Kurzschluss 21

Januar 12

Kurzschluss

Teil 21 2te Runde

Als ich zwischen den beiden lag begannen sie mich sogleich zu befummeln und zu küssen. Joachim drückte mir seinen Mund auf meinen und schob mir seine Zungen in den Mund. Ich fand es widerlich. Dazu streichelte und drückte er meine Silikontitten. Raya küsste mich auf meine Wangen, nahm meine Hand und führte sie in seinen Schritt. Ich umschloss seinen Schwanz und wichste das warme, harte Glied. Dann wanderte Rayas Hand zurück in meinen Schritt, zog den dünnen String zur Seite und fingerte meine Silikonvagina als sei es eine echte . Das machten wir ein paar Minuten lang bis ich Rayas Finger an meinem Arschloch spürte. Sie schleckte sich kurz über die Hand, massierte meine Rosette damit ein und drang mit ihrem Mittelfinger ein. Sie fingerte mich ein paar Augenblicke lang. Dann sagte sie geil „Sie ist so weit!“

Joachim kletterte auf mich, drückte meine Beine auseinander und kniete mit seinem Schwanz in der Hand zwischen meinen Beinen. Raya nahm mir den Rock ab. Ich blickte zur Decke und tränen rannen mir über die Wangen. Dann setzte Joachim seine Eichel an meinem Arschloch an und schob sie sachte in mich. Er legte sich auf mich und drang leicht aber komplett in mich ein. Er bewegte sein Becken vor und zurück und ich spürte wie seine harte Schwanzspitze meine Prostata melkte. Er wurde auch gleich immer schneller. Raya legte meine Beine umhüllt von den Nuttenstiefel über seinen Hintern und meine Arme um seinen Rücken so das es den Eindruck erweckte das mir das gefallen würde. Aber in Wirklichkeit bin ich in diesem Moment gebrochen. Ich als Hetero wurde von einem Mann gefickt.

Joachim hielt lange durch da er gerade eben schon abgespritzt hatte. Darum wurde ich sehr lange kräftig in dieser Position gefickt. Meine unechten Titten wippten bei jedem Stoß mit und aus meinem ***loch trat unweigerlich Liebessaft da ich so lange und hart gemolken wurde. Joachim stank nach Sexschweiß und schwitze viel. Ich spürte die Wärme die von ihm ausging so eng umschlossen wie wir lagen. Schließlich aber verlangte Raya einen Stellungswechsel.

„Eine echte Schlampe muss wie eine räudige Hündin genommen werden!“ sagte sie und Joachim wusste was sie damit meinte. Er lies ab von mir, zog seinen pochenden Schwanz aus mir und drehte mich mit starkem Griff auf den Bauch, zog dann mein Becken hoch. Mein Arsch ragte nach oben und Raya befahl mir auch meinen Oberkörper aufzurichten. Auf allen vieren kniend stellte sich Joachim hinter mich, setzte sich beinahe auf meinen Hintern und drang wieder in mich ein. Er stütze sich über meinem Kopf ab und begann heftig auf und ab zu wippen so das mir nichts anderes über blieb als bei jedem tiefen Stoß zu stöhnen. Meine Silikonbrüste wippten bei jedem Stoß und ich konnte das Gewicht und wackeln deutlich spüren.

„Ja, dass gefällt ihr!“ sagte Raya die während dieser Aktion meine Hoden von hinten massierte.

Joachim wurde dann langsamer als er merkte das Raya ihm das Arschloch leckte während er mich fickte.

„Bist du eine Sau!“ stöhnte er geil auf. Das ging lange so weiter. Ich war ein untergeordnetes Lustobjekt das keine Rechte hatte und das tun musste was verlangt wurde. Tränen verschmierten mein Gesicht.

„Ok, sie war brav genug!“ sagte Raya.

