Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben gestern um 08:04 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben gestern um 08:04 Kurzschluss Teil 17 An einem Freitag Nachdem ich abgespritzt und Rayas Hand sauber geleckt habe drückte sie mir auch schon die künstliche Vagina hart auf meinen Schwanz. Ein klick und schon war er wieder weggesperrt. Erst jetzt zog sie ihren dicken Gummischwanz aus meinem Arschloch. Ich zitterte immer noch ein wenig. Sie stand auf und ich konnte ihr zusehen wie sie die Riemen des Strapon öffnete, aus ihm stieg, dabei die beiden inneren Schwänze aus Vagina und Arschloch zog. Damit ging sie ins Bad. Ich schaute ihr nach, dann faste ich mir an mein pochendes Arschloch und spürte wie gut geschmiert und dehnbar es mittlerweile ist. Ich streichelte mir über meine großen Silikonbrüste und blickte noch einmal in den Spiegel um diese wunderschöne Frau zu begutachten die gerade nach Strich und Faden gefickt, gefistet und befriedigt wurde. Es war immer noch Donnerstag aber spät in der Nacht als ich wieder entkleidet und geduscht war. Bis auf die Plastikvagina und die langen rosa lackierten Fingernägel die ich mich nicht abzumachen traute weil sie so fest saßen und ich nicht wusste wie die abgehen war ich wieder ein Mann. Dennoch ein sehr feminin wirkender Mann, schlank, lange blonde Haare, keine sichtlichen Anzeichen von Muskeln, kein Bart, keine Stoppel und am gesamten Körper unbehaart. Als ich mich zu Raya ins Bett kuschelte beschloss ich wegen den Fingernägeln, weil es schon so spät war und weil ich echt fertig war an meinem letzten Tag blau zu machen. Raya sprach mir wie immer gut zu. Der Freitag begann dennoch pünktlich um 6:00 damit meine Geliebte zum Höhepunkt zu lecken. Danach machte sie Frühstück welches ich aber verschlief. Und nach dem Frühstück legte sie mir den Analplug an und sperrte ihn ab obwohl ich zuhause war. Sie stellte mir meine 3cm Pumps vors Bett und sagte „Wenn du im Haus rumläufst dann nur in deinen Nuttenschuhen!“ sie lächelte und begann mit dem täglichen Haushalt. Ich blieb noch eine Weile im Bett liegen und schaute dumm ins Handy. Unter meinen E-Mails sah ich eine Werbung von RLSB in dem ein Video gezeigt wurde das man seinem Bott ein Update verpassen kann um die neusten Arten von Erste Hilfe, Chirurgie, Wissen des menschlichen Körpers, Allgemeinmedizin und weiß sonnst noch medizinisches Wissen aufzuspielen. Zudem ich nicht einmal wusste das soetwas überhaupt möglich war. Im Video wurde gezeigt das man dazu seinen Bott mit dem Kabel am Bauchnabel mit dem Computern verbinden müsse. Und dann erinnerte ich mich das Raya soetwas diese Woche selbst getan hatte. Jetzt wusste ich also was sie da tat. Ich fand eine weitere Mail von RLSB die persönlich an Mich gerichtet war. Nachdem ich das Japanisch in den Übersetzter eingab konnte ich herauslesen das der Tausch bestätigt wurde und das neue Modell in einer Woche ankommen sollte und das alte zurück geschickt werden muss da es sonnst in Rechnung gestellt würde. Ein neues Modell? Ich bin zufrieden mit meiner Raya. Ich habe keinen Ersatz angefordert und dieses Alterungsprogramm hab ich auch noch nicht angenommen. Und dann war erneut eine Mail von RLSB dabei die dick und rot unterstrichen war und wieder den Titel Daily Warning trug. Diesmal konnte ich sie übersetzen und las heraus das sich manche Modelle selbstständiger verhielten als angebracht und sogar eigene Programme schrieben die sie sich selbst installierten, ihnen gewisse Upgrades brachten und die ihre Charakterzüge veränderten. Im Schlabberlook ging ich zu Raya die gerade im Keller Wäsche machte. „Hy du. Ehm ich hab ne Mail bekommen in der steht das du… nun… das ein anderes Modell kommen soll!