Dies ist ein beliebter Beitrag. bi**** Geschrieben vor 5 Stunden Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 5 Stunden Dieses Mal wurde ich von einer spontanen Einladung überrascht. Ich musste zwar ein wenig umplanen, doch ich hatte ihr ein Versprechen gegeben: Wenn sie mich braucht, bin ich da, und wenn ich sie will, nehme ich sie mir. So bin ich ihrem Ruf gefolgt. Am frühen Abend, etwas früher als vereinbart, stand ich vor ihrer Tür. Im Vorfeld hatte sie mir ein äußerst reizvolles Bild geschickt, das nur so viel erahnen ließ, um meine Fantasie zu befeuern. Ein Ausschnitt ihrer Oberweite, von zartem Stoff umrahmt, der mir zeigte, worauf ich mich freuen durfte. Im Gegenzug ließ ich sie wissen, was mir durch den Kopf ging – ein stilles Spiel aus Verlangen und Vorfreude. Als sie die Tür öffnete, umfing mich ihr Duft, der meinen Puls beschleunigte. Ihre Augen, funkelnd vor Erwartung, trafen meine, während sie mich wortlos einließ. Ich konnte spüren, wie sehr sie dieses Spiel genauso genoss wie ich. Es war der Moment in ihrem Vorzimmer zu ihrer stilvoll eingerichteten Wohnung, der bei jeden Treffen erneut unsere aufeinandertreffende Begierde auffangen musste. Entgegen meiner Anweisung, an ihrer Kleidung vom Bild nichts zu verändern (sie trug nun einen BH, der mir den Griff nach ihrer warmen Brust unnötig erschwerte), musste ich sie davon überzeugen, dass diese Ungehorsamkeit mir gar nicht gefiel. Auch wenn sich ihr Körper fast intuitiv dagegen versuchte zu wehren, so wurde ihr bewusst, dass dieser Widerstand zwecklos war. Ich nahm sie und noch im Vorraum drückte ich sie gegen einer der noch wenig freien Wände und lies sie sich ihrer Angst bewusst werden, den Boden unter ihren Füßen verlieren zu können. Später wollte ich sie, wie es mir meine Gier sagte.... Doch bevor ich sie mir nahm, zog ich ihr das rote Satin-Halsband an. Es war unser Zeichen, ein Symbol für ihre Hingabe und mein Versprechen, sie zu führen. Mit der passenden Leine in der Hand führte ich sie durch meine Gedanken, ihren bebenden Körper im Einklang mit meinen Bewegungen. Sie folgte mir, vollkommen in unserer gemeinsamen Welt versunken. Ich wollte sie beugend vor mir haben, nachdem ich in ihrem zarten, sinnlichen Mund gekommen war. Ich wollte, dass sie ihre Beine spreizt, um sich mir vollständig hinzugeben. Ich wollte, dass sie jeden Hieb meines Gürtels nicht nur fühlt, sondern genießt – das Echo jedes Aufpralls in der Stille des Raumes, ihre Lust als Antwort auf meine Hingabe. Ich wollte sie, den Moment und ihre Lust und Körper sollten mein sein. Nachdem wir im Hier und jetzt zurückgekehrt waren, küsste ich jede Stelle ihres Körpers, der meiner rohen Kraft begegnet war, zärtlich und voller Wertschätzung. Jeder Kuss war ein stilles Zeichen: Sie hatte mich glücklich gemacht. Ich war stolz auf sie – auf ihren Mut, ihre Hingabe und die Art, wie sie sich mir öffnete. Ihre Haut war warm unter meinen Händen, leicht gerötet von meinen Berührungen. Die Mischung aus Schmerz und Lust zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab, und ich wusste, dass sie genau das wollte. Obwohl wir unserer Leidenschaft noch ein-, zweimal nachgegeben haben, war es nicht nur das körperliche Spiel, das diese Erfahrung so besonders machte. Es war die Verbindung zwischen uns, ein stummes Einvernehmen, das in jedem Blick, jedem Atemzug mitschwang. Doch während wir in der Dunkelheit lagen, ihre Wärme an meiner Seite, wusste ich etwas, das sie noch nicht ahnte. Dieses Wochenende würde nicht nur sie mir neue Erfahrung bringen, es war die unstillbare Gier nach dem Unbekannten, die mich unaufhörlich durchdrang und tief in mir brannte.
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