Dies ist ein beliebter Beitrag. Ds**** Geschrieben am Freitag um 08:54 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Freitag um 08:54 Eine fiktive Fantasie-Geschichte in "mittelalterlich-orientalischen" Ambiente. Kann / wird voraussichtlich in folgenden Teilen u.a. #bdsm #cnc #***play #edgeplay #****play #degrading - Elemente enthalten.] Die Dienerin (Teil V - Ein zweiter Besuch) Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte Alia erneut das vertraute Knarren der schweren Zellentür. Das Geräusch durchbrach die bedrückende Stille mit einer solchen Macht, dass sie trotzdem unwillkürlich zusammenzuckte. Ihr Atem stockte, ihre Hände krampften sich hinter dem Balken, an den sie gefesselt war, zu Fäusten. Die Schritte des Fremden widerhallten in der Zelle, ein gleichmäßiges, bedrohliches Pochen, das die Stille zerriss. Sie konnte ihn nichts sehen, doch die Dunkelheit hinter der Augenbinde schien von seiner Anwesenheit erfüllt, als würde sein bloßes Dasein die Luft schwer und greifbar machen, bis es ihr fast den Atem raubte. Er blieb stehen, und Alia fühlte die Veränderung in der Luft. Es war, als hätte er sich direkt vor ihr aufgebaut, sein Blick brannte sich durch die Augenbinde in ihre Haut. Sie wollte den Kopf abwenden, doch der Lederriemen hielt sie fest an den Balken gebunden. Ihr Atem wurde schneller, flacher, und sie konnte das laute Pumpen ihrer Halsschlagadern in ihren Ohren hören. „Faszinierend,“ murmelte er schließlich, seine Stimme sanft wie das Streichen einer Feder, doch darunter lag ein Hauch von Stahl, eiskalt und präzise. Der Klang war wie eine Melodie, die sich um sie schlang und jeden Muskel in ihrem Körper zum Erschaudern brachte. „Genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. Ungebrochen, ja? Hast du mich vermisst?“ Er wartete keine Antwort ab – und wie könnte sie auch antworten? Der metallene Mundspreizer hielt ihren Kiefer schmerzhaft geöffnet, raubte ihr jede Möglichkeit, etwas zu erwidern. Stattdessen trat er näher, und sie spürte plötzlich seine Finger auf ihrer Wange. Die Berührung war behutsam, fast zärtlich, aber sie trug eine unerbittliche Kontrolle und Beherrschung in sich, die Alia dazu brachte, die Luft anzuhalten. „Gut gemacht,“ murmelte er, während seine Finger langsam über ihr Gesicht strichen, die Linie ihres Kiefers auf jenem Weg nachzeichnend, die auch die Milch genommen hatte und schließlich quälend langsam zu ihrer Kehle glitten. Dort verharrten sie, übten kaum spürbaren Druck aus – eine Andeutung von Macht, die ihren Puls beschleunigte. Alia spürte, wie ihr Körper sich gegen ihren Willen anspannte, die Mischung aus Angst und dieser dunklen, unerklärlichen Regung in ihr ließ ihre Gedanken taumeln. Alias Atem ging stoßweise, ihre Brust hob und senkte sich gegen ihre Willenskraft. Der Gedanke an ihre Gefangenschaft, an die Erniedrigung, die sie erfahren hatte, ließ ihren Geist aufbegehren, doch die Reaktion ihres Körpers war unbestreitbar. Ihre Haut kribbelte unter seinen Berührungen, und die Fesseln, die sie so gnadenlos hielten, verstärkten nur das Gefühl des Ausgeliefertseins. Sie spürte, wie die Spannung zwischen ihnen wuchs, wie ihr eigener Körper sie verriet. Sie schämte sich ihrer Reaktion, gab jedoch keinen einzigen Ton von sich. Seine Hand drückte fester zu, nahm ihr kurz die Luft, dann wanderte sie tiefer, streifte ihre nackte Schulter, die nun leicht zitterte, ihre Brüste, deren Nippel sich unter seiner Berührung aufrichteten, bis seine Finger in ihrem Schoß angekommen waren, um dort mit sanftem Druck zu verharren. „Dein Körper weiß es bereits,“ flüsterte er so nah an ihrem Ohr, dass sie seinem Atem spüren konnte, als hätte er ihre Gedanken gelesen. „Warum wehrt sich dein Geist noch?