Dies ist ein beliebter Beitrag. MissBlanche Geschrieben vor 7 Stunden Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 7 Stunden Ein lautes Gepolter hallt durch den Korridor. Zu hören sind auch das wiederholte Aufreißen mehrerer Zellentüren und das Schreien der Aufseher: „Aufstehen! Sofort, aufstehen!“ Die Zellengenossen stehen schon kerzengerade vor der Tür, während 09 gerade erst wach wird. „Hoch jetzt, beeile dich“, flüstert der kräftige Mann und richtet sich wieder Richtung Tür, die kurzerhand aufgerissen wird. Der Aufseher ist fast so groß wie 09s neuer großer Freund. Im schwarzen Wollpulli, schwarzer Stoffhose, Kampfstiefeln und Sturmhaube sieht er aus wie ein filmreifer Einbrecher. Nur hat dieser einen Schlagstock zur Hand, den er wild durch die Luft fuchtelt während er schreit: „Nach Kennziffer aufwärts in Reihe aufstellen und mitkommen!“ Die Mannschaft überlegt nicht lange. Wie einstudiert haben sie sich sortiert und gehen einzeln an dem Mann vorbei. Wieder durch den Korridor zurück in die gestrige Halle stapfen die acht Mann in Reihe auf den zugewiesenen Platz. Aus dem Augenwinkel betrachtet 09 die heute prunkvoll dekorierte Halle. Sogar sehr geschmackvoll. Tiefe Sessel aus geschwungenem Holz und rotem Samt teilen den Raum in mehrere Sitzecken auf. An jeder Sitzgruppe stehen massive runde Tische, vereinzelt auch Stehtische mit goldroten Tischdecken. Überall liegen Karten mit Nummern verteilt. Der Hauptteil der Einrichtung steht inmitten der Halle und besteht aus einem halbrunden Podest, welches mehrere Meter misst. Darauf steht ein Bock mit verschiedenen Instrumenten. Die Männer werden zu anderen Gruppen hinter dem Podest getrieben. Insgesamt sind es ein Dutzend kräftige Aufseher, die die Gefangenen umzingeln und in die Schranken weisen. Keiner dieser Leute darf sich auf eines der gemütlichen Sessel setzen, geschweige denn ein Glas Champagner trinken. Mehrere Servicekräfte halten Tabletts in der Hand und stehen vor dem großen Tor Spalier. Es herrscht leichtes Getuschel unter den Gefangenen. Alle scheinen nervös zu sein. Dann öffnet sich langsam das Tor und die Frau vom gestrigen Tag tritt hinein. Mit wilden Handbewegungen gestikuliert sie lachend und heißt ihre Gäste willkommen, die in großer Anzahl in die Halle stürmen. Einige stürzen sich direkt auf die Getränke, andere setzen sich in die Lounge, rauchen Zigarren und unterhalten sich. Im Hintergrund beginnt leise klassische Musik zu spielen, dann betritt die Gastgeberin das Podest. In einer Hand ein Glas Champagner, in der anderen ein Mikrofon. „Ich bin überwältigt, wie zahlreich Sie erschienen sind. Zur Feier des Tages, denn heute, meine verehrten Gäste, haben wir das 110. Auktionstreffen, seit uns unsere Vorfahren diesen Traum ermöglicht haben. Heute habe ich besonders erlesene A-Ware hier. Darunter ist für jeden Geschmack etwas dabei.“ „Psst!“ stupst der schlanke Typ 37, 09 an. „Schau da drüben.“ Er nickt Richtung Lounge. „Nicht zu übersehen.“ 09 schaut umher und sieht auf einem Zweisitzer eine überaus füllige Frau sitzen, die geradewegs ein Häppchen nach dem anderen in sich hineinstopft. Über ihr Korsett quellen zwei enorme Brüste hervor, die sie mit einem leicht dunklen Schal bedeckt. „Ich bete für dich, dass du nicht zu ihrer Wahl gehörst.“ „Wir beginnen mit der B-Ware, die ich seit letztem Jahr neu ausgebildet habe. Einige Gesichter sind ihnen bekannt, aber ihr Handwerk ist in Perfektion geübt und geprüft worden.