Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben am Montag um 08:07 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Montag um 08:07 Kurzschluss Teil 11 Kontrolle Als ich nach dieser Erfahrung duschen ging pochte mir mehr den je mein Hintertürchen. Ich kam mir irgendwie schmutzig vor, irgendwie ausgenutzt aber doch hatte ich einen so gewaltigen Höhepunkt der mich dem Himmel nahe brachte. Ich beschloss mit Raya darüber zu reden. Gemeinsam im Bett liegend, sie mich streichelnd tat ich das auch. Aber egal was und wie ich es sagte hatte sie immer ein schlagkräftiges und logisches Argument bereit. „Du bist eben ein devoter, junger Mann der diese Seiter erst erkunden und entdecken muss damit du damit umgehen kannst. Ich mache das so mit dir weil es uns ja beide gefällt und befriedigt. Das kannst du nicht abstreiten. Wir machen das nur in unseren vier Wänden und wenn dann so das es keiner mitbekommt!“ erklärte sie mir. Beim letzten Satz dachte ich mir nur „Naja“ aber ich war natürlich wieder überzeugt. Und um mich gänzlich zu überzeugen nahm sie ihr Handy und wir schauten uns gemeinsam verschiedene Pornos an in denen Männer gezeigt wurden die von ihren Freundinnen mit dem Strapon rangenommen wurden. Ein paar davon trugen sogar ansatzweise Frauensachen und diesen Männern machte das sichtlich Spaß. Am Sonntag nachdem ich sie wieder geleckt habe wie es nun schon Standard ist, nach einem guten Frühstück und etwas Fernsehen kam es erneut zum Sex mit dem halterlosen Strapon. Ich sollte wieder den rosa Bodystocking anziehen, die Gummibänder wurden mir wieder um Hoden und Schwanzwurzel gezogen und sie schraubte mir wieder die Nippelklemmen an. Dieses mal aber sollte ich mich vor sie hinknien und meinen Hintern hochrecken. Als ich das tat leckte sie meinen Hintern mit ihrer langen Zunge feucht und fickte mich mit ihr wie ich es schon kannte und beinahe vermisste. Sie legte den rosafarbenen Schwanz an und bestieg mich von hinten. Sie kniete nicht hinter mir um das zu tun sondern nahm mich Dogystyle und stieß mit kräftigen Stößen zu. Schon nach kurzen Augenblicken begann mein Schwanz zu sabbern. Nach langen weiteren Minuten in dieser Position setzte sie sich zurück, ihre kräftigen Arme zogen mich mit ihr nach hinten, ihren Schwanz in mir behaltend saß ich auf ihren Schoß. Sie küsste meinen Hals, streichelte mir über Brüste und Bauch. Ich spürte ihre festen Brüste auf meinem Rücken. Ich fühlte mich so begehrt dabei. Dann griff sie zwischen meine Beine, packte meine prallen Hoden und drückte sie schmerzlich fest zusammen als ob sie eine Orange auspressen wolle. „Liebst du mich?“ fragte sie. „Ja, das tue ich!“ sagte ich in extase aber auch aus ein wenig Angst. „Vertraust du mir?“ fragte sie erneut. „Ja, natürlich!“ „Und gefällt es dir von mir geformt zu werden?“ „Ja!“ Sie ließ meine Hoden los und wichste stattdessen meinen Schwanz der nicht lange brauchte um Abzuspritzen. Als ich auch dieses mal in einem Höhepunkt kam der mich den Himmel sehen ließ kamen mir vor wilder Geilheit Tränen. Als ich mich wieder gefasst habe packte mich Raya, so wie ich auf ihr saß unter meinen Schenkeln, stand so mit mir auf, also ob ich nahezu nichts wiegen würde, trug mich den Gummischwanz immer noch im Hintern ums Bett herum und legte mich rücklings darauf. Erst jetzt zog sie ihren Schwanz aus meinem Hintern. Ich war schwer beeindruckt von dieser Tat die ihr scheinbar als Stärkebeweis diente. „Du weißt doch was man nach dem Sex zu tun hat!“ sagte sie gebieterisch und hielt mir den Gummischwanz vors Gesicht. Zuerst wollte ich sagen „Nicht dein ernst!“ Als ich aber ihren verlangenden Blick sah begann ich zögerlich den Schwanz abzulutschen. Sie streichelte mir dabei durch meine Haare. Ein erneuter Tiefpunkt für mich. Ich stellte mich natürlich recht dumm an dabei. Ich lutschte und musste daran denken wie dieses Ding gerade noch in meinem Hintern wühlte. Und nun muss ich ihr ablecken. „Schön sauber lecken!“ hörte ich Raya sagen. Ich leckte nur oberflächlich und hatte einen widerlichen Geschmack im Mund. Minuten Später sagte sie „Brav bist du!