“ „Ja ich weiß!“ sagte sie gelassen während sie einen Pullover zusammenlegte. „Und was bedeutet das? Werd ich dich dann verlieren?“ „Natürlich nicht!“ erklärte sie gelassen wie immer. „Ich hab den Tausch selbst beantragt. Es handelt sich um ein kleines Upgrade!“ „Achso. Phu, also bleibt alles beim Alten?“ viel mir ein Stein vom Herzen. „Bis auf das Upgrade ja!“ sie blickte auf meine nackten Füße hinab. „Willst du mich wütend machen oder warum trägst du deine Schuhe nicht?“ fragte sie leicht gereizt. „Ich ähmm. Sorry. Ich ziehe sie sofort an!“ „Tu das. Und egal was du heute machst, Punkt 12 Uhr bist du oben im Büro!“ sagte sie ungewohnt streng. „Jawohl Herrin!“ sagte ich noch zum Spaß was Raya aber wieder zum strahlen brachte. So ging ich erst die Pumps anziehen, danach zum Frühstücken. Ich kam mir komisch vor, ungeschminkt im Schlapperlook aber mit rosa Pumps und rosa lackierten Fingernägel, Vagina und Plug im Arsch. Danach gings ab aufs Sofa zum Fernsehglotzen. In der Zeit räumte meine Freundin die Küche auf und verschwand danach im Büro. Während des Fernsehens mit dem Handy in der Hand bemerkte ich dann das die E-Mails von RLSB verschwunden waren. Immer eigenartigeres geht hier vor. Dann wurde es 12Uhr und ich ging gut gelaunt rüber ins Büro, daran denkend was Raya wohl für eine Überraschung für mich bereit hält. Sie saß vor meinem PC an dem sie über Kabel an ihrem Bauchnabel angeschlossen war und deutete mir auf einen Stuhl neben sich. „Hey Julia!“ sagte sie „Heute wird sich dein Leben ändern!“ sagte sie mit ihrem typischen, gelassenen Lächeln. Ich betrachtete dabei ihre Schönheit, die langen, schwarzen, gelockten Haare. Das hübsche Gesicht das ich selbst erstellt und so bestellt habe. Diesen tollen, schlanken Körper mit diesen perfekten Titten und Hintern der selbst im Shirt und Jogginghose eine tolle Figur abgab. „Okay! In wie fern?“ fragte ich nach. „Wir wissen beide das du ein sehr devoter Mann bist, dein Wesen, dein Aussehen. Du wirkst von Grund auf Feminin. Und du bist jemand der immerzu den Richtigen Anreiz braucht um über seine Grenzen zu treten!“ „Aha, okaaaay!“ „Und um dir das leichter zu machen hab ich hier ein nettes Druckmittel für dich!“ sagte sie, zeigte auf den Bildschirm und zeigte ein Video. Das Video war in einer Perspektive aufgenommen die Rayas Augen waren. Sie hat alles aufgenommen was sie bei mir gemacht hat, was sie alles mit mir gemacht hat. Es war eine Zusammenfassung seit dem sie bei mir die Augen aufgemacht hat. Der erste Sex, die allmähliche Feminisierung meiner selbst, der erste Arschfick mit ihrer Zunge, der Peniskäfig, der erste Fick in Dessous und dem Strapon, wie ich dabei stöhnte und es mir gefallen ließ, der erste Faustfick, die Einläufe, das erste mal mit Brüsten und schließlich alles was gestern passiert ist. Ich schämte mich in Grund und Boden. Sprachlos blickte ich auf den Bildschirm. Dann zeigte sie mir ein weiteres Video wie sie meine Uni, deren Direktor, meinen Vater und mich mit echt wirkender Stimme imitierte und manipulierte. Mein Vater denkt ich sei noch auf der Uni, mein Direktor denkt ich sei bei meinem Vater, wir würden in diesem Haus bleiben. Ich sprang auf und wich zurück, wild nach Luft schnappend. „Aber…aber…aber!