“, die Frau winkt die erste Gruppe hervor. Es sind insgesamt fünf Männer und zwei Frauen, die auf das Podest steigen und sich in der Mitte aufstellen. „B77 ist eine hervorragende Köchin und mit etwas Vorstellungskraft lädt ihr prächtiger Arsch zum Versohlen ein.“ Die Frau winkt das Mädchen 77 zu sich und führt sie zum Tisch. Mit einer Handbewegung fordert sie 77 auf, sich umzudrehen, die Hose runter zuziehen und sich mit dem Bauch auf den Tisch zu legen. Macht sie ein Hohlkreuz und streckt den Arsch weit aus bis man ihr zartes Arschloch sehen kann. „Oh ja, sie ist noch ganz jungfräulich meine Damen und Herren. Ich habe davon abgelassen, sie zu dehnen. Diesen Spaß möchte ich meinen treuen Kunden überlassen. Die Fotze ist auch noch ganz unberührt. Seht, wie sie schon vom bloßen Zeigen ausläuft.“ Die Gastgeberin haut 77 mit ihren Lederhandschuhen auf den Po und fordert sie mit einem Fingerschnipsen auf, sich erneuert zu den Anderen zu stellen. „Nummer 77, üppiger Po, jungfräulich und begabte Köchin, 12.000 Euro zum 1.. zum 2...“. Der Erste Tisch hebt seine Nummer. „12.500 Euro zum 1. zu,. Ein weiterer Tisch hebt ihre Nummer. 77 verfolgt jede Bewegung im Publikum. Sie ist verängstigt und hofft auf das Beste was ihr passieren könnte. „16.000 Euro zum 1. zum 2. zum 3. Nummer 77 geht an Madame Forster, Herzlichen Glückwunsch!“ Ein Aufsehen packt das Mädchen an den Arm und zerrt sie zurück durch den Korridor und weg ist sie. 09 verfolgt das Schauspiel fassungslos mit. „Werden wir hier etwa verkauft?“ platzt es aus ihm heraus. 37 schubst ihn leicht mit der Schulter. „Das ist nicht euer beschissener ernst!“ schoss es nochmals aus ihm heraus. Plötzlich stand ein Aufseher direkt neben ihn und packt ihn wie das Mädchen zuvor an den Arm und zerrt ihn auf das Podest. „Und hier meine verehrten Damen und Herren haben wir einen Diener, der eigentlich zur C-Klasse gehört, so wie er hier den Mund aufreißt.“ „Was ihr hier veranstaltet kann nicht euer ernst sein!“, holt 09 aus, dann spürt er einen harten Schlag auf den Hinterkopf und fällt nach Vorne. Die Gastgeberin zieht ihre Gerte wieder zurück und schlägt mit dem Endstück auf ihre Handfläche „ Er weiß noch nichts von seinem Glück meine Lieben. Wer es etwas Abenteuerlich möchte, entscheidet sich für diesen kleinen Kerl hier.“ Mit der Gerte zieht sie 0ß auf ihre Höhe: ,,Unartig, aber ein süßer Bursche, schauen wir mal was er noch zu bieten hat.“. Der Aufseher packt 09 und drückt ihn auf den Tisch, um die Schnallen um sein Handgelenk zu schnüren. Mit dem Rücken auf dem Tisch hält sich 09 geradeso mit Zehnspitzen auf Position und rutscht wiederholt weg. Die Gastgeberin greift ihn an sein Hosenbund und entblößt ihn vor den neugierigen Blicken:,, Ein straffer fester Hoden meine Damen und Herren und das gute Stück hier lädt doch zum Fesseln ein. Wir wissen, wie wir ihn erziehen, stimmts meine Lieben. Ein freches Mundwerk, aber wer gerne etwas mehr bestraft, findet hier das Richtige!“ Mein Preis ist.“ Die Frau schaut 09 lachend an und überlegt einen kurzen Moment. „Mein Preis für Nummer 09 ist 3.000 Euro. Zum 1. zum 2. zum 3. 4.5.6.7 Es bleibt still in der Halle. „3.000 Euro, meine Lieben. Mein erstes und letztes Angebot.“ Stillschweigend schauen die Gäste um sich, wer sich wohl für 09 entscheiden würde, doch niemand hebt die Hand. „Verstehe, er benötigt noch die passende Ausbildung. Meine Lieben, er kommt in mein Disziplinarcamp und wir lassen uns überraschen, wie es im nächsten Jahr um ihn steht.