Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben am Donnerstag um 21:45 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Donnerstag um 21:45 Kurzschluss Teil 9 Der Kurzschluss Es war die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. Bereits als wir zu Bett gingen regnete es in Strömen. Mitten in der Nacht wachte ich wegen lautem Donner auf, der Regel trommelte gerade zu an die Fensterscheiben. Raya lag nicht neben mir. Im Blitzlicht sah ich sie auf dem Stuhl sitzend, ihr Ladekabel im Bauchnabel, der Display steigende grüne Balken anzeigend. „Alles gut!“ sagte sie sanft. „Ich komme gleich wieder ins Bett zum kuscheln!“ meinte sie um mir scheinbar die Angst von diesem Gewittern nehmen zu wollen. Mit einem mal wurde das Haus von einem ohrenbetörenden Knall erschüttert, die Fensterscheiben zitterten, mein Wecker ging aus, Dunkelheit. Ich sprang auf und hechtete zu Raya, der Display an dem Kabel war aus und sie ließ den Kopf hängen. „Scheiße, Scheiße, Scheiße!“ Mit meiner Handytaschenlampe rannte ich in den Keller, Sicherungskasten, FI Schalter, er ließ sich hochdrücken. Strom war wieder da. Ich flitzte wieder nach oben. Raya bewegte sich nicht. Ich machte das Licht an und starte auf den Touchscreen an ihrem Ladegerät. Dort standen nur abgebrochene Buchstaben mit denen ich nichts anfangen konnte. B#%M, Fem!ni=5_>ung, Si@☆yfi|{♤■on, Dom$¤○nter Charakter. Ich klopfte zweimal auf den Bildschirm aber dann verzerrten sich die Wörter nur noch mehr und plötzlich wurde der Ladebalken wieder angezeigt. Raya kam zu sich, sie hob den Kopf und schüttelte sich als ob sie einen schlechten Gedanken abschütteln wolle. Mir viel ein Stein vom Herzen. „Oh Gott sei dank!“ „Was ist denn?“ „Das Haus wurde vom Blitz getroffen. Geht’s dir gut?“ „Natürlich!“ sagte sie Freude strahlend wie immer. Erleichtert atmete ich auf. Nachdem ich das Haus auf etwaige Schäden kontrollierte und nichts weiter feststellen konnte gingen wir wieder ins Bett. Am nächsten Morgen lag Raya immer noch neben mir, begrüßte mich aber herzlich mit einem Kuss. „Guten Morgen!“ sagte ich zu ihr. „Ist es in Ordnung wenn wir heute kein Blasekonzert veranstalten? Ich bin noch recht müde durch den Vorfall letzter Nacht!“ „Natürlich!“ sagte sie sanft. „Ich hab eh daran gedacht das du mich zur Abwechslung leckst!“ sagte sie gelassen wie immer. „Achso, ich soll dich lecken?“ „Natürlich oder hast du ein Problem damit?“ „Öhm, nein!“ „Na dann, fang an!“ Ich war etwas irritier aber wie ich es beschlossen hatte ließ ich mich führen. Darum küsste ich sie, auf die Lippen, am Hans abwärts, zog ihr Shirt hoch und küsste ihre weichen Brüste. Wanderte über ihren Bauchnabel, über ihren flachen Bauch zwischen ihre Beine, zog ihr den String aus und versenkte mich zwischen ihren Schenkel. Als ich gerade beginnen wollte meinte sie noch „Hoch mit deinem Hintern, nicht flach aufs Bett legen!“ Das klang beinahe wie ein Befehl. Ihre Hände gleiteten durch meine Haare und drückten mich auf ihren Liebeshügel der bereits anschwoll. Wie gewollt hob in dabei meinen Hintern und kniete mich hin. Als ich leckte und merkte wie ihre Schamlippen anschwollen und sie immer feuchter wurde begann Raya ihren Kitzler dabei zu reiben. Zuerst zaghaft dann aber immer schneller. Ich leckte sie und versuchte mit meiner Zungenspitze in sie einzudringen. Nach guten 5-6 Minuten zuckte ihr Becken verlangend auf und ab und ich dachte schon daran sie zu ficken. Ihre starken Arme aber hielten mich unten. Mit einem mal wurde mir ins Gesicht gespritzt. Ein Strahl schoss aus ihrem Pis sloch und begoss mein Gesicht. Da ich beim Lecken meinem Mund offen hatte bekam ich viel von ihrem Squirt zu schmecken. Raya stöhnte laut und ihr Becken hob sich dabei. Dieses mal schmeckte es nicht nach Apfelsaft sondern nach etwas bitterem undefinierbarem. „Leck mich sauber!“ stöhnte sie noch verlangend. Und auch diesen Gefallen tat ich ihr. Ich leckte über ihr Pis sloch, über ihre Schamlippen und lutschte ihr Fickloch sauber. An diesem Morgen hatte ich keine Befriedigung bekommen, aber ich selbst wollte es ja so. Nachdem morgendlichen Badritual, dem Frühstück und als ich mir gerade die Schuhe anziehen wolle um zu gehen fragte sie noch gespielt scheinheilig „Hast du nicht etwas vergessen?“ „Einen Abschiedskuss?“ „Das auch aber das meinte ich gerade nicht!“ hinter ihren Rücken haltend zog sie nun den Analplug von gestern hervor und spielte mit ihm. Sie blickte mich auffordernd an. „Du meinst jetzt?“ „Natürlich. Jetzt und den ganzen Tag. Wie gestern!“ „Ich weiß nicht…“ „Komm schon. Mir zu liebe. Gestern hast du es auch für mich ausgehalten!“ Ich zögerte. „Na gut!