„Sie hat ihre Belohnung verdient!“

Sie drückte Joachims Hintern nach unten und er wusste was zu tun war. Ohne aus mir zu rutschen, mich an der Hüfte festhaltend setzte es sich kniend auf seinen Hintern. Ich merkte das er es nicht zum ersten mal machte. So saß ich auf seinem Schoß, beide aufrecht und noch mit seinem Schwanz in meinem Hintern. Er küsste meine Wangen, drehte meinen Kopf so das ich ihn auf den Mund küssen musste. Dabei drückte er meine Titten.

Da ich nun so saß konnte Raya meinen Peniskäfig aufschließen. Sie nahm ihn ab, aber nur die Vagina, der Hodenring blieb dran. Schon spürte ich eine Hand auf meinem kleinen Schwanz. Es war Joachims Hand die mich streichelte. Ich konnte nichts machen, mein Schwanz genoss die Freiheit und die Berührung und wurde hart. Er sabberte Liebessaft und mein Kopf konnte sich nicht entscheiden. Ich war gezwungen mich ficken zu lassen, eine Schlampe zu sein ohne Rechte aber dennoch wurde mein Schwanz hart. Ich wusste auch das dies meine einzige Chance war ordentlich mit hartem Schwanz abspritzen zu können und das nach Tagen der Keuschhaltung. Als mein Schwanz dann vollständig hart war wichste Joachim mich. Er schmiegte sich hinter mir an mich, fickte und wichste mich.

„Wie ich sehe gefällt es dem Schwanzmädchen!“ stöhnte er und stoß kräftig zu.

„Und wie es ihr gefällt!“ meinte Raya dazu die neben uns kniete und Joachims Hintern streichelte.

Es dauerte nur ein paar Augenblicke dieser Behandlung bis ich einen herannahenden Orgasmus spürte.

„Wenn du abspritzt weiß ich das du es so brauchst!“ sagte Raya noch bevor ich drei kräftige Spritzer auf das Kopfkissen spritze, dabei laut stöhnte und am ganzen Körper zitterte. Ich presste dabei fest meinen Schließmuskel zusammen was Joachim den Rest gab und auch er in diesem Moment abspritze. Ich spürte das zucken in mir und einen minimalen Druck der mich füllte. Augenblicklich fühlte ich mich so dreckig und pervers. Ich sackte nach vorne, Joachim aber hielt mich fest an meiner Hüfte, erst als er fertig war, zitterte und langsam leiser wurde zog er seinen Schwanz aus mir. Er ließ sich befriedigt ins Bett fallen. Auch ich legte mich nun neben ihn. Und auch Raye legte sich neben Joachim, streichelte ihn und fragte

„Na, hab ich zu viel versprochen!“

„Du hast kein bisschen untertrieben!“ stöhnte er.

„Die Kleine ist der Wahnsinn und du bist deine Göttin!“

„Natürlich!“ grinste sie. Ich war froh dass es endlich vorbei war.

Nach ein paar Minuten der Entspannung aber meinte Raya

„Julia, du weiß ganz genau was nach dem Sex zu tun ist. Hab ich dir schon alles beigebracht!“ sie blickte mich streng an dann blickte sie auf den bereits erschlafften Schwanz.

Demütig kroch ich nach unten und begann Joachims Schwanz zu lecken. Ich leckte über den Schaft und die Eichel.

„Und die Eier nicht vergessen, Hure!“ sagte Joachim und hob seinen Schwanz so an das ich an seine nun hängenden Hoden kam. Auch darüber leckte ich.

Noch während ich leckte sagte er völlig entspannt

„Hach, das war herrlich. Gerne würde ich das wiederholen!“

„Aber gerne. Schreiben wir uns wieder zusammen. Bezahlt hast du ja anständig!“

„Vierhundert Euro aber es was auch jeden Euro wert!“

„Natürlich, hab ich dir ja versprochen!“

Es kam mir alles wie ein Traum vor. Zumindest wollte ich das es nur ein Traum war.