“ Ein paar Herzschläge später schob er Alia mit einer Plötzlichkeit, die ihr abermals den Atem verschlug, zwei seiner Finger tief in sie und eine überraschende Welle innerer Hitze durchflutete ihren gebundenen Körper wie ein zerstörerischer Lavastrom. „Hmm,“ kam es schließlich von ihm, ein Laut, der mehr wie ein lustvolles Raunen war, seine Stimme tief und samtig, doch mit einer kaum verhohlenen, unheilschwangeren Härte. Es war, als ob jedes Wort von ihm eine unsichtbare Kette um sie legte. „Du bist genau, was ich mir erhofft habe.“, hörte ihn Alia über sich und dann das Rascheln von Stoff, direkt vor ihrem Gesicht. "Zeit, du dienen, Alia!" Das waren seine Worte. Alia erstarrte, als der Mann ihren Namen aussprach. Wie konnte er ihn kennen? Eine eisige Kälte kroch ihr den Rücken hinab, als sie realisierte, dass sie für ihn kein zufälliges Opfer war. Er wusste, wer sie war. Vielleicht sogar, woher sie kam, was sie liebte, was sie fürchtete. Das Rascheln von Stoff vor ihrem Gesicht brachte ihre Gedanken jedoch abrupt zum Stillstand, und eine Flut von Emotionen überrollte sie: Angst, Verwirrung und eine seltsame, brennende Glut, die sie nicht benennen konnte. Ihr Herz pochte wild und ungestüm in ihrer Brust, ein unbarmherziger Takt, der die stille, bedrückende Atmosphäre der Zelle zu zerreißen drohte. Die Augenbinde hüllte ihre Welt in undurchdringliche Dunkelheit, und doch schien seine Präsenz allgegenwärtig – der schwere Duft von Sandelholz, durchzogen von einer kühlen, metallischen Note, und sein Atem, der jetzt merklich schneller ging, füllten den Raum wie eine unaufhaltsam um sich greifende Macht. Die Fesseln schnürten ihre Handgelenke unerbittlich ein, während die unnachgiebige Spannung an ihrem Kopf sie in eine Haltung starrer Unterwerfung zwang. Der metallene Spreizer hielt ihren Kiefer in schmerzvoller Offenheit, eine unentrinnbare Geste, die ihm einen Zugang gewährte, den sie nicht verschließen konnte. Sie konnte der Enge nicht entkommen, gefangen in beklemmender Ausweglosigkeit, blieb ihr keine Möglichkeit sich zu widersetzen oder der schamvollen Bloßstellung zu entfliehen. Sein Becken rückte näher, die unausweichliche Nähe, eine unsichtbare Drohung, durchbrach jede Grenze und ließ sie seine Präsenz in jeder Faser ihres Seins spüren. „Zeit, zu dienen, Alia!“, dröhnte seine tiefe Stimme, ruhig, aber dennoch scharf wie ein unverrückbarer Befehl, und die Hitze im Raum schien nun wie eine Welle über sie hereinzubrechen – ein lodernder Sturm, der nicht nur ihre Haut, sondern auch ihre Gedanken zu entzünden und ihr die Kontrolle über ihren Widerstandsgeist zu entreißen drohte. Angst, Scham, Empörung und ein unwillkommener Hauch von Erregung kämpften in ihr um die Vorherrschaft. Ihr Atem wurde schwerer, jeder Zug fühlte sich an, als trage er die Last einer unausweichlichen Spannung, die sich in ihrer Brust festsetzte. Der Moment der Wahrheit war gekommen, unbarmherzig und endgültig. Sie wusste, was folgen würde, doch die Vorstellung davon ließ sie taumeln – ein Wechselspiel zwischen widerstrebendem Verlangen nach Hingabe und aufbegehrendem, aber zwecklosem Widerstand. Dann berührte er ihre Lippen, und der bittersüße Kontakt seines festen Fleisches drang wie ein schicksalhaftes Gewicht auf ihre Zunge. Seine