Das Date mit der Sadistin

am Freitag um 20:37

(fiktion)

Später Nachmittag in einem eher alternativen Selbstbedienungscafe in der Stadt, sie kommt herein, ich erhebe mich, sie läuft zu mir rüber. Ich spreche Sie vorsichtig an „Hallo, wie geht es ihnen, Café?“ „Gut, einen Cappuccino“ ein paar Minuten später setze ich mich neben Sie. „Bitte“ „Danke, und nachdem wir ja beide nicht so auf diese Dom rituale stehen, darfst du ruhig du sagen“ „Danke, also du stehst drauf Männern zum Spaß weh zu tun“ Sie lächelt mich an „Hmm, ja, und am besten einfach so, ohne einen Grund konstruieren zu müssen“ ich bin vorsichtig noch ein bisschen weiter neugierig „und was gefällt dir daran“ Sie lächelt wieder, jetzt verschmitzt das ich fast denke sie wird rot „einfach alles, wenn du schreist, dich vor schmerzen krümmst, flehst das ich aufhöre, oder wenn ich die angst in deine Augen sehe, sie riechen kann. Und du, du stehst drauf dich quälen zu lassen“ jetzt lächle ich verlegen „naja, nicht von jedem, oder jeder, aber wenn du …“ ich schaue ihr tief in die jetzt freudig glänzenden Augen „Und was würde dir daran gefallen wenn ich dir weh tue“ jetzt denke ich werde ich wirklich rot „naja der Schmerz ist es nicht, aber zu sehen wie du es tust, wie es dir spaß macht, du es geniest, du dich daran aufgeilst, dabei kommst“ dabei das zu dieser attraktiven Frau, dieser attraktiven Sadistin ins Gesicht zu sagen fängt mein Schwanz an hart zu werden. Sei bemerkt meine Aufregung und bohrt weiter „hast du Vorlieben“ „Ja wenn du mich an meinen Geschlechtsteilen quälst, ich würde es lieben dir meinem Schwanz einfach freiwillig hinhalten zu müssen, und du?“ „Wieso CBT?“ „Naja es ist die intimste, die sexuellste stelle und gleichzeitig eine sehr empfindliche. Ok und wenn doch ein paar spuren bleiben kann man sie selbst im Schwimmbad gut verstecken“ „Das heißt ich darf dir auch ohrfeigen verpassen, dir auf deinen Rücken oder deinen Arsch schlagen, wenn ich mal Frust abbauen will. So lange es am nächsten Tag keiner mehr sieht“ „Klar“ Jetzt trank sie erst mal überlegend an ihrem Café, während mir das erste mal die zwei Mitte zwanzigjährigen Frauen auffielen die offensichtlich so große Ohren hatten, das sie auch schon etwas rot im Gesicht waren. Dann sah sie mich ernst an „du träumst also davon das ich dich regelmäßig benutze“ Mein Schwanz wurde jetzt richtig prall „ja, du, vielleicht sogar zusammen mit einer Freundin“. Jetzt sah sie mir in die Augen „vorführen könnte ich dich also auch, würdest du auch eine Freundin lecken, oder dich ficken lassen“ ich nicke langsam, sie spricht weiter „das klingt alles ganz gut, richtig hart hat mich noch keiner an seine Kronjuwelen gelassen, aber woher weis ich das du nicht kneifst, wenn ich dich jetzt mitnehme“ Ich grinste „Das musst du mir wohl glauben, ich könnte dir auch n paar Bilder zeigen, aber am Ende musst du‘s ausprobieren“ sie sah zu den beiden Mädels rüber, also hatte auch sie die zwei bemerkt, dann sah sie wieder zu mir, „ok schick mir drei Bilder die mir zeigen was ich mit deinem ding machen kann, sie nahm einen schluck Café. Ich verrückte meinen Stuhl etwas, sodass keiner auf mein Handy gucken konnte und suchte nach Bildern, welche sollte ich nehmen. Ich entschied mich für eines mit wachs, eines im Keuschheitskäfig, eines mit einem Stiefel darauf. Ihr Handy machte Ping sie sah sich die Bilder an. Aber war es Absicht, das die beiden mit gucken konnten, die schon lange Hälse bekamen. Wollte Sie mich erniedrigen? „Schöne Bilder. Ist das dein Schwanz oder sind die aus dem Internet“ „Nein, sind wirklich von mir“ Sie drehte sich um, „euch gefallen sie wohl auch?“ Die Beiden Kicherten ein „Ja“ heraus, habt ihr AirDrop an, ein nicken und als sie sie die Bilder einfach weiterschickte, wusste ich ich will ihr gehören, ich will das sie mich benutzt, mit mir macht was sie will. „Woher weis ich das das wirklich deine Bilder sind, ohne das ich dir die Genugtuung gebe deinen hässlichen Wurm angeguckt zu haben wenn du mich angelogen hast“ Sie drehte sich zu den beiden anderen Frauen um, sah die schüchterne der beiden an, würdest du ihn mit aufs Klo nehmen und für mich den Schwanz vergleich machen“ Mein Herz pochte, vorführen, ja, dass sie den beiden die Bilder schickte war auch irgendwie geil, aber das. Zu meinem Entsetzen stand sie auf und nickte. Ich folgte ihr ins WC wo sie ihr Handy auspackte „las sehen“ ich holte mein Ding aus der Hose, das bis vor kurzen noch steif war „Sie lachte, na eine Ähnlichkeit ist ja da, aber ich denke du solltest ihn steif machen“ ich stand also im WCs und wichste ihn auf Anweisung einer komplett fremden Frau steif, bis sie meinte „das reicht“ ein Foto machte und verschwand. Ich brauchte etwas um ihn irgendwie in die enge Jeans zu bekommen, meine Gedanken rasten während ich Hände wusch, was wird als nächstes passieren, wird sie mich gleich mit nach Hause nehmen? Nachdenklich ging ich ins Café zurück, es war Leer. Ich setzte mich hin, sah auf mein Handy, aber da war keine Nachricht. Was war in der letzten Stunde geschehen, würde diese tolle Frau die mich gleich beim ersten mal die Gelegenheit aktiv nutze und mich spontan vorführte mich als ihr Spiel objekt annehmen? Ich winkte der Bedingung zahlte und sie drückte mir die Rechnung in die Hand. Ich guckte auf mein Handy und seufzte, sie hatte sich aus der Plattform abgemeldet, es schoss mir durch den Kopf das ich sie wohl niemals wieder sehen würde. Ich sah die Bedienung an „habt ihr einen Whiskey Sour“ Sie stellte mir ein Glas Sekt auf den Tresen „du solltest dir die Rechnung etwas genauer anschauen, Ich denke der passt eher“ ich hatte nicht bemerkt das hinten etwas auf der Rechnung stand „Wenn du wirklich willst das dein Gehänge in mein Eigentum übergeht, sei Freitag Nacht um 1:00 wieder hier, aber sei gewarnt, ich mache mit dir was ich will, wann ich will, wo und vor wem ich will. Du darfst dich äußern wenn du etwas nicht möchtest aber am Ende entscheide nur ich. Ich werde dir Schmerzen zufügen lassen, dir starke Schmerzen zufügen, du wirst betteln das ich aufhöre aber es wird kein Safeword geben, nur ich entscheide wieviel du wie lange auszuhalten hast. Marleen“