Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben vor 20 Stunden Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 20 Stunden Kurzschluss Teil 22 Body-Modification Das zusammen Kuscheln und Tanzen war schön, dennoch schickte sie mich dann in mein Bett. Wie den Tag zuvor gab sie mir einen Kuss, deckte mich wie ein kleines Mädchen zu und sagte „Gute Nacht Schwanzprinzeschen!“ Sie ging und sperrte die Tür ab. Auch diese Nacht lief der Porno auf dem Bildschirm nur das die Szenen die gerade einmal vor einer guten Stunde entstanden schon dabei waren. Und zwar war deutlich zu sehen wie ich als Nutte hergerichtet Joachim geblasen habe und mich von ihm in Doggystyle besteigen ließ und darauf auch abspritze. Am nächsten Morgen, Sonntag, kam Raya pünktlich zu mir ins Zimmer, weckte mich, setzte sich auf mein Kissen, zog ihre Panty aus und ließ sich lecken. Beinahe wie gewohnt nun aber in meinem neuen Zimmer. Als sie ihren Höhepunkt hatte durfte ich ins Bad zur Morgenroutine. Ich bekam heute aber nichts anzuziehen und sollte Nackt zum Frühstück kommen. Dort stand nur ein Glass Wasser. „Wie geht es dir heute?“ fragte sie mich fürsorglich. „Geht schon!“ sagte ich nur. „Tu mir den Gefallen und stell dich auf die Wage!“ und deutete auf die Personenwage die eigentlich immer im Bad stand. Ich gehorchte. „56 Kilo!“ stellte sie fest. „Ist…alles gut?“ wollte ich wissen. „Natürlich. Ich hab ja gesagt ich kümmere mich um dich!“ Dann misste sie mit einem Maßband meine Größe aus. „1,78!“ Dann ging sie und verschwand im Büro. Nach einiger Zeit ging ich ihr nach und sah das sie vor dem PC hockte und mit ihm verbunden war. Auf dem Bildschirm waren irgendwelche Tabellen zu sehen und ein paar kleine Bilder eines chirurgischen Eingriffs. Das konnte ich aber nicht sonderlich gut erkennen da Raya scheinbar mit ihrer Arbeit fertig war und den Bildschirmschoner einschaltete. Sie zog das Kabel aus ihrem Bauchnabel stand auf und ging erneut von mir weg. „Alles gut?“ wollte ich nochmal wissen. „Natürlich!“ sie verschwand im Bad, kam mit einer kleinen Flasche mit einer blauen Flüssigkeit wieder und führte mich in mein Zimmer. Dort maß sie etwas der blauen Flüssigkeit in einen kleinen Messbecher ab und hielt es mir hin. „Was ist dass?“ fragte ich verwirrt. „Etwas das dir hilft dich zu entspannen!“ „Okay. Was hast du vor?“ „Dir bei deinem nächsten Schritt helfen!“ „Und was für ein Schritt?“ „Dich wohler als Frau zu fühlen!“ „Ich glaube nicht das dass sein muss!“ „Ich glaube schon das dass sein muss!“ „Nein…“ „Du vertraust mir nicht?“ wurde sie wütend. „Doch natürlich!“ log ich und musste dabei an gestern denken. „Na dann trink das jetzt!“ Und wieder griff meine devote Art ein. Gestern Abend als sie so liebevoll zu mir war hatte sie mich wieder um ihren Finger gewickelt. Dann kommen noch die Drohungen, die Druckmittel dazu und die Eigenschafft das ich nicht Streiten und für mich Kämpfen kann. Darum griff ich nach dem Messbecher. „Schon gut!“ und trank es aus. „Braves Mädchen!“ „Und jetzt?“ fragte ich. Sie nahm mir den Becher ab, setzte sich neben mich auf die Bettkante und fragte mich „Wie fühlst du dich?“ „Gut! Naja, das gestern war schon heftig. Was du da abgezogen hast!“ „Wirklich? Heftig? Hab ich dich damit überrumpelt?“ „Überrumpelt? Nun ja, du weißt ja das ich hetero bin und nicht auf Männer stehe sondern auf Frauen!“ „Natürlich weiß ich dass und darum mache ich dich zur Frau. Dass ist es doch worauf du stehst und was du bist!“ „Ich…“ Mein Kopf nickte mir kurz nach unten und meine Augenlieder wurden plötzlich schwer. „Ich bin keine Frau!... Ich bin ein…Mann!“ „Aber du stehst drauf eine zu sein. Das hab ich ja oft genug erlebt! Und wir beide hab es oft genug so getrieben!“ Ich lehnte mich an Rayas Schulter die neben mir saß da ich mich so müde fühlte. „Ja…irgendwie… aber du hast das doch…“ „Ich hab was?