Der Wunsch nach mehr

[just_aguay]

Kapitel 1: Der Beginn der Unterwerfung

Jonas war der Typ Mann, der nach außen hin Kontrolle ausstrahlte. Als Geschäftsführer eines erfolgreichen Start-ups war er daran gewöhnt, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Doch in ihm brodelte eine ungestillte Sehnsucht. Nachts, allein in seiner Wohnung, spürte er, wie ihn die Last der ständigen Kontrolle erdrückte. In seinen geheimen Gedanken suchte er etwas, das ihm Freiheit durch Unterwerfung versprach.

Diese Sehnsucht führte ihn eines Abends in die Tiefen eines einschlägigen Online-Forums. Er las Geschichten und Erfahrungsberichte von Männern, die ihren Platz als Sklaven gefunden hatten, und immer wieder stieß er auf denselben Namen: Meister Elias. Sein Profil war schlicht, aber eindringlich:

“Dominant. Fordernd. Kein Platz für Spiele. Bewirb dich nur, wenn du bereit bist, dein Leben zu ändern.”

Jonas zögerte. War er wirklich bereit, diesen Schritt zu gehen? Schließlich verfasste er eine Nachricht, die seine innersten Gedanken offenlegte:
“Ich will lernen, was es bedeutet, ein Sklave zu sein. Ich suche eine Grenze, eine Freiheit, die nur Kontrolle bringen kann.”

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten:
“Wenn du es ernst meinst, triff mich morgen. Ich werde dir zeigen, was es bedeutet.”

Die Adresse, die Elias ihm gab, führte zu einem abgelegenen Haus am Stadtrand. Als Jonas am nächsten Abend klingelte, schlug ihm das Herz bis zum Hals. Die Tür öffnete sich, und ein Mann trat heraus – groß, breitschultrig, mit einer Aura aus Autorität, die den Raum zu erfüllen schien. Seine Augen fixierten Jonas, durchdringend und unbewegt.

“Du bist Jonas,” stellte Elias fest, ohne dass es einer Bestätigung bedurfte.

Jonas nickte.

“Rein mit dir.”

Das Haus war schlicht eingerichtet, fast klinisch. Elias führte ihn in einen Raum mit einem Tisch und zwei Stühlen. Ohne ein Wort deutete er auf einen der Stühle, und Jonas gehorchte.

“Warum bist du hier?” fragte Elias, während er sich setzte.

Jonas suchte nach den richtigen Worten. “Ich… ich will die Kontrolle abgeben. Ich will loslassen. Ich will… Besitz sein.”

Elias musterte ihn einen Moment, bevor er antwortete: “Du willst also ein Sklave sein. Verstehst du, was das bedeutet?”

“Ich glaube ja,” sagte Jonas zögerlich.

“Das tust du nicht. Aber das wirst du lernen. Wenn ich dich nehme, gehörst du mir – Körper, Geist, alles. Du wirst nach meinen Regeln leben. Wenn du das willst, beginne wir jetzt.”

Jonas spürte, wie sich sein Mund trocken anfühlte, doch er nickte.

Elias stand auf, ging zu einer Kommode und holte ein breites Lederhalsband hervor. Es war schwer, schlicht, aber seine Bedeutung war unmissverständlich. “Wenn ich dir das anlege, gibt es kein Zurück. Du wirst mein Besitz sein. Und Besitz fragt nicht, es gehorcht.”

Jonas zögerte nur einen Moment, bevor er sich auf die Knie sinken ließ. Sein Herz schlug wie ein Trommelwirbel, als Elias hinter ihn trat und das Halsband um seinen Hals legte. Das leise Klicken der Schnalle war wie ein Siegel, das einen neuen Lebensabschnitt einläutete.

“Von jetzt an bist du mein,” sagte Elias mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ.

Elias führte Jonas durch die Regeln seines neuen Lebens. Er durfte nur sprechen, wenn es ihm erlaubt wurde. Er trug nur noch schlichte Kleidung, die Elias für ihn auswählte – ein Zeichen seiner Degradierung und Hingabe. Jedes Mal, wenn Elias nach ihm rief, hatte er sofort zu erscheinen.

Die erste richtige Prüfung kam am dritten Tag. Elias führte ihn in einen Raum, der ganz anders war als der Rest des Hauses. Er war dunkel, kahl, und in der Mitte stand ein Metallkäfig. Die Luft war kühl, und Jonas spürte, wie sein Herzschlag schneller wurde.

“Leg dich hinein,” befahl Elias ohne Vorwarnung.

Jonas starrte den Käfig an, doch er gehorchte. Der Raum schien plötzlich enger zu werden, als Elias die Käfigtür hinter ihm schloss und ein lautes Klicken die Stille durchbrach. Jonas war nun gefangen, zusammengerollt in dem engen Raum.

“Das ist der erste Schritt,” erklärte Elias. “Du wirst lernen, dass ein Sklave nichts ist ohne seinen Meister. Du bist jetzt vollkommen von mir abhängig – ob ich dich herauslasse, ob ich dich füttere, ob ich dich sehe. Deine Existenz gehört mir.”

Elias ließ ihn dort für Stunden, allein mit seinen Gedanken. Die Enge des Käfigs war erdrückend, doch Jonas spürte etwas anderes: einen seltsamen Frieden. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er das Gefühl, nichts entscheiden zu müssen. Es war beängstigend und befreiend zugleich.

Als Elias schließlich zurückkam, öffnete er den Käfig und half Jonas hinaus. Seine Stimme war ruhig, fast sanft: “Du hast dich gut geschlagen. Aber das war nur der Anfang.”

Jonas kniete vor Elias nieder, ohne dass es ihm befohlen wurde. Er wusste, dass er endlich gefunden hatte, wonach er gesucht hatte – und er war bereit, weiterzugehen.

[La****]

Ja, wer kennt solche ersten Treffen nicht? "Willste Sklave sein?" "Ja" "Verstehste was das bedeutet?" "Joa, einigermaßen" "Ok, hier ist dein Halsband, jetzt biste mein Sklave und dein Leben ist jetzt ein anderes".

Ich liebe die Realitätsnähe deiner Stories 😅