Dies ist ein beliebter Beitrag. bi**** Geschrieben am Donnerstag um 08:44 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Donnerstag um 08:44 Es begann, als ich dich sanft auf meiner Brust spürte, deinen Kopf an meinem Herzen. Jeder Schlag schien kräftiger zu werden, als hätte mein Körper längst verstanden, was in der Luft lag. Meine Hand begann sich zu bewegen – erst langsam, fast beiläufig, von deiner Hüfte über die Linie deiner Taille bis zu deiner Schulter. Dort verharrte sie für einen Moment, mein Griff wurde fester, und ich spürte, wie dein Atem kurz stockte. Mit einem kontrollierten Zug ließ ich meine Finger an deinen Nacken gleiten. Ich sah es in deinen Augen, als ich dich nach unten drückte. Du hast dich nicht gewehrt – im Gegenteil, du hast dich leiten lassen, mit einer Mischung aus Hingabe und einem Funken Rebellion. Dein Blick zu mir hinauf traf mich wie ein Blitzschlag. Ich hielt dich fest, meine Hand fest in deinem Nacken, spürte die Wärme deiner Haut und die leise Spannung, die dich durchzog. Doch dann, als deine Hände an den Bund meiner Hose glitten, verfestigte sich meine Entschlossenheit. Mit einem leisen, aber unmissverständlichen „Nein“ verbot ich dir, weiterzugehen. Mein Griff verstärkte sich, meine Hand drückte deinen Nacken fester, fast bis an die Grenze dessen, was angenehm war. Du schienst es zu spüren – deine Augen, jetzt nach unten gerichtet, fixierten das, was in meinem Schritt unübersehbar wuchs. Deine Atmung wurde schneller, und ich spürte, wie deine Erregung fast mit meiner verschmolz. Dann, als du deine Hand auf mich legtest, überkam mich ein Instinkt. Dein provozierendes Grinsen forderte mich heraus, und ich reagierte unverzüglich. Mein Griff wanderte von deinem Nacken in dein Haar. Ich zog dich zurück, etwas härter diesmal, um dir klarzumachen, wer die Kontrolle hatte. Du wusstest genau, dass der Schmerz, den ich auslöste, keine Strafe war, sondern ein Spiel – eines, in dem wir beide die Regeln verstanden. Ich drückte dich näher heran, und dein Gesicht war nur einen Atemzug entfernt. Mein Puls raste, meine Kraft übertrug sich auf jede Bewegung, die ich machte. Der Moment dehnte sich aus, und als deine Lippen schließlich das taten, worauf ich gehofft hatte, ließ ich mich ganz in die Situation fallen. Meine Hände, mein Griff, meine Kraft – alles schien jetzt ein Teil von dir zu sein. Und in diesem Moment war nichts anderes wichtig. Dein Atem wurde schwerer, und ich spürte, wie sich deine Lust in deiner Haltung ausdrückte. Jede Bewegung, jedes leise Winden unter meiner Kontrolle schien nur eine weitere Einladung zu sein, dich tiefer in unsere gemeinsame Dynamik zu ziehen. Deine Vorliebe für Hingabe und das Spiel mit Schmerz war unverkennbar, und ich war mehr als bereit, dich genau dorthin zu führen, wo du sein wolltest – am Rand deiner Selbstkontrolle, in völliger Hingabe an mich. Ich zog dich von der Couch hoch, meine Hand immer noch fest in deinem Haar, während du dich bereitwillig meinem Griff fügst. Dein Körper schien zu zittern vor Erwartung, vor der unausgesprochenen Gewissheit, dass ich dir nicht die kleinste Chance ließ, die Kontrolle zurückzuerlangen. Langsam führte ich dich zur Tür des Schlafzimmers, doch erreichen würden wir dies nicht. Die Schritte hallten schwer durch den Raum, jeder von ihnen ein klares Signal, dass du immer tiefer in mein Reich der Dominanz eintauchst. Als wir die Schwelle des Türrahmens erreichten, drückte ich dich