“ „Du hast dass doch…“ Meine Augen klappen wieder zu. „Ich bin nur deinen natürlichen Bedürfnissen nachgegangen. War ganz leicht rauszufinden! Hat mir immer den Anschein gemacht das du gerne Brüste hättest, du deine Vagina liebst und es magst in Frauenklamotten in deinen Arsch gefickt zu werden. Da du gestern so dabei abgegangen bist und auch dabei angespritzt hast kannst du das nicht leugnen!“ Ich konnte nur schwer meine Augen offen halten. Das Reden fiel mir unsäglich schwer. „Du hast…du…“ „Na komm Süße, gehen wir ans Werk!“ Wie ein Püppchen, so leicht nahm sie mich unter den Beinen und am Rücken und trug mich zum Gynstuhl rüber. Sie setzte mich drauf und schnallte mich an Armgelenken und Beinen fest. Ich war so schwach das ich mich gegen nichts wehren konnte. „Was machst…“ Sie ging ins Schlafzimmer und kam mit einer Ausrüstung wieder. Schemenhaft erkannte ich das sie sich weiße Gummihandschuhe anzog und einen Mundschutz aufsetzte. Neben dem Stuhl an meiner linken Seite stellte sie einen Klapptisch auf und breitete Material und OP Werkzeug bereit. Das Paket das am Freitag der Postbote brachte stand auch dabei. Mein Körper kam mir unheimlich tiefenentspannt vor, ich konnte meine Augen schwer offen behalten aber sonnst nichts tun. Ich war festgebunden, meine Beine auf den Beinhalterungen, meine Arme am Stuhl und Raya senkte den Stuhl so das mein Oberkörper quer lag. Mein Kopf ruhte auf der Kopflehne. Ich sah schemenhaft wie Raya zu einer Sprühflasche griff und meine Brust einsprühte. Ich spürte keine Kälte, vernahm aber den Geruch von Desinfektionsmittel. Dann griff sie zu einem Skalpell, setzte ein paar Zentimeter unter meiner linken Brust an und zog es durch mein Gewebe. Ich spürte keinen Schmerz dabei konnte sie aber bei ihrer Arbeit beobachten. Mein Kopf war ebenfalls seltsam entspannt. Sie tupfte den entstandenen Schlitz ab und griff in das Paket. Aus diesem nahm sie einen dicken weißen, wabbeligen Klumpen heraus und desinfizierte ihn. Diesen legte sie mir auf den Bauch unterhalb des Schnittes. Mit einer Edelstahlzange klappte sie meine Haut hoch und schob den Silikonklumpen unter mein Gewebe. Sie drückte es zurecht. Schon wölbte sie meine linke Brust zu einem festen, runden Hügel in dessen Mitte meine Brustwarze saß. Nun griff sie zu einer gebogenen Nadel, fädelte einen Faden durch die Öse und nähte, so als ob sie es gelernt hätte den Schlitz wieder zu. Schnitt den Faden ab und kontrollierte ihr Werk aufs genaueste. Dann verschob sie den Tisch auf meine rechte Seite. „Neeee…“ versuchte ich zu protestieren. Es gelang mir aber nicht denn auch mein Unterkiefer war wie betäubt. So machte sie auf der rechten Seite weiter. Erneut desinfizierte sie meine Brust, setzte des Skalpell ein paar Zentimeter unterhalb meiner Brust an und setzte einen Schnitt. Nahm den zweiten Silikonklumpen aus der Schachtel und legte ihn auf meinen Bauch. In diesen Klumpen aber machte sie mit dem Skalpell ebenfalls einen kleinen Schnitt und schob etwas hinein. Ein kleines Plättchen. Als sie das vollzogen hatte öffnete sie wieder mit der Zange den Schnitt und schob mir auch diesen Klumpen unter meine Haut. Anschließend wurde auch diese Seite angepasst und gekonnt zugenäht. Nun prangerten zwei C-Cup Brüste auf mir. Es wurde noch einmal alles desinfizieren, auf die Nähte wurden sterile Pads gelegt und mir wurde ein Verband über Brüste und Rücken gelegt. Als sie fertig war säuberte sie alles gründlich und räumte es weg. Als sie wieder kam drehte sie den Stuhl so das er mit meinem Hinterleib zum Schrankspiegel schaute. Sie hielt einen breiten und massiven Edelstahlring in der Hand an dem 6 Spangen und Schrauben montiert waren. Die Spangen befanden sich zusammengedreht in der Mitte des Ringes und waren 7cm lang, der Ring war 10cm breit. Raya spuckte auf die Spangen und schmierte sie ein, spuckte mir zwischen die Beine und massierte mein Arschloch von dem ich nichts spürte. Dann setzte