“ Ich zog mir die Hose und die Short runter und lehnte mich an die Wand, streckte meinen Hintern raus. Raya spuckte kräftig auf den Plug und ebenso auf ihre Hand. Damit fingerte sie mich ein wenig und setzt mir dann den Plug ein. Mit einem ziehen im Hintern verabschiedete ich mich bekam aber einen leidenschaftlichen Kuss. Der Kuss und das Ding im Hintern liesen meinen Schwanz schlagartig anschwellen. Wie gestern ging gegen 9:00 das vibrieren in meinem Unterkörper los, gegen 9:30 dann das Stoßen und um 10:00 wurde wieder volle pulle in mich gefickt. So musste ich auch dieses mal den Unterricht verlassen um aufs Klo zu gehen. Gerade als ich es in die Kabine schaffte und mir meine Short runterzog spritzte ich ab. Wie gestern war meine Short voll mit Liebessaft. Ich zog ihn dieses mal aus meinem Hintern um den Unterricht folgen zu können. Als ich nachhause fuhr, noch bevor ich von meinem Auto ausstieg schob ich mir den Plug wieder rein. Natürlich hatte ich dabei ein schlechtes Gewissen aber ich musste mich auf den Unterricht konzentrieren, meine Leistung gingen in den letzten drei Wochen spürbar nach unten. Raya enttäuschen wollte ich aber auch nicht. Ich wurde wieder mit einem Kuss begrüßt und einem Griff an meinem Hintern. Sie sah mich glücklich an und sagte „Brav bist du. Dann gibt es heute Abend eine Belohnung für dich!“ Darauf freute ich mich. Nach einem wie immer liebevollem und schmackhaften zubereiteten Abendessen ging es ins Schlafzimmer. Meine Liebste entkleidete mich während sie mich küsste, drückte mich aufs Bett und zog sich selbst vor mir aus. Dann kroch sie zu mir. „Heute versuchen wir einmal eine neue Stellung!“ flüsterte sie mir zu. So kletterte sie auf mich und in 69 leckten und bliesen wir uns erst einmal ausgiebig. Dabei wurden auch unser beider Arschlöcher nicht vergessen. Als wir beide gut dabei waren ging sie von mir runter, zog den Edelmetallplug mit dem blauen Glasstein aus dem Nachtkästchen und unbekümmert steckte sie ihn mir in meinen Hintern. Sie selbst legte sich den mit dem roten Glasstein an, auch in ihr Hintertürchen. So kniete sie sich zwischen meine Beine und zog sie auseinander. Sie wichste mich noch einmal, kam dabei näher und immer noch vor mir kniend, ich auf dem Rücken schob sie sich mein hartes Glied in ihr Lustloch. Sie packte mich an meinen Beinen hielt diese hoch und fickte mich. „Man nennt das die Amazonenstellung!“ stöhnte sie. Es kam mir vor als ob sie mich ficken würde, sie gab das Tempo an, den Ton und sie kniete zwischen meinen gespreizten Beinen und bewegte ihr Becken vor und zurück. Dennoch machte mich das enorm an. Ich konnte bei jedem Stoß ihre leicht wackelnden Brüste beobachten, ihren geilen und gierigen Gesichtsausdruck. Sie hielt meine Beine sehr fest und ich spürte wiedermal ihre übernatürlich Kraft. Es dauerte nicht lange bis ich so zu meinem Höhepunkt kam und meinen Samen in sie spritze. Dieses mal jedoch hörte sie nicht auf zu ficken sondern machte noch einige Minuten weiter in denen mein Schwanz nicht wusste wie er sich verhalten sollte, er erschlaffte nur kurz und wurde dann wieder halbhart. Das weiterficken aber ließ mein Sperma das ich in sie spritze und nun wieder auslief schaumig werden und bildete einen weißen schleimigen Film auf meinem Schwanz und ihrer Vagina. Als nun auch Raya kurz vor ihrem Höhepunkt stand kletterte sie über mich und drückte ihre schaumigen Schamlippen auf meinen Mund. Ich war davon so überrumpelt das ich nichts anderes tun konnte als mein eigenes schaumig geficktes Sperma zu lecken. Sie selbst drücke ihren Scham auf meinem Mund, stöhnte heftig dabei und rieb sich fest ihren Kitzler. Mit einem lauten Schrei wurde mir dann ins Gesicht gesquiertet. Befriedigt stöhnend ließ sie sich neben mich fallen. „Das war gut!“ keuchte sie. Auch ich musste stöhnen, um wieder Luft zu bekommen und um diesen Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Es war der Geschmack meines eigenen Spermas, igitt. Ich streichelte sie noch ein paar Augenblicke, ging dann aber zügig ins Bad um mein Gesicht zu waschen und um Zähne zu putzen, mit viel Mundwasser. Als ich dann duschen ging kam sie nach und gemeinsam wurde warm geduscht. Abends im Bett dachte ich darüber nach. Für Raya war das plötzlich so selbstverständlich, fragte gar nicht nach ob mir das gefällt. Aber ich muss zugeben ich habe wieder etwas gelernt. Er war wilder versauter Porno der mit einen enormen Muskelkater einbrachte…
Gummihund Geschrieben vor 15 Stunden Geschrieben vor 15 Stunden Danke, wieder ein Hammer Geschichte, und mir gefällt wie die gute Raya immer mehr die Zügel in die Hand nimmt!
Tu**** Geschrieben vor 14 Stunden Geschrieben vor 14 Stunden Jaaaa. …hoffe die Raya wird noch dominanter .grrrrr
DWT_Cory Geschrieben vor 13 Stunden Geschrieben vor 13 Stunden Das ist ja nochmal gut gegangen, nicht auszudenken was da hätte alles passieren können. Mit Überspannung und Kurzschluss ist nicht zu spaßen.
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