“ Dann zog sie vor meinen Augen den Strapon aus ihrem Loch und ich konnte beobachten wie sich die beiden Wellen aus ihrem Fickloch schoben. Daraufhin sollte ich auch diese sauberlecken. Als ich das erledigt hatte dachte ich ich sei nun endlich befreit für heute aber erst als ich noch ihre Vagina sauber geleckt hatte durfte ich duschen gehen. Raya kam mit und beim Duschen war sie wieder die freundliche, liebenswerte Raya die ich kannte. Sie scherzte, war lustig, fürsorglich schäumte mich ein und duschte mich ab. Ich wusste nicht wie ich mich in dieser Situation verhalten sollte also genoss ich jeden dieser Augenblicke. Mittlerweile habe ich auch mitbekommen das wenn ich beim gemeinsamen Kuscheln im Bett eingeschlafen war sie Nachts den Haushalt machte. Sie brauchte ja keine Lichter anzuschalten da sie im Dunkeln sehen kann. Oder sie lud ihren Akku auf. Am nächsten Morgen, es war Montag durfte ich sie wieder lecken. Nach dem ich im Bad war um mein Geschäft zu erledigen, rasieren, Zähne putzen, Gesicht waschen sollte ich noch mal zu ihr ins Schlafzimmer kommen. Sie schmiegte sich wieder an mich und spielte wieder mit dem Plug. „Ohwei!“ dachte ich mir. „Du weißt doch warum ich das tue?“ fragte sie mit einer etwas dominanten Stimme. „Damit ich an dich denke!“ sagte ich. „Zum einen ja. Und ich möchte natürlich das dich niemand anderer in den Himmel vögeln kann!“ Ich sagte nichts, keine Ahnung wie das gemeint war. „Mach deine Augen zu. Und mach sie erst auf wenn ich sage das du sie wieder öffnen darfst!“ Ich gehorchte. Raya zog mir meine Beine auseinander und ich spürte wie sie mein Hintertürchen befeuchtete. Dann spürte ich einen Druck auf meinem Schließmuskel, etwas drang in mich ein und dann wurde der Druck in mir auf einmal erhöht. Es fühlte sich an als ob ich Durchfall hätte und dringend aufs Klo müsste. In Wirklichkeit aber wurde etwas in mir gespreizt. Ich stöhnte. „Schon die Augen zu lassen!“ Als sie damit fertig war spürte ich wie sie nun einen Ring über meine Schwanzwurzel stülpte und meine Hoden durchpresste, das Gefühl kannte ich ja schon. Nun aber wurde mein Schwanz kräftig wie sie war nach unten gedrückt. „Fertig“ sagte sie. Als ich meine Augen öffnete und breitbeinig vor ihr saß hielt sie zwei kleine Schlüssel in ihren Händen die sie gerade an einer kleinen silbernen Kette befestigte, die sie sich über den Hals hing. Als ich an mir runterschaute hatte ich keinen Schwanz mehr. Zwischen meinen Beinen hatte ich eine rosafarbene Vagina aus Plastik an der meine prall gequetschten Hoden raushingen. Im Arsch trug ich einen Plug den man aufschrauben und absperren konnte. „Was soll das?“ fragte ich verzweifelt. „Das ist nur damit du mir nicht fremd gehst, weder mit deinem Schwanz, noch mit deinem Arsch. Das ist alles zu deinem besten!“ „Aber das will ich nicht!“ „Natürlich. Hast du vergessen was du mir gestern gesagt hast?“ „Was denn?“ „Nun, das du mich Liebst, das du mir vertraust und dass es dir gefällt von mir geformt zu werden!“ „Ach komm schon…“ ich wollte nach den Schlüsseln an ihrem Hals fassen. Rayas kräftiger Arm aber packte mich und drückte meine Hand schmerhaft fest. Regungslos starrten wir uns einige Augenblick an, dann ließ sie los und ging. „Es ist schon Spät. Komm frühstücken, dann geht’s ab auf die Uni!“ Ich ging ins Bad und betrachtete die rosa Vagina zwischen meinen Beinen. Mein Pis.sloch drückte sich durch das künstliche Loch auf der Plastikvagina, so das ich wenigstens noch Urinieren konnte. Ich zog an dem gesamten Ding aber es saß bombenfest. Hinten ragte ein Edelstahloval zwischen meinen Arschbacken das mittig ein Schlüsselloch hatte. Auch hier zog ich daran und merkte sofort die Bewegung in meinem Enddarm. Auch das würde ich nicht entfernen können. Ich schaute auf die Uhr und wusste das ich los muss darum zog ich mich an. Als ich mir die Boxershort anzog spürte ich schon diesen gewaltigen Unterschied. Nichts das an ihr reibt, nichts das es einzufangen gilt. Da war nichts zwischen meinen Beinen. Als ich mit einem merkwürdigem Gefühl beim Frühstück saß und darüber nachdachte was es heißt nun „Eingesperrt“ zu sein begann ich zu weinen. Raya zog mich an sich, drückte mich an ihre Brust und streichelte mir sanft über meine Wange. „Alles gut Babe. Wir stehen dass gemeinsam durch!“ Zwar sagte sie das sehr sanft aber irgendwie war dass nicht befriedigend. Ich dachte eigentlich das sie mich wieder aufsperrt. Sie zog das aber knüppelhart durch. Darum fuhr ich zur Uni um meinem Tagewerk nachzugehen…
Sm**** Geschrieben am Montag um 10:32 Geschrieben am Montag um 10:32 Wieder sehr gut geschrieben und eine absolut geile Geschichte. Bitte gleich weiter schreiben.
Shadow1993 Geschrieben am Montag um 12:50 Geschrieben am Montag um 12:50 Es wird immer spannender bitte weiter
Tu**** Geschrieben am Montag um 13:40 Geschrieben am Montag um 13:40 Ich liebe diese Raya . Mega geil
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