“ Die Leute applaudieren und jubeln der Gastgeberin zu. 09 wird währenddessen von den Fesseln gelöst und zieht sich verschämt die Hose hoch. Er wird zurück zu seiner Gruppe geschickt. Mit dem Kopf gesenkt versteckt er sich hinter seinen Zellengenossen und ist vertieft im Strudel seiner Gedanken. Fassungslos schüttelt er leicht den Kopf und lässt den Kopf gesenkt. „Das ist kein Beinbruch. Besser dort, als bei Molly.“ flüstert 37. Ein lautes Glockenleuten unterbricht die Auktion und das Servicepersonal eröffnet das Buffet. Der Tisch ist reichlich mit allerlei Köstlichkeiten gedeckt. Madame Molly drängelt sich durchs Gemenge und sichert sich einen großen Schenkel vom Spanferkel. Schmatzend stöckelt sie in ihren Lackplateau-Schuhen auf die Gefangenen zu. Sie beißt ein herzhaftes Stück von ihrem Fleisch ab und leckt sich die Finger. Sie betrachtet jeden Einzelnen und schleicht von einem Gefangenem zum Nächsten. Dann bleibt sie stehen. „Du da!, sie lutscht ihren Zeigefinger ab um dann auf 37 zu zeigen. „Ja du. Komm mal zu mir.“ 37 fängt direkt an zu schwitzen und guckt verängstigt zurück, dann wieder zu Molli. „Ja, Madame. Ich wollte nicht unhöflich sein.“, „spare mir die Floskel.“ unterbricht sie. ,,Zieh dich mal aus.“, „Möchten Sie nicht lieber auf die Aukt..“ „Ausziehen!“ befielt sie schreiend, sodass sich die Aufmerksamkeit der Gäste auf Molly richten. 37 zieht sich hastig aus und stellt sich kerzengerade hin. Du bist aber nett anzusehen, Bürschchen. Mh. ja. Dich will ich haben.“ Molly dreht sich um und ruft in die Menge „Was soll der kosten?“. Die Gastgeberin gerade noch im Plausch mit den Gästen, hört die dicke Molly rufen und schüttelt den Kopf. Madame, nach dem Snack werde ich die nächste B-Ware aufrufen. 37 wird dabei sein.“. „Gut.“, schmatzt Mollie und begibt sich zur Couch zurück. „Meine verehrten Gäste, ich möchte sie natürlich nicht unnötig warten lassen. Meine B-Ware aus Ungarn, gerade erst gestern eingereist und frisch ausgebildet.“ 09s Zimmergenossen steigen aufs Podest, während 09 nun alleine dastand. Er beobachtet das Szenario und betet innerlich, dass die Gruppe zusammenbleibt. „Hier haben wir Nummer 37 meine Lieben. Sie haben es eben schon mitbekommen. Er ist ein süßer, schmaler Bengel, sehr gehorsam und für Rollenspiele bestens geeignet. Stellen Sie sich einen braven Jungen vor, der Sie mit seiner Fingerfertigkeit verwöhnt.“ Molly reißt ihren Zettel hoch und wedelt damit ungeduldig durch die Luft, aber die Gastgeberin ignoriert sie bewusst. „Ich vergebe Nummer 37 für 37.000 Euro, zum 1.“ Sie zeigt auf Molly. „Wer bietet mehr?“ Eine weitere Frau hebt die Hand. „38.000 Euro. Zum 1.“ ,Molly wedelt erneuert mit ihrer Nummer. „39.000.“ Die andere Dame macht es ihr gleich, „40.000 Euro.“ Dann schreit Molly quer durch die Halle. „Ich biete 50.000!“ „50.000 Euro zum 1. zum 2. zum 3. Nummer 37 geht an Madame Molly, herzlichen Glückwunsch.“ 37 bekommt weiche Knie und schlottert vom Podest, als könne er jeden Moment umkippen. Als er bei 09 ist, legt er seinen Kopf auf dessen Schulter. „Das ist mein Ende.“ schluchzte er und wischt über seine Tränen.
Tobi-1824 Geschrieben vor 3 Stunden Geschrieben vor 3 Stunden Interessant bin gespannt wie das weitergeht
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