“ stotterte ich. Raya ging auf mich zu, packte mich am Hals und drückte mich an die Wand. Ich hielt mich an ihrem Arm fest der hart und unnachgiebig wie ein Stahlrohr war. Mit ihrer anderen griff sie mir fest in den Schritt und drückte schmerzhaft meine Hoden zusammen. „Beruhig dich!“ sagte sie sanft. „Wir beide gehören zusammen und ich will nachwievor nur das beste für dich. Du musst ab heute nur lernen immer brav mitzumachen, das ist alles! Dieses Video kann jederzeit online gehen, auf deinem FB Konto, all deinen sozialen Netzwerkkonten und ein paar bestimmte E-Mails wenn du nicht artig bis! Hast du das Verstanden?“ Ich nickte nur soweit mir das möglich war und ich spürte eine Panikattake herannahen. „Braves Mädchen. Wir beide haben doch soviel Spaß zusammen, nicht war?“ Ich nickte erneut und blickte ihr dabei direkt in ihre strahlend blauen Augen die nun begannen sich bunt in alle Farben einzufärben und sich wie ein Kreisel zu drehen. Zuerst langsam dann immer schneller werdend. Ich dachte das mein Gesicht auf ihres Zuwanderte obwohl ich noch fest am Hals gegriffen wurde. So nahe das sich unsere Nasenspitzen berührten und ich nur noch diesen Farbstrudel war nehmen konnte. Die Panik verflog und ein Gefühl der Gelassenheit stellte sich bei mir ein. Daraufhin ließ sie mich los, ihre Augenfarbe war wieder leuchtend Blau und deutete mir erneut auf den Stuhl. Ich setze mich schüchtern, untergeordnet aber besonnen, rieb mir meinen schmerzenden Hals. Am Bildschirm zeigte sie mir dann noch das sie all meine Konten gehackt und vollen Zugriff auf alles hatte. Und dabei musste sie nicht einmal die Tastatur verwenden sondern konnte das alles, wenn sie angeschlossen war mit ihrem Bewusstsein oder was auch immer steuern. Ebenso hatte sie vollen Fernzugriff auf mein Handy. Mein Körper was seltsam entspannt aber mein Geist hat geschrien. Sie nahm mich liebevoll an der Hand und führte mich zu der Tür welches in das leerstehende Zimmer führte das ich hier oben im ersten Stock nicht nutze und wir vor ein paar Tagen den Fernseher abgestellt hatten. Sie öffnete die Tür und begleitete mich hinein. Ich konnte im ersten Moment nicht begreifen was ich sah. Dieses Zimmer war komplett renoviert und ich habe nichts davon mitbekommen da dies geschah als ich in der Uni war. Die Decke war weiß aber die Wände wurden Rosa gestrichen. Ein großer Spiegelschrank voll mit Damenklamotten bedeckte eine Wand, ein Einzelbett mit rosa bezogener Matratze sowie Bettdecke und Kopfkissen. Gardinen in Rosa, ein flauschiger Teppich alles in Rosa. An einer Wand hing der Fernseher, darunter stand ein massiver Edelstahlstuhl mit Beinlehnen, ein Gynstuhl und eine Glasvitrine stand hier im Zimmer die mit Sextoys Randvoll geschmückt war. „Das ist ab heute dein Zimmer. Hier wirst du schlafen und dich aufhalten wenn du nicht gebraucht wirst!