sie die Spangen an und drückte den Ring haltend zu. Die Spangen drangen in mein Arschloch ein und als sie sich ganz in mir befanden und nur noch der breite Ring wie eine Zielscheibe sich um meinen Hintern befand begann Raya an den Schrauben zu drehen. Einzeln und immer wieder abwechselnd drehte sie. Stück für Stück wurde mein Schließmuskel aufgezogen. Trüb und mit schweren Augenlidern konnte ich am Spiegel sehen wie mein Loch immer größer wurde. Doch dann kippte mein schwerer Kopf auf die Kopfstütze und mir vielen erschöpft die Augen zu. Ich weiß nicht wie lange ich betäubt war aber als ich benommen zu mir kam stellte ich fest das es sich nicht um einen Traum handelte. Ich blickte nach vorne und fand mich noch immer auf dem Stuhl. Auf meiner Brust prangerte ein Verband unter dem sich zwei runde Hügel abzeichneten und mir brannte der Arsch. Ich blickte nach vorne und konnte über den Spiegel durch ein breites Loch tief in mich hinein sehen. Mein Schließmuskel war durch den Edelstahlring und den sechs Spangen weit gedehnt und wurde offen gehalten. Je munterer ich wurde desto mehr spürte ich den Schmerz in mir. Meine Brust brannte enorm, ebenso mein weit ausgedehnter Arsch. So begann ich zu schreien. Doch sogleich war Raya zur Stelle. „Ganz ruhig Babe. Es ist alles gut!“ sagte sie sanft wie immer. „Was hast du…getan?“ stöhnte ich schwerfällig. Sie legte ihren Mittelfinger an meinen Hals, fühlte ein paar Augenblicke meinen Puls und meinte dann „Alles gut. Ich habe dir in deinen nächsten Schritt geholfen!“ „Aber du hast mich… operiert!“ „Natürlich. Ansonsten wäre das ja nicht möglich gewesen!“ „Das kannst du nicht tun!“ „Natürlich kann ich das. Dafür bin ich da. Um dir zu helfen und dir beizustehen. Und warum tue ich dass? Weil ich dich liebe mein Schatz!“ Sie legte mir eine Hand unter meinen Kopf, hob ihn hoch und hielt mir ein Glas Wasser hin. Ich trank vorsichtig. „Ich stehe dir bei mein Schatz!“ „Aber es tut so weh!“ sagte ich. „Kann ich verstehen!“ Erneut ließ sie mich etwas trinken, es handelte sich wieder um diese blaue Flüssigkeit. Nachdem ich es getrunken habe lies sie meinen Kopf wieder ab, nahm ein Lineal und hielt es an mein offen klaffendes Arschloch und sagte „8,3 Zentimeter. Da geht noch ein wenig mehr!“ Sie schraubte wieder an den Schrauben und nun ohne Betäubung spürte ich jeden dreh der Schrauben und ich winselte nur. „9 Zentimeter. Das dürfte genügen!“ Sie küsste mich auf die Stirn und ging wieder. Im winseln und beim einsetzen der Betäubung dachte ich das ich eigentlich Glück hatte da ich meine gespreizten Hoden und die Silikonvagina im Spiegel sah und froh war das sie mir die nicht weggeschnitten hatte. Daraufhin schlief ich erneut ein. Als ich abermals aufwachte war es dunkele Nacht. Ich erwachte in meinem Bett, war nicht angebunden, war aber nackt bis auf einen breiten Verband um meine Brust. Zittrig wollte ich mich erheben, tat mich aber noch schwer. Nach ein paar Minuten spürte ich wieder einen brennenden Schmerz in meiner Brust und in meinem Arsch. Ich raffte mich hoch und konnte nur breitbeinig stehen und zum Spiegelschrank gehen. Im Dämmerlicht erkannte ich die beiden Rundungen unter dem Verband. Ich fasste sie an und spürte Brüste, echte Brüste. Dann fasste ich an meinen Hintern und spürte nur etwas rundes, breites, weiches das beinahe meinen ganzen Hintern ausfüllte. Ich begann zu weinen und eine Panik überkam mich. „Ich muss hier weg!