ersten Bewegungen waren langsam, beinahe kontrolliert, doch unter der scheinbaren Ruhe lag eine wachsende Erregung, die mit jeder verstreichenden Sekunde intensiver wurde. Ein stummes Spiel von Herrschaft, Inbesitznahme, unverhohlen, machtvoll und unaufhaltsam. In ihrem Inneren regte sich ein letzter, flackernder Widerstand, ein verzweifelter Versuch ihres Geistes, sich noch einmal aufzulehnen, die Ohnmacht abzuwerfen, die sich wie ein Schleier über sie legte. Doch ihre Empfindungen und ihr Körper schienen sich gegen sie selbst zu wenden, ein innerer Sturm, der sie tiefer in den Strudel aus Hingabe und Verlangen zog. Der Moment, als er weiter vorrückte und dabei ihren Schopf mit beiden Händen ergriff, ließ ihr Herz schneller schlagen. Ihre bernsteinfarbenen Augen weiteten sich unter dem schwarzen Tuch, als der Druck in ihr immer intensiver und seine Bewegungen schneller wurden. Seine Männlichkeit füllte nun nicht nur ihre Mundhöhle aus, sondern sie spürte auch die feuchtewarme Härte sich bald tief in ihrer Kehle ausbreiten. Unkontrolliert sammelte sich Speichel in ihrem Mund, quoll aus jedem Winkel und tropfte zäh von ihrem Kinn auf ihren Körper, zeichnete unsichtbare Linien auf ihrer Haut. In einem flüchtigen Gedanken kam ihr das Bild jener Schwertschluckerin auf dem Marktplatz, die sie bei ihrer Ankunft in Zahran beobachtet hatte. Es war, als würde sie selbst eine gefährliche Klinge schlucken, und dabei eine unaufhaltsame, unverbrüchliche Verbindung eingehen – eine, die ihren Körper, aber auch ihre Seele durchdrang. Doch anders als bei der Schwertschluckerin war es hier keine scharfe Klinge, die sie verschluckte, sondern der Schwanz eines fremden Mannes und die Vollmacht des Moments, die sich langsam, beinahe unmerklich, über sie ausbreitete. Der Gedanke verblasste schnell, weil ihr der erigierte in sie drängende Fremdkörper die Luft zum Atmen nahm und sie sich darauf konzentrieren musste, nicht zu ersticken. Ihre Muskeln im Hals spannten sich, sie kämpfte gegen die immer intensiver werdende Präsenz, die sie förmlich zu erdrücken schien. Ihre Zunge suchte nach einem Halt, doch alles, was sie fand, war ein weiteres Stück der Kontrolle, das ihr entglitt. Ein verzweifeltes Würgen stieg in ihr auf, doch nicht nur die Fesseln hielten sie, er hielt sie fest, drängte sich weiter in sie. Die erstickten Laute, die sie von sich gab – keuchend, gurgelnd, röchelnd – klangen fremd und doch beinahe natürlich, vermischten sich mit dem zunehmend lauteren Stöhnen des Mannes, der sie in seiner Gewalt hatte. Der Drang, sich zu befreien, die Kontrolle zurückzugewinnen, war nahezu überwältigend. Doch tief in ihr war da auch dieses unerklärliche Verlangen sie abzugeben, das sich mit jedem genommenen Atemzug verstärkte, dass die Grenze zwischen Schmerz und Lust verschwimmen ließ. Seine Bewegungen wurden fordernder, härter, schneller, und doch gönnte er ihr kurze Pausen auf ihrer Reise. „Atme, Alia“, murmelte er gedämpft, und das war es, was sie brauchte. Der sanfte Befehl riss sie aus der Ohnmacht des Augenblicks. Sie nahm einen tiefen, zitternden Atemzug, hustete und spuckte die zuvor getrunkene Milch wieder hervor und für einen kurzen Augenblick dachte sie, sie würde es nicht schaffen. Doch dann, fast als wäre es unvermeidlich, ließ sie sich weiter in seine unnachgiebigen Stöße sinken. Je mehr sie sich seiner verzehrenden Lust hingab, desto glühender wurde das Gefühl von Erfüllung, das sich wie ein sanftes Brennen in ihr ausbreitete und den