Dies ist ein beliebter Beitrag. Ds**** Geschrieben gestern um 16:51 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben gestern um 16:51 Eine fiktive Fantasie-Geschichte in "mittelalterlich-orientalischen" Ambiente. Kann / wird voraussichtlich in folgenden Teilen u.a. #bdsm #cnc #***play #edgeplay #****play #degrading - Elemente enthalten.] Die Dienerin (Teil VIII - Besuch im goldenen Käfig) Alia legte sich erschöpft auf das breite Bett. Die schweren Decken aus rubinrotem Samt umschlossen ihren Körper, doch sie fand keinen Trost in ihrer Weichheit. Ihre Haut prickelte noch immer von der Berührung der goldenen Ketten, die sich wie ein zweites Geflecht um ihren Körper legten. Der Halbmond an ihrem Hals schien tiefer zu brennen, als wolle er ihr eigenes Herz brandmarken. Die Geräusche der Außenwelt klangen gedämpft durch die hohen Fenster. Irgendwo tief unten hörte sie die Klänge von Musik, das Lachen von Menschen, die ihren Platz in dieser fremden Stadt gefunden hatten. Doch hier, in der goldenen Stille des Turmzimmers, schien die Zeit selbst innezuhalten. Der Raum war ein Gefängnis, und doch strahlte er eine unheimliche Eleganz aus – wie eine prachtvolle Bühne, auf der ein unausweichliches Schauspiel beginnen würde. Der Schlaf kam zögernd. Ihre Gedanken trieben davon wie Blätter im Wind, trugen sie zurück zu den Ereignissen der letzten Tage. Die ***, das kellerartige Verlies, die Verzweiflung, die Erregung, das harte Fleisch, dass sie schlucken musste, die Hände, die sie hielten – jetzt waren es nicht mehr nur Fesseln aus Leder, sondern unsichtbare Bänder aus Gold, die sie gefangen hielten. Doch der Schlaf war gnädig, auch wenn er von dunklen Träumen begleitet wurde. Sie erwachte abrupt, als sich ein Schlüssel im Schloss ihrer Zimmertür mit einem leisen Klicken drehte. Die Tür öffnete sich langsam. Zuerst trat die junge Frau ein. Ihr Gesicht war im Halbdunkel kaum zu erkennen, doch Alia erkannte die weiche, ruhige Art ihrer Bewegungen. Sie trug erneut das schlichte weiße Gewand, das kaum mehr war als ein Hauch Stoff, der über ihre Haut fiel. Hinter ihr erschienen zwei der Wachen, die Alia zuvor an der Kreuzung gesehen hatte. Ihre Körper waren wie Statuen – muskulös, dunkel, fast vollständig entblößt. Lediglich breite Lederbänder umspannten ihre Schultern und Hüften. Ihre S***re hielten sie in den Händen, wie stumme Wächter einer fremden Ordnung. Dann trat ER ein. Er war groß, mit einem Gesicht, das gleichermaßen Stolz und Kälte ausstrahlte. Seine Kleidung war schlicht und doch erhaben – ein dunkelblauer Kaftan mit goldenen Stickereien an den Rändern. Er bewegte sich mit der Selbstverständlichkeit von jemandem, der daran gewöhnt war, dass sich die Welt um ihn dreht. Seine Augen, tief und unergründlich, glitten langsam über den Raum, dann ruhten sie auf Alia. Ein leises Lächeln umspielte seine Lippen. Er betrachtete Alia, als wäre sie eine Figur in einem Schachspiel – ein Zug, den er längst durchdacht hatte. Die Tür schloss sich hinter ihnen mit einem dumpfen Geräusch. „Es ist Zeit.“ Die junge Frau trat näher, setzte sich an die Bettkante. Sie streckte die Hand aus, fuhr mit den Fingern über Alias Haar. „Du bist wunderschön,“ sagte sie leise. „Eine Perle, die nun geschliffen wird.“ Alia wollte sich zurückziehen, doch die Hände der Frau waren sanft, beinahe zärtlich. Doch es war eine Zärtlichkeit, die keine Flucht erlaubte. Sie spürte es in der Ruhe, mit der die Frau sprach, in der Art, wie sie Alia betrachtete – als wäre sie bereits Besitz. Alia wich trotzdem unwillkürlich ein kleines Stück zurück, bis sie mit dem Rücken gegen das Kopfende des Bettes stieß. Der Mann setzte sich währenddessen auf einen schweren Sessel in der Ecke des Raumes. Sein Mantel legte sich um ihn wie ein Gewand eines Richters. Er machte es sich bequem, verschränkte die Finger ineinander und legte sie auf seinem Knie ab, als würde er sich eine Vorstellung ansehen. „Fangt an“, sagte er leise, aber mit befehlsgewohnter Stimme. Die beiden Wachen legten ihre S***re an die Wand und traten näher an das Bett. Die Waffen glitten mit einem leichten Scheppern zu Boden. Das metallene Klirren hallte durch den Raum wie ein fernes Echo. Ihre Bewegungen waren langsam, bedacht, als hätten sie alle Zeit der Welt. Alia konnte ihre Blicke spüren, die über ihren Körper wanderten, der kaum vom goldenen Netz bedeckt war, – schwer, hungrig, wie Schatten, die sich langsam über sie legten. Ihr Atem ging schneller, während sie spürte, wie die Atmosphäre im Raum sich veränderte. Die junge Frau griff nach Alias Händen und zog sie sanft, aber bestimmt auf die Füße. Alia zitterte. „Widerstand ist zwecklos,“ flüsterte die Frau ihr ins Ohr. „Je schneller du es verstehst, desto leichter wird es.