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Das Date mit der Sadistin – Das Leben mit der Sadistin


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb OneWildNight:

Das Date mit der Sadistin – Das Leben mit der Sadistin

Nachdem uns gegen Mittag Lucias klopfen, weckte saßen wir in der Küche, tranken Café, und Liesen uns das zeug vom Bäcker schmecken. Mal abgesehen davon das ich nur ein Hemd an hatte fühlte es sich an wie der erste Morgen in der WG nach dem dritten Date, oder so. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, bis wir auf den gestrigen Abend kamen. Sie hatten wohl tolles Feedback von den Freunden und den Schwestern und das war genau das wonach sie gesucht hätten und was ihnen spaß macht, mein Vorgänger war wohl eine pfeife gut er hat hier sauber gemacht, aber ob er die Spinnweben übersehen hat damit er Bestraft wurde oder ob er so war. Jedenfalls hatten sie jetzt eine junge nette Putzfrau, Natalja. Schließlich kamen sie zu mir. Meine Regeln waren eigentlich recht einfach, wie Lucia schon erwähnte darf ich nicht in normaler Kleidung rumlaufen, vor allem muss mein Gehänge jederzeit sichtbar und benutzbar sein. Das gelte egal wer anwesend ist, außer es würde durch ein Symbol an der Türe angekündigt. Des Weiteren stehst du unter jeder Frau hier und hast ihnen gefügig zu sein und zu machen was sie sagen, das schließt Natalja ein. Ab gesehen von einer Ohrfeige wenn ich nicht hörte war es jedoch Marleens Vorrecht mir schmerzen zuzufügen, ausnahmen mussten normalerweise mit ihr abgestimmt werden. Meine Grenzen hingen jedenfalls für alle sichtbar an der WC Türe. Ich hatte so schnell wie möglich anzutreten, wenn Marleen mich anpingte, darf jederzeit zu Besuch kommen, hatte aber nichts zu erwarten. Ich lächelte und nickte zustimmend, das klang alles wie ein Traum. Ich saß in der Küche einer WG mit zwei attraktiven Frauen und gehörte einer davon. Themawechsel, es war wieder wie nach einem Date, ob ich kochen könne, was wär am liebsten aß, ich sah zu Lucia die vom Running Sushi zwei Straßen weiter schwärmte „Aaaah“ das Marleen die Kerze vom Tisch nahm bemerkte ich erst als Sie sie an meiner Brustwarze ausdrückte. Ich sah zu ihr rüber, sie sah glücklich aus. Klatsch eine Ohrfeige von Lucia, dafür das ich ihr nicht mehr zuhörte, ich wollte etwas erwidern, schluckte es jedoch herunter, ich glaube das hätte eher nicht geholfen.  Sie schweiften ab ob sie morgen Abend ins Kino gehen sollten. Es war wieder normal, wie ein Traum, die beiden sahen wundervoll aus, obwohl beide nicht geschminkt waren und Marleen noch leicht verschwitzt mit zerzausten Haaren in denen sich wundervoll das Sonnenlicht brach, ihre tollen Brüste die ich heute Nacht spüren durfte. Lucia war mal nicht in einem alternativen Outfit, so viel mir das erste Mal ihre Figur auf,  wie wohl die beiden zwischen den Beinen aussahen, wie sie schmeckten, ich schweifte wohl etwas sehr in romantische Gedanken ab und dachte null darüber nach das er so ziemlich schnell steif wurde, und das das natürlich sichtbar war. Erst als ich die beiden lachen hörte, mir klar wurde das sie in meinen Schritt guckten bekam ich plötzlich Angst, war mir eine Erektion erlaubt? Marleen schien meine Gedanken zu ahnen „Na du scheinst dich hier ja schnell ziemlich wohlzufühlen, keine Angst du darfst jeder Zeit eine Erektion bekommen, zumal dein Ding deutlich ansehnlicher ist wie der unbeschnittenen krumme Wurm deines Vorgängers. Ich finde es sogar schön zu wissen das wir dich erregen, zu wissen was dich erregt. Nur musst du auch damit Rechnen das uns das auch anregt.