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Offene Wunden beim Spanking


Si****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten, schrieb Silky:

Und beinahe noch mehr leid tut mir, dass mir keine andere Beschreibung für "offene Wunden" eingefallen ist

Dreistes Clickbait... 🤣

bearbeitet von Ropamin
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Ropamin:

Dreistes Clickbait... 🤣

Ich schwöre dir, wenn ich es wollte, würde es mir nicht gelingen. 😣😆

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Silky:

Danke,

Ich auch, weil mich die rege Beteiligung von euch weiter gebracht, aber auch neue Fragen in mir aufgeworfen hat.

Ich möchte ja nicht stehen bleiben.

aber du solltest dich mal selbst finden!

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb towel:

aber du solltest dich mal selbst finden!

Das ist der Plan. 😊

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Silky:

Das ist der Plan. 😊

dann geh in dich!  definiere nogo, tabu..definiere dein ideal..und dann zieh die konsequenz daraus, die essenz! was will ich und noch wichtiger. was brauche ich!

try and error iss hier falsch am platz

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Silky:

Seit wann bist du der Überzeugung, dass du das von dir behaupten kannst? War das 'schon immer' so, oder bedurfte es zu dieser Erkenntnis/Akzeptanz einen besonderen Schlüsselmoment, den passenden Gegenpart, den einzigartigen Schmerzwert, ...?

Das kann ich gar nicht so genau sagen. Ich mache erst seit ca. drei Jahren intensiv BDSM. Aber schon in meiner Kindheits/Jugendzeit hatte ich schon recht heftige Fantasien. Ich wollte als rechtlose Sklavin gehalten werden, leben unter harten Bedingungen. Das war immer ein Traum von mir. Ich träumte oft von Gefangenschaft, von Verliese und alte Kellerräume, von Auspeitschungen bis Blut fließt. Von harter Benutzung und Erniedrigungen. Auch heute träume ich sehr oft davon. Als ich mich endlich ausleben konnte, merkte ich ziemlich schnell, dass es nicht nur Fantasien sind. Ich kenne meine Grenzen nicht, gehe sehr weit nach unten, ich habe mittlerweile keine eigenen Tabus mehr. Ich liebe Folter ubd Qualen. Aus Gesprächen mit anderen konnte ich für mich herausfinden, dass ich schon extremer bin. Ich habe auch viele Vorlieben, die untypisch für eine Frau sind. Man findet die eher bei männlichen Subs/Sklaven. Ich hab schon oft gehört, ich bin eine Masochistin durch und durch. 🙈

vor 9 Stunden, schrieb Silky:

Dieses Empfinden muss sehr intensiv sein und bedingt größtes Vertrauen in den aktiven Part. 

Ist es auch. Sessions in denen Tränen oder sogar bisschen Blut im Spiel war, waren die schönsten und intensivsten Sessions. Und ja das kann ich nur mit jemandem machen, den ich absolut vertraue und auch liebe. Mit meinen Herrn bin ich schon ca. 13 Jahre zusammen. Ihm vertraue ich voll und ganz.

 

vor 9 Stunden, schrieb Silky:

"Das sind die schönsten Narben." Ich glaube ich verstehe sehr gut was du damit ausdrücken willst.

Ich meine, wie viele Menschen sonst bezeichnen ihre Narben aks "schön". Außer vielleicht, wenn sie durch ein emotional berührendes Ereignis, wie z.B. ein Kaiserschnitt, Organspende, etc. entstanden ist.

Jeder Mensch hat Narben, ob innerlich oder äußerlich. Manche haben mehr, manche weniger Narben. Ich denke es kommt eben darauf an wodurch sie entstanden sind. War es ein schlimmer Moment, dann ist die Narbe dementsprechend gekennzeichnet. War es ein schöner Moment, dann kann die Narbe wunderschön sein, egal wie auffällig sie auch sein mag.

 

vor 9 Stunden, schrieb Silky:

Danke dir @Jacqueline89 für den tiefen Einblick in deine Gefühlswelt.

Was ich sehr schön finde, dass du dich mit den verschiedenen Aspekten auseinandergesetzt hast, und somit ein breiteres Verständnis wiedergeben kannst.

Und, eure Verbindung (die hält ja schon etwas länger) muss was ganz Besonderes sein. Ich freue mich sehr, dass ihr zusammengefunden habt.

Danke dir. Ja unsere Verbindung ist was ganz besonderes. 😊

Ich habe mich allgemein viel mit mir auseinandergesetzt. Auch mit meinen Neigungen. Ich habe mich in den letzten drei Jahren viel mehr selbst kennengelernt und weiß, was ich brauche und will. In welche Richtung ich gehen möchte. Das kann nicht jeder verstehen, aber muss man ja auch nicht. 🙂

Geschrieben

Da es ja hier auch um nachhaltige Schmerzen geht mal eine Frage an @Bratty_Lo bekommst du auch Finalgon, am besten mit einer elektrischen Zahnbürste einmassiert?

Könnte man ja sonst mal @Silky empfehlen.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Ademar:

Soll das jetzt lustig sein?

Manches ist einfach nur überflüssig und übergriffig, so wie diese, deine, Zeilen.

Meinst du in Bezug auf mich oder @Silky übergriffig @Ademar

In Bezug auf mich finde ich die Frage auch mit Humor betrachtet, etwas grenzwertig. Mehr aber noch, was doch eine "Empfehlung" (aus Spaß oder ernsthaft?) an Silky meint und das Thema nicht so zu betrachten in Hinsicht der Antworten, wie Silky sie wohl erhofft. 🤔

So oder so, ist es gut, dass du darauf hinweist und so auch der Blick für eine "Grenzkultur" und wann dann doch etwas zu viel des Guten ist, gewahrt wird...👍
 

Geschrieben

@Toy4her da kommt mir wieder die Frage, wer mehr Masochist ist. Der Mensch, der viel braucht, um "abzugehen" oder der Mensch, der schon bei geringer Intensität ein Gefühl hat und es etwas mit ihm macht. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Rendo:

 Dementsprechend kann man sagen, dass die Erregung auch bei dem reinen Schmerz, immer von der anderen Person abhängt und der Tatsache das die Person nicht blind und planlos draufhaut und es irgendwann sein lässt. 

Ja

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Teaspoon:

@Toy4her da kommt mir wieder die Frage, wer mehr Masochist ist. Der Mensch, der viel braucht, um "abzugehen" oder der Mensch, der schon bei geringer Intensität ein Gefühl hat und es etwas mit ihm macht. 

Eine Wertung würde ich da so auch keinesfalls vornehmen. 
Aber ich würde mich wohl mehr als Masochist (ohne ein kleines schlechtes Gewissen beim Eintrag im Profil, angesichts anderer Menschen, mit Hang zu Spuren oder expliziteren Praktiken) fühlen, wenn ich anders gepolt wäre. 
Wohlgemerkt auf mich bezogen, nicht auf Andere. Aber natürlich könnte man auch sagen, dass es mit Blick auf Sadismus „bequemer“ ist, mir Reaktionen zu entlocken. 🤭

Sicher schwingt da bei mir auch manchmal das Bedauern mit, für eine größere Bandbreite oder aber intensiveres Lustempfinden, als Reaktion auf Schmerzen, nicht prädestiniert zu sein. Ein echtes „Problem“ habe ich damit wahrlich nicht. 

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