“ Die Kolosse traten noch näher. Ihre Körper waren groß und furchteinflößend, und Alia konnte sehen, wie sich ihre Muskeln unter der Haut spannten. Ihre Augen waren dunkel, und in ihnen glomm etwas Rohes, ***isches. Einer von ihnen – der Größere – streckte die Hand aus und berührte das goldene Geschmeide, das sich um Alias Schultern legte. Seine Finger fuhren die filigranen Kettchen entlang, als prüfe er ein Kunstwerk. Doch seine Berührung war fest, bestimmend. Die junge Frau trat zurück, ließ den Männern den Raum. Alia wollte schreien, wollte fliehen, doch ihre Beine fühlten sich an wie Blei. Sie spürte, wie die Finger der Wache sich in ihre Haare gruben, ihren Kopf nach hinten zogen, bis sie gezwungen war, in sein Gesicht zu blicken. Seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. „Du bist zu stolz,“ sagte er leise. „Das werden wir ändern.“ Der zweite Mann trat hinter sie. Seine Hände legten sich auf ihre Schultern, schwer und warm, dann glitten sie langsam ihren Rücken hinab. Es war eine Untersuchung, eine Besitzergreifung. Alia wollte sich winden, doch die klobigen Hände hielten sie fest wie Schraubstöcke. „Benutzt sie!“, kam die Stimme des Mannes aus dem Sessel, während er sich selbst Wein aus einer reich geschmückten Karaffe in ein Glas einschenkte. „Lehrt sie Demut!“ Er führte das Glas an seine Lippen und schaute Alia durchdringend an. Die Wachen grinsten. Ihre Augen glitzerten im Halbdunkel, und Alia spürte und sah die wachsende Erregung, die von ihren Körpern ausging. Die Lederriemen spannten sich über ihre Schultern, während sie nähertraten. Ihre bloßen Brustkörbe berührten Alias Haut, und sie spürte das Heben und Senken ihrer Atemzüge. „Lass los,“ flüsterte der Größere der beiden, seine Lippen fast an ihrem Ohr. „Je mehr du kämpfst, desto schwerer wird es.“ Alias Widerstand schwand, wie eine Flamme, die unter einem sanften Regen erlosch. Sie spürte die Hände, die sie drehten, ihre Arme hielten, sie berührten – fordernd und doch ohne Hast. Es war ein Ritual der Unterwerfung, und jeder Atemzug brachte sie näher an die unausweichliche Wahrheit heran: Sie war Besitz. Ein Teil eines Spiels, dessen Regeln sie noch nicht ganz verstand. Doch eines war sicher: Der Mann im Sessel beobachtete mit unverhohlener Zufriedenheit. Die junge Frau trat wieder an Alias Seite, nahm sanft ihr Kinn in die Hand und zwang sie, den Blick zu heben. „Du bist bereit,“ sagte sie leise. „Das Dienen beginnt jetzt.“ Die Wachen hatten inzwischen ihre letzten Hüllen abgelegt. Alia konnte ihren Anblick kaum ertragen. Ihre Körper waren wie aus Bronze gegossen, perfekt, doch es war diese kalte, unbarmherzige Schönheit, die ihr Angst machte. Kein Mitgefühl, kein Zweifel spiegelte sich in ihren Gesichtern wider – nur der Drang, zu nehmen, was ihnen befohlen wurde. Der Mann erhob sich langsam und trat mit ruhigen Schritten näher, das Weinglas beiläufig in der Hand. Er blieb vor Alia stehen, sah auf sie herab, als würde er ihr Gewicht messen, ihren Wert beurteilen. „Du gehörst jetzt Mir!“, sagte er. „Und ich werde dich formen, bis du deine Rolle verstanden hast.“ Die Wachen packten Alia jetzt fester, ihre Finger gruben sich in ihre Arme, sie pressten ihre härter werdenden Glieder gegen ihren Körper, umfassten ihre Brüste, griffen schamlos zwischen ihre Schenkel. Sie wollte schreien, doch ihr eigener Atem versagte. Die junge Frau legte ihre Hände kurz auf Alias Schultern, eine letzte Geste der falschen Fürsorge. Und dann begann es. FORTSETZUNG FOLGT ...
Ka**** Geschrieben vor 6 Minuten Geschrieben vor 6 Minuten " Geduld ist eine tugend" beschreibt das Warten auf deine Fortsetzungen.
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