“ erklärte sie mir. Ich schrie und wehrte mich innerlich, nach Außen hin konnte ich aber nichts dergleichen zeigen. Ich stand nur da wie gelähmt und sah mich um. „Aber sowas darfst … du nicht…“ stotterte ich. Raya umarmte mich, küsste mich und blickte mir tief in meine Augen. Wieder vernahm ich diesen Farbstrudel der mich unfähig macht noch mehr von mir zu geben. Sie zog mir dabei Shirt, Jogginghose, Boxershort und Pumps aus, warf mich auf das Bett und deutete auf den Fernseher der nun als Überwachungskamera dieses Zimmer zeigte in dem ich nackt auf dem Bett lag. Sie dippte sich zweimal neben ihr rechtes Auge und das Bild wechselte auf die Küche, dann auf mein Schlafzimmer, aufs Wohnzimmer, Bad und so weiter bis alle Räume meines Hauses gezeigt wurden. Nun legte sie mir aus dem Schrank ein Kleid aufs Bett, natürlich in Rosa, dazu noch eine schwarze Strumpfhose. Die Pumps schon sie mir bedeutend hin und sagte „Erst wenn du das anziehst darfst du das Zimmer verlassen. Deinen Hintern werde ich ebenfalls erst aufsperren wenn du dich überwunden hast es angezogen zu haben!“ von meinem Peniskäfig erwähnte sie nichts. Dann ging sie, ließ die Tür dabei aber offen. Ich zog mich aufs Bett zurück und begann zu weinen. Was hab ich mir da nur eingebrockt. Diese Frau hat mich nun komplett in ihrer Hand, sie hat alles so geplant das ich ihr nicht entrinnen kann und sie nun Kontrolle über mein Leben hat. Ich bin gefangen in meinem eigenen Haus. Nach über einer Stunde des Heulens versuchte ich mich zu besinnen. Ich zog vorsichtig an dem Plug der in mir aufgeschraubt war, deshalb konnte ich ihn unmöglich entfernen. Der Peniskäfig bekam ich auch nicht ab, er saß einfach zu fest um meine Hoden und Peniswurzel. Wiederwillig sah ich mir an was Raya mir hingelegt hatte. Eine Strumpfhose, ich zog sie an aus Angst das Raya sonnst nie meinen Analplug aufsperren würde und ich bald platzen müsste. Ich zog sie über meine langen, glatten Beine und der dünne durchsichtige Stoff bedeckte meine Füße und Beine. Ich zog sie hoch bis zur Hüfte, ohne Unterwäsche. Dann schlüpfte ich in das Kleid. Es war ein eng anliegendes Cocktailkleider das mir bis knapp an die Knie reichte. Ich stand auf und merkte das ich mich beim gehen nun etwas schwerer tat da das Kleid so end war. Auch sah ich das sich meine Plastikvagina in meinen Schritt abzeichnete. Ich stieg in die Pumps die farblich zum Kleid passten und blickte in den Spiegel. Dieses mal erfreute mich der Anblick dieser Frau nicht so sehr wie der von gestern da alles nun erzwungen war und ich begann erneut zu weinen. Ungeschminkt aber mit langen blonden Haaren, gemachten Fingernägel, Kleid, Strumpfhose und Pumps stand ich da und kam mir pervers und billig vor…
Moderator FE**** Geschrieben gestern um 08:24 Moderator Geschrieben gestern um 08:24 Die Geschichte ist schon fast filmreif als FSK-18 Sci-Fi.
KlenerTeufel Geschrieben vor 21 Stunden Geschrieben vor 21 Stunden Verrückt Vorstellung, so arg, dass ich auf die Fortsetzung gespannt bin 😋🤙
De**** Geschrieben vor 18 Stunden Geschrieben vor 18 Stunden Das sind Seher gute Geschichten aber wenn man bedenkt das das eventuell stand der Technik seien könnte schon etwas beängstigend auch wenn die Geschichte frei erfunden ist. Trotzdem ist sie schön zu lesen.
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