalls drei Stück mit, erotische Männerunterwäsche. Ich freue mich natürlich innerlich über die Dessous die sie sich ausgesucht hat, zumal ich noch nie eine Freundin hatte die so etwas angezogen hätte und ich sie mir jetzt schon darin vorstellen konnte. Im Moment konnte ich aber meine Freude nicht zur Geltung bringen. Wir gehen zur Kasse mit Rayas Worten. „Ich denke ich werde alleine nochmal kommen. Irgendwie wirst du nicht warm!“ Ein Satz der mich noch mehr im Boden hätte verschwinden lassen können. Sie bezahlt mit meiner Kreditkarte. „Dann viel Spaß damit!“ meint Silvia die Verkäuferin zum Abschied. Als wir wieder im Auto sitzen sage ich nur „War das jetzt die Überraschung?“ „Ein Teil davon. Ich dachte eigentlich das es dir mehr gefallen würde. Ich dachte das du dir für mich und dich etwas aussuchen würdest aber ich vergaß das du in der Hinsicht so verklemmt bist! Lass uns zum zweiten Teil deiner Überraschung fahren!“ Und schon hatte ich wieder ein schlechtes Gewissen. Sie meinte es ja nur gut mit mir. Schon fuhren wir los. Nun ging es in die Innenstadt, es wurde bereits Dunkel. Wir fuhren in ein hell beleuchtetes Parkhaus auf die dritte Ebene und parkten zwischen zwei Autos auf dem Frauenparkplatz. Das Parkhaus war gut besucht und vollgeparkt. Raya stellte den Motor ab und blieb sitzen. Sie gurtete sich ab, ich ebenfalls. Ich wollte eigentlich schon aussteigen aber Raya machte keine Anstalten dies bezüglich. „Wollen wir aussteigen?“ fragte ich. „Nein!“ „Was dann?“ Rayas rechte Hand wanderte in meinen Schritt, die lächelte mich verführerisch an und ich ahnte was sie vor hatte. So etwas hatte ich noch nie gemacht und es schockierte mich ebenso wie gerade im Sexladen. Ihre einfühlsame Überredungskunst und ihre Hand in meinem Schritt aber konnte mich mal wieder sehr gute überzeugen. Schon öffnete sie meinen Jeansknopf, ihre Hand fuhr in meine Hose, ich entspannte mich und lies es auf mich zu kommen. Raya beugte sich zu mir rüber und küsste mich. „Entspann dich!“ Das tat ich, jeglichen Gedanken daran erwischt oder gesehen zu werden schwerfällig ausblendend. Sie drehte sich so das nun ihre Linke an meiner Hose weiter arbeitete und sie mir zu den Schuhen herunter zog. Dann wanderte sie nach unten, zog mir ebenfalls die Short runter und begann mich im Schritt zu Küssen. Zuerst brauchte ich eine Weile, sah mich um aber dann spürte mein Schwanz die wundervolle Berührung ihrer Lippen und Zunge. Bereits als er sich aufrichtete hatte meine Freundin ihn schon im Mund und umspielte ihn mit ihrer langen Zunge. Geistesgegenwärtig griff ich nach hinten und streichelte ihr über ihren Po. Als mein Penis hart war erhob sie sich, zog ihren Rock hoch und riss sich ihre Strumpfhose zwischen ihren Beinen auf. Sie kletterte auf mich, zog ihren Pulli hoch und drückte ihre festen Brüste auf mein Gesicht. „Leck sie!“ sagte sie heiser. Auch das lies ich mir gefallen, leckte und saugte über ihre Nippel und vollen Brüste. Sie zog ihr Höschen zur Seite und setzte sich auf meinen Schwanz, führte ihn sich tief in ihr Fickloch ein und begann auf und ab zu hoppsen. Ich genoss ihre feuchte Lustgrotte, ihre Noppen im inneren und den festen Griff darin. Meine Hände drückte ihren Hintern an mich und auch ich begann zuzustoßen. Oh, wie herrlich versaut war diese Frau? Abwechselnd wollte ich sie küssen und ihre weichen aber doch festen Titten lecken. Das Auto wackelte bei jedem Stoß mit und bestimmt würde man das auch von Außen erkennen. Sie stöhnte und dieses Stöhnen wurde immer lauer so das man auch das hören musste. Ich habe durch das lange Training gut durchgehalten und erst nach einigen Minuten bin ich zu meinem Höhepunkt gekommen. Die Fensterscheiben waren belaufen, ich schwitzte heftig aber ich war wieder einmal enorm befriedigt. Wir küsste uns noch lange bevor sie von mir runter stieg und sich mit ihrem Mund wieder um meinen Schwanz kümmerte. Als er sauber war zog Raya ihren Pulli wieder runter, ich zog mir meine Hose an und wir fuhren los. Beim Ausparken habe ich bemerkt das rechts neben uns ein anderes Auto stand und links neben uns stand keines mehr. Auf dem Weg nachhause ging ich gedanklich noch einmal tief in mich. Raya machte ihren Job eigentlich sehr gut. Ich bin eben ein in sich gekehrter Mensch der nicht selbst aus sich raus kommt. Niemals hätte ich mir vorgestellt mir etwas in den Hintern zu stecken um besseren Sex zu haben, alleine wäre ich da schon gar nicht drauf gekommen. Genauso hätte ich es niemals überwunden in einen Sexladen zu gehen oder Sex in einem Parkhaus zu haben. Diese Lebensfrohe Art Rayas färbe auf mich ab und machte mich so glücklich. Von nun an beschloss ich in solchen Dingen mich voll und ganz auf Raya zu verlassen, nicht mehr so widerspenstig zu sein und einfach genießen mich führen zu lassen…
DWT_Cory Geschrieben am Mittwoch um 10:05 Geschrieben am Mittwoch um 10:05 Die gute Raja hat ihren Besitzer ja schon ganz gut im Griff. Bin gespannt wie die ganze Sache ausgeht.
Tu**** Geschrieben am Mittwoch um 16:46 Geschrieben am Mittwoch um 16:46 Hoffte sie stülpt ihm danach ein Peniskäfig über …grins
Sm**** Geschrieben am Donnerstag um 08:12 Geschrieben am Donnerstag um 08:12 Wieder super geschrieben. Eine schöne Geschichte. Ich hoffe, wir können bald weiter lesen! Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.
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