„Ist gut!“ sagte er und drückte mich weg. Dann gab er mir noch einen Kuss und meinte

„Beim nächsten mal wäre es ohne Geheule schöner!“

Dann küsste er Raya und meinte

„Danke für alles. Ich melde mich auf jeden Fall bei dir. Ich finde alleine Raus!“ so stand er auf und ging runter ins Wohnzimmer. Er zog sich an und ging.

Als wir die Türe hörten klopfte mir Raya auf die Schenkel als Zeichen meine Beine zu spreizten. Ich öffnete sie starr zur Zimmerdecke blickend. Ich spürte einen Druck auf meinem Schwanz, ein klicken und ich war wieder mit der Silikonvagina versperrt.

„Mein Gott, jetzt lass dich doch nicht so hängen!“ sagte Raya vorwurfsvoll.

„Ich hab dass alles nur für dich gemacht!“

Ich tat mich schwer zu antworten

„Mich… mich vorzuführen und mich zu einer Nutte zu machen? Mit einem Mann zu schlafen? Das machst du nur für mich?“ fragte ich weinerlich.

Sie antwortete nur

„Natürlich!“

Ich starrte immer noch starr zur Decke.

„Wir beide wissen das du ein devoter Bottom bist der den richtigen Anreiz braucht. Hab ich dir oft genug gesagt. Und wie es aussah warst du davon nicht so abgeneigt. Mein Versprechen hab ich auch eingehalten also Spiel hier nicht die Zicke. Ich werde immer liebevoll zu dir sein, dir nach wie vor deinen Haushalt und Essen machen aber du brauchst diese Behandlung. Das ist deine Art und Bestimmung!“ erklärte sie mir.

Dann blickte ich zu ihr.

„So ist es. Ich habe noch viel mit dir vor. Immen wenn du brav mitmachst werde ich deinen Schwanz zur Belohnung befreien und dich abspritzen lassen. Machst du nicht mit habe ich genügend Mittel dich dazu zu zwingen aber gerne mache ich das nicht! Und jetzt komm hoch, lass uns Duschen gehen!“

Sie half mir auf und wir gingen ins Bad. Dort war sie wieder so überaus fürsorglich zu mir. Sie nahm mir den Bolero ab, half mir aus dem Korsett, öffnete das Halsband, half mir aus den Stiefeln und Stümpfen und zog mir die Fakebrüste aus. Dann zupfte sie mir die künstlichen Wimpern ab, schminkte mich ab und ging mit mir unter die Dusche. Dort duschten wir gemeinsam. Zuerst unsere Körper mit Damen DuschDas, dann unsere Haare mit Frauen Shampoo und danach eine Spülung. Spülung kannte ich nicht, der Effekt aber war klar erkennbar das meine Haare glänzten und sich feiner Anfühlten. Aus der Dusche raus trocknete ich mich ab, cremte mich am ganzen Körper ein und schlüpfte in meinen rosa Schlafanzug. Raya zog sich nur ein eng anliegendes schwarzes Top an und eine schwarze Panty dazu.

An der Hand führte sie mich hinunter ins Hohnzimmer, dort machte sie auf ihren Handy romantische Musik an. Wir standen mittig im Wohnzimmer als sie mir mit ihren funkelnden hellblauen Augen tief in meine sah, sie legte dabei ihre Hände auf meine Hüften und begann sachte zu wackeln. Ich tat es ihr gleich.

Wir schwangen sachte im Takt.

„Sei nicht traurig. Jede Erfahrung bringt dich ein Stück weiter. Ich will das es dir gut geht!“ Diese Worte gingen runter wie Butter und sollten einige gerade entstandenen Wunden heilen.

„Ich passe auf dich auf!“ wir tanzten sachte miteinander.

„Ich und du, nur wir beide!“

Sie drückte meinen Kopf auf ihre Schulter.

„Ich bin für dich da! Immer!“

…