mit aller Kraft dagegen, meine Hand fest in deinem Nacken. Du keuchtest leise, als ich hinter dir stand und dich mit meinem Körper fixierte, du spürtest meine Präsenz, die Wärme und die rohe Stärke, die keinen Widerspruch duldete. Mit einer Hand hielt ich deinen Nacken, die andere legte ich an deine Taille, nur um den Griff langsam nach unten wandern zu lassen – ein flüchtiger Moment der Zärtlichkeit, bevor ich dich fester packte und an deiner Hüfte zog. „Du gehörst mir“, flüsterte ich mit rauer Stimme in dein Ohr, meine Lippen streiften deinen Hals, kurz bevor ich zärtlich aber bestimmt in diesen biss. Ich fühlte, wie dein Körper unter der Mischung aus Schmerz und Verlangen erbebte. Dein Atem war ungleichmäßig, schwer, voller Erwartung. Meine Hand in deinem Nacken verstärkte den Druck, gerade genug, um dich spüren zu lassen, wie vollständig ich dich kontrollierte. Deine Lust am Dargebotensein, am Schmerz und an der völligen Dominanz durch mich erfüllte jeden Raum um uns herum. Ich ließ meine Hand an deiner Kehle entlanggleiten, zog dich leicht zurück, sodass dein Kopf sich zur Seite drehte. Mit einem festen Griff zwang ich dich, dich vollständig gegen den Türrahmen zu lehnen, während ich deinen Nacken mit meiner Hand kontrollierte. „Beweg dich nicht“, befahl ich, und ich wusste, dass du gehorchen würdest – nicht aus Angst, sondern aus purer Hingabe. Dann, ganz langsam, ließ ich meine Hand von deinem Nacken gleiten, aber nur, um dich wieder mit roher Kraft zurück an das kalte Holz des Rahmens zu drücken, die Spannung zwischen Kontrolle und Freigabe immer weiter steigernd. Jeder Moment war darauf ausgelegt, dich an deine Grenzen zu bringen und dich gleichzeitig in einem Sturm aus Lust und Unterwerfung zu halten. Mein Griff an deinem Nacken wurde fester, und ich spürte, wie dein Körper gegen den Türrahmen erbebte. Dein Atem war schwer, aber du hieltest still, genau wie ich es wollte. Deine Hingabe, deine Leidenschaft – all das war jetzt mein. Du gehörtest mir, vollständig, ohne Vorbehalte. Langsam ließ ich meine Lippen deinen Hals streifen, meine Hand wanderte erneut über deine Taille, diesmal sanfter, fast beruhigend, während ich die Spannung nach und nach löste. Doch ich ließ dich nicht ganz los. Noch nicht. Meine Hände blieben auf deiner Haut, kontrollierend, besitzergreifend, aber mit einer unterschwelligen Zärtlichkeit, die dich nur noch tiefer in die Situation zog. Ich trat dicht hinter dich, spürte deine Wärme gegen meinen Körper und flüsterte leise: „Du hast du gut gemacht, mein braves kleines Ding “ Meine Stimme war ruhig, bestimmt, und ich spürte, wie du dich mir noch mehr öffnetest. Deine Haltung war eine Mischung aus Erschöpfung und Erwartung – du wusstest, dass dies nicht das Ende war, sondern nur ein weiterer Schritt in ein Spiel, das wir beide verstanden. Mit einem sanften, aber klaren Zug nahm ich deine Hand und führte dich weg vom Türrahmen. Du folgtest mir, bereit, dich erneut meinen Regeln zu unterwerfen. Wir bewegten uns langsam, unser Atem war der einzige Klang im Raum, und ich wusste, dass dies der Moment war, der sich in unsere Gedanken einbrennen würde. Ein Moment, der alles sagte, ohne dass Worte notwendig waren. Der Abschluss war nicht das Ende – nur die leise Verheißung, dass es immer weitergehen würde.
Tobi-1824 Geschrieben am Donnerstag um 09:22 Geschrieben am Donnerstag um 09:22 Gespannt wie es weitergeht
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