“ Ich wühlte im Schrank, fand kurzerhand einen warme Damen Pyjama, in rosa natürlich. Schlüpfte hastig hinein, soweit es mein noch halb betrübter Körper zuließ. Zog Hose und Oberteil über und ging zur Tür. Sie war nicht Abgeschlossen, scheinbar hatte Raya nicht damit gerechnet das ich schon so schnell wieder auf den Beinen war. Ich huschte die Treppen hinunter, zog mit Schuhe und den lila Anorak an und stürmte aus meinem Haus. Ich lief in die dunkle Nacht hinein. Ich lief breitbeinig da das Ding in mir meinen Arsch und meine Beine dermaßen auseinander drückte das mir nichts anderes übrig blieb. Ich huschte durch Gassen, über einen Feldweg, durch einen kleinen Wald und fand mich auf einem leeren Parkplatz eines Kaufhauses wieder. Dort versteckte ich mich am dunklen Hintergebäude in einer LKW Anlieferungszone. Ich atmete durch, musste zu klaren Gedanken kommen. Vorsichtig fasste ich mir auf meine Brust und spürte tatsächlich die zwei festen, großen Brüste, die schmerzten. Dann faste ich nochmal an meinen Hintern und ertastete diese runde, weiche Platte. Ich zog meine Hose runter, hielt mich an einem Geländer fest, reckte meinen Hintern raus und begann zu pressen. Es war über alle Maßen anstrengend und schmerhaft. Ich fühlte mich wie eine gebärdende Frau. Erst nach dem dritten mal pressen schaffte ich es das Etwas in mir auszuscheiden. Es ploppte auf den Boden gefolgt von einem Schwall Flüssigkeit. Ich zitterte wie Espenlaub am gesamten Körper und schließlich gaben meine Beine nach. Ich sackte auf den Boden und lag neben einem 18 Zentimeter langen und 8,5 Zentimeter breiten schwarzen Silikonplug in Kegelform. Noch immer zitterte ich und decke mich mit dem Mantel zu. Ich würde Hilfe brauchen. Vielleicht könnte ich bis zu meiner Uni laufen und morgen, wenn sie öffnet Hilfe bei meinem Direktor suchen. Doch dann hörte ich ein Auto das auf den Parkplatz fuhr, hörte die Autotür und das klackern von hochhackigen Damenschuhen die direkt auf mich zukamen. Es war Raya, gekleidet in Jeans, schwarzem Rollkragenpulli und Mantel. „Bleib weg!“ rief ich verstört. „Ach Babe, was soll den die Szene hier?“ „Was hast du mit mir gemacht?“ „Das hab ich dir doch schon erklärt. Ich sage Dinge ungern zweimal. Jetzt komm, lass uns nachhause fahren!“ „Woher weißt du überhaupt wo ich war?“ „Du hast nen GPS Sender in deiner Brust und der ist direkt mit mir verbunden!“ sie deutete auf ihren Kopf. „Ich komm nicht mit. Lass mich in Ruhe!“ Sie stand vor mir und blickte auf mich herab. „Harch“ machte sie, dann setzte sie sich neben mich. Ich zuckte zusammen. Mit ihrer Kraft hätte sie mich einfach packen und zum Auto schleppen können, das tat sie aber nicht. „Wir hatten so einen guten Anfang miteinander!“ begann sie. „Es war doch alles gut. Wo lag der Fehler? Ich habe stets auf dich geachtet, auf deine Bedürfnisse, auf deine Körpersprache!“ Ich sagte nichts. Raya schluchzte neben mir und erst dann schaute ich sie an. Sie weinte. „Als du weggelaufen bist… vor mir… das tat echt weh. Ich liebe dich weißt du. Ich musste daran denken was aus dir wird und dann was aus mir wird. Wir gehören doch zusammen!“ sie wischte sich etliche Tränen aus dem Gesicht. Plötzlich war jede Wut und Angst in mir wie weggeblasen und ich umarmte sie. „Es tut mir leid das ich gegangen bin!“ „Okay. Versprich mir aber das du das nicht wieder tust!“ weinte sie. „Ja gut. Aber du musst mir versprechen das du soetwas auch nicht wieder tust!“ „Ja okay!“ sagte sie und mir wurde erst im nachhinein klar dass ich damit nur andeutete das sie auch nicht wieder weglaufen soll. „Ich gebe dir auch bis Freitag Zeit dich von deinen Strapazen zu erholen!“ sagte sie. Als ich ihr trauriges Gesicht sah hatte ich tiefe Schuldgefühle. Aber warum? Definitiv war ich hier das Opfer. Sie blickte mich an und ich erkannte wieder diese Farbstrudel in ihren Pupillen die jetzt im dunkeln besonders gut sichtbar waren. Strudel sie sich drehten, leuchteten und so einladend auf mich wirkten… Als ich wieder zu mir kam fand ich mich Zuhause auf meinem Bett sitzend wieder, war entspannt und ausgeglichen. Als ob ich gerade einen Joint geraucht hätte…
Sm**** Geschrieben vor 18 Stunden Geschrieben vor 18 Stunden Wieder sehr gut geschrieben. Die Wende rückwärts? Ich bin definitiv gespannt! Ich freue jetzt schon, wie es weiter geht.
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