“ Und dann wollte Sie wieder übers Kino reden, Lucia hingegen „Wenn sein Pimmel schon so schön Steiff ist, ich würde ihn gerne spritzen sehen“ Marleen „Na dann, steh mal auf, wichs dir in die Hand und schmiere dir dein Sperma ins Gesicht“ Die nächsten Minuten waren irgendwie surreal, ich stand vor diesen wunderbaren Frauen und wichste, während es für die beiden Nebensache war und sie sich über die Kinofilme unterhielten. Ich hätte eigentlich gedacht vor zwei attraktiven Frauen zu kommen, kein Problem. Aber ich war so platt, so leer. Nach 10 Minuten fing ich an zu schwitzen, meine Koppe schmerzte und irgendwann nach weiteren 10 hatte ich es endlich geschafft. Nach der Nacht war es ziemlich zähflüssig und daher besonders gut in meinem Gesicht sichtbar, jetzt hatte ich ihre Aufmerksamkeit, sie lachten, machten Handy Photos und Lucia gab mir meine letzten Anweisungen für diesen Tag, „Du darfst dich Anziehen, und heimfahren, nur dein Gesicht wird erst daheim gewaschen“ 10 Minuten später saß ich in der U-Bahn, komplett platt, meine Koppe schmerzte und ich hatte Sperma im Gesicht. Irgendwie konnte ich mich nicht so richtig freuen, ich hatte ja schon einige perverse Erfahrungen, aber so erniedrigt, wie ein benutztes Tier kam ich mir noch nie vor. Die Mädels die da guckten, erkannten Sie das ich Sperma im Gesicht hatte, ok es war mein eigenes, aber wäre das eher positiv oder … Dann war ich noch so dumm mir antiseptische salbe in der Apotheke zu holen und dienst hatte ausgerechnet die Apothekerin die wusste das ich ein kleiner perverser Maso war, was ja sonst ganz geil war, aber heute? Sie konnte sich das lachen nur knapp verkneifen. Etwas später versorgte ich daheim meinen Schwanz, meldete mich von diversen Portalen ab und meine Stimmung wurde besser. Wann würde ich sie wieder sehen, wie lange würde ich warten?

Diese Gedanken sollten mich noch die nächsten Tage beschäftige, erst am Mittwoch kam eine Nachricht. „Der Gast grad war ein Macho Arsch, Komm ins Café. Sofort!“ Ich rannte fast zur Bahn und kam erschöpft an. Eine derer die bei meiner Vorstellung anwesend waren, aber deren Namen ich nicht kannte, deutete auf den Weg in die Küche, ich ging nach hinten wo sich Marleen ein Sandwich in den Salamander schob. Sie zog es sofort wieder raus „Hi, das ging ja schnell, genau wie ich es erwarte“ sie nahm meine Hand und führte mich in den Keller „Hose runter“ ich gehorchte und stellte mich vor Sie. „Dein Gehänge quäl ich zum Spaß. Ich weis dass Schlagen nicht dein Ding ist aber ein Körper gehört komplett mir und zum abreagieren ist es genau das richtige“ Sie stopfte mir von hinten eine Lappen in den Mund der ziemlich nach altem Bier schmeckte und fing an mit einer Rute auf meinen Arsch einzuprügeln. „Hmmm“ Ich biss auf den Lappen, es tat weh, noch ein paar Schläge, es schmerzte, ich war einiges an schmerz gewohnt aber keine so harten Rutenschläge auf den Arsch. Ich zuckte, wand mich, krallte mich irgendwo fest, meine vom Lappen erstickten schreie hallten im Keller wieder, abgelöst vom Klatschen der Schläge. Es tat so weh, ich war mir sicher meine haut war bereits aufgeplatzt, als ich merkte wie sich die Schläge veränderten. War es vorher ein deutliches Wut raus lassen, ein abreagieren, war es jetzt Lust mir schmerzen zuzufügen, sie schlug sich in eine Art Ekstase bis ich nur noch wimmernd über einem fass hing. Ich hörte Geräusche hinter mir, dann zog Sie mir den Lappen aus dem Mund und mit den worten „Dein Arsch hallt ja mehr aus als ich erwartet habe, eine kleine Belohnung“ steckte sie mir ihren Nassen Slip in den Mund und verschwand, Ich verteilte den Rest Creme den ich noch einstecken hatte auf meinem höllisch brennenden Gesäß zog meine Hose darüber und schlich mich möglichst unauffällig durchs Cafe. Am Späten Abend dann eine Nachricht „Danke, war genau was ich gebraucht habe, und wie du schmecken konntest sogar noch mehr. Lucia hätte gerne ein Foto von deinem Arsch“ Ich duschte, die Salbe weg zu waschen brannte, machten das Arsch Selfie und betrachtete es nach dem Verschicken. So wund, zerstriemt sah er noch nie aus, sitzen war die nächsten Tage wohl nicht drin. Nach einer unruhigen Nacht versorgte ich meine Wunden und wartete das ganze Wochenende … umsonst, was gut für meinen, oder sollte ich mittlerweile sagen ihren, Körper war aber für meine Seele. Ich verzehrte mich nach ihr, war neugierig auf ihre Pussy, auf die von Lucia, ich wollte nur mehr. Die nächsten 2 Tage wunderten sich die Kollegen das ich ins Office kam, und den Schreibtisch zum arbeiten im stehen nutzte, hätten die gewusst wie mir mein Arsch brannte jedes Mal wenn ich ihn belastete.