Anhänger an ihrer Brust in immer stärkere Vibration versetzte. Je kraftvoller er sein hartes Glied in ihren geschundenen Hals rammte, je wunder sich ihre Kehle anfühlte, desto stärker spannte sich das ungreifbare Band zwischen Alia und diesem Fremden, dessen keuchendes Stöhnen jetzt den Raum erfüllte. Der Druck, der zuvor beinahe schmerzhaft gewesen war, verwandelte sich in eine unerklärliche Leidenschaft, die ihre Sinne berauschte. Jeder weitere Moment, den er sie beherrschte, schien eine Erosion ihres alten Ichs auszulösen, ein Loslassen, das sie in ein tiefes, unerforschtes Land führte und sie die Welt da draußen vergessen ließ. Sie spürte die Macht dieser Empfindung, die sich in ihr ausbreitete, wie ein unaufhaltsames Rauschen, das sie in sich aufnehmen musste, um weiter atmen zu können Ihre Augen brannten vor Erschöpfung, die Tränen rannen unter ihrer Augenbinde hervor, ihre Atemluft wurde immer knapper, und trotzdem konnte sie sich nicht von ihm abwenden. Der Widerstand in ihrer Kehle, die schmatzenden Geräusche, die Lust, die ihren Körper füllte – sie war gefangen, ohne es wirklich zu merken. Ein leises keuchendes Wimmern entglitt ihr, während sie sich weiter seiner Fickbewegung in ihren Mund hingab. „Dienerin“, flüsterte eine Stimme in ihrem Kopf, just in jenem Augenblick als der Mann, der sie so mitleidlos benutzte, mit einem tiefen, befreienden Seufzen und einem letzten tiefen Atemzug den Höhepunkt erreichte und sich pulsierend in ihrem Mund entlud, wie ein Fluss, der über die Ufer tritt. Es war ein überraschend eindringlicher Geschmack, der sich warm und zähflüssig auf ihrer Zunge ausbreitete, rau und zugleich seltsam erdig, wie etwas, das tief in ihrer Erinnerung haften blieb. „Braves Mädchen“, hörte sie den Fremden schwer atmend sagen, während sie noch seinen Erguss in ihrem Mund und ihren Empfindungen nachspürte. Er entzog sich ihr. Sperma tropfte von ihren Lippen. Er richtete seine Kleidung, tätschelte ihr kurz die Wange, machte dann ohne ein weiteres Wort auf dem Absatz kehrt und ein paar Herzschläge später schloss sich die schwere Tür ihrer kleinen Zelle. Stille. Sie schluckte ... FORSTSETZUNG FOLGT ...
Se**** Geschrieben am Freitag um 09:59 Geschrieben am Freitag um 09:59 Kann man so eine Story nicht in einen Thread packen statt in x Beiträge ? Sollte nicht so schwierig sein im ersten Thread der Story einfach für jedes Kapitel einen neuen Beitrag zu erstellen. Aktuell stehen 3 Threads von dieser story im Newsfeed und schieben andere Dinge die interessieren aus dem newsfeed raus.....
Se**** Geschrieben am Freitag um 18:43 Geschrieben am Freitag um 18:43 Schöner Vergleich mit dem Schwertschlucken, bin eigentlich kein Fan von Blowjobs, von erzwungenen noch weniger - dennoch war das für mich zumindest gut zu lesen :) @Seanthiar: Glaube irgendeine Story machte das sogar. Nachteil ist denke ich Mal, dass die Fortsetzungen dann nicht im Newsfeed auftauchen und die Geschichte dann ggf. keine weitere Aufmerksamkeit bekommt. Wobei das Problem mit Thema folgen für jene, die der Geschichte schon aktiv folgen, gelöst wäre.
Ge**** Geschrieben am Samstag um 16:26 Geschrieben am Samstag um 16:26 Geht die Geschichte noch weiter? Bin sehr gespannt
Ds**** Geschrieben am Sonntag um 09:48 Autor Geschrieben am Sonntag um 09:48 vor 17 Stunden, schrieb Genteldom666: Geht die Geschichte noch weiter? Bin sehr gespannt Ja, - wenn Zeit und Muße es zulassen. Ideen sind genug vorhanden.
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