Samstag später Vormittag beschloss ich zur WG zu fahren. Ich klingelte und eine ziemlich junge Frau mit Blonder Kurzhaar Frisur öffnete „Oh du musst S2 sein, hallo ich bin Natalja, du kannst ruhig rein kommen, aber stör mich nicht, ich bin noch am Putzen“ Ich trat ein, schloss die Türe „Hallo Natalja, S2?“. „Sklave 2“ erklärte sie lachend.  Sie lief den Flur hinunter, sollte ich mich jetzt auch vor dem jungen ding ausziehen, sieh drehte mich um, hob eine Augenbraue, das meinte dann wohl ja. Wieder nur mit dem Hemd bekleidet ging ich in die Küche Natalja sah von der Ecke herüber „Bin gleich mit der Küche fertig, dann kannst du dich hier etwas umsehen, während ich Marleens Zimmer putze. Wäre gut wenn du weist wo was ist.“ 2,3 Minuten später ging sie an mir vorbei und grabschte nach meinen Schwanz, keine Ahnung was in mich fuhr, schließlich war sie auch hübsch und obwohl sie ziemlich jung war definitiv alt genug aber ich wich zurück, klatsch, eine Ohrfeige „Ich bin zwar ‚nur‘ die Putzfrau, aber vergiss nicht du stehst unter mir, mach mal steif das ding“ und sie verschwand. Meine Gedanken rasten mal wieder, ich stand unter ihr. Ich bin hier echt nur eine Art Haustier? ein Objekt? Der WG Dildo? Aber war das nicht mein größter Traum, würde ich nicht sofort hier einziehen. Würde ich für eben eine Strafe bekommen? Waren Strafen, abgesehen von den Erinnerung Ohrfeigen überhaupt teil des Konzeptes, schließlich hatte ich ja schon gemerkt das mir zum stress Abbau, zum Spaß oder zum Aufgeilen Schmerzen zugefügt wurden aber zur Strafe? Passte irgendwie nicht. Naja jedenfalls wichste ich ihn Steiff und hielt ihn bestimmt 10 Minuten so, nur Natalja kam nicht wieder, sollte ich mein Glied weiter steif halten, oder ihn ihr präsentieren um zu zeigen das ich gehorchte. Der Gedanke machte ihn noch praller. Und ich machte mich auf die Suche. Als ich in Nataljas Zimmer kam stand sie Auf der Leiter und staubte den Kronleuchter ab, Sie erschrak, und wie in einem schlechten Porno viel sie von der Leiter, ich versuchte sie aufzufangen und wir landeten In Marleens Bett. Porno hin oder her, es war ziemlich erregend unter ihr zu liegen. Ich sah ihr in die Augen, sie schien es auch nicht unangenehm zu finden, guckte aber auf mein Ding, was würde nun passieren, nimmt Sie es in die Hand, den Mund? Ein Räuspern und Marleen stand in der Türe, Sie sah Natalja an „War S2 aufdringlich“ „Ne, er hat mich nur dumm erschreckt aber dafür aufgefangen als ich von der Leiter…“ „Aber hat gleich einen Steifen?“ Natalja lachte „Ne, das war noch seine Aufgabe von vor einer halben Stunde, ich war dann nur zu beschäftigt“ „Wann gehst du heute“ „in so 30- 45 Minuten bin ich fertig“ „Dann lass mal, ich hätte lust mich von euch unterhalten zu lassen. Hast du lust mit ihm zu Spielen“ Natalja lachte, guckte auf meine Steifen „Klar“. Ein paar Minuen später stand ich da, meine Arme hinter dem Rücken gefesselt, meine Beine unten an den Bettpfosten auseinander gebunden um meinen Hals ein Leder Halsband das oben am Bett festgemacht war und mich streckte. Marleen stellet eine Kerze neben mir auf und drückte Natalja etwas in die Hand. Statt dem Leuchter strahlte jetzt ein licht auf mich und ich konnte nur noch schemenhaft sehen wie Marleen sich hinten auszog und Breitbeinig in den Sessel legte. Mist ich wäre zu neugierig auf ihre intimeren stellen gewesen, was für Schamlippen hatte Sie, war Sie rasiert? Meine Gedanken gingen zurück zu Natalja, wie sie vorhin auf mir lag, wow, ich hätte Sie schon auch gerne nackt gesehen, sie geleckt, aber sie behielt ihre Jeans und ihr Shirt an, zog nur ihren Puli aus, aber immerhin konnte ich jetzt sehen das sie keinen BH hatte und sich sowohl ihre gut geformten A Körpchen als auch ihre steifen Nippel abzeichneten. Aber was hatte sie in der Hand, was hatte Marleen ihr gegeben? Ich konnte nicht tiefer als zu den Nippeln gucken „aaarg“ da war auch schon die Antwort, Räucherstäbchen hatten sich in meinen Sack gebrannt, und nochmal „aa“ „hust“ ich bekam keine Luft, wenn ich mich vor schmerzen anfing zu krümmen hing ich in dem Halsband und würgte mich selbst. „aarg“ sie drückte sie wieder an meinen Sack, Mist tat das weh, ich versuchte Nataljas Augen zu lesen, machte es ihr spaß mir schmerzen zuzufügen, war es ihr unangenehm und sie folgte nur den Anweisungen ich konnte ihren Blick nicht interpretieren. „hmmrrrg“ das waren zwei gleichzeitig . Ich hörte ein Stöhnen und bewegte meinen Blick von Natalja zu Marleen die es sich im Hintergrund zu meinem Schmerz soweit ich das erkennen konnte selbst machte, wie gerne hätte ich das heller gesehen, breitbeinig, ihre blanken Titten, ihr lustvoller blick, ihre tropfende fotze mit ihren Fingern oder ist da ein Vibrator? „aaah“ diesmal drückte Natalja eines auf den Schaft. Marleen schrie, als sie kam, wie gerne hätte ich ihr zucken gesehen, sie dabei geschmeckt, aber wenigstens würde Natalja jetzt aufhören mir weh zu tun, sie drehte sich zu Marleen die nur noch leicht außer Atem „wenn du magst drück ihm noch eines in die Fleischige koppe“ hauchte. Natalja nahm ihr Handy kniete sich vor mir hin, das Licht der Video Aufzeichnung ging an, sie schleckte mir über die Koppe und drückte ein Räucherstäbchen verdammt schmerzhaft in die Mitte, ich schrie, zappelte, würgte mich zum xten mal selbst, es tat so weh, Sie leckte mir nochmal über die Koppe, drehte sich um, zog ihre Hode runter und drückte ihren Arsch so an mich das ich von hinten in sie eindrang, ich hatte noch nie solche schmerzen an meinem Schwanz, es war nicht weil sie eng oder trocken gewesen wäre, aber ihr Saft in den Brandwunden … sie bewegte sich nach vorne er flutschte aus ihr Sie zog ihre Hose hoch und ohne verschwand ohne sich umzudrehen. Marleen löste meinen Hals, schubste mich aufs Bett „ich hätte nie gedacht das es mich so geil macht wenn jemand vor mir mein Objekt quält, wenn S1 den Arsch versohlt bekam war das nie so geil wie es sich einfach in aller ruhe zu machen während Natalja dein Gehänge mit den Räucherstäbchen bearbeitet hat. Und ihre Idee das wunde ding mit Fotzensaft zu beschmieren, wird ich mir merken, leider war ich schon fertig, jetzt zieh dich an und verschwinde besser bevor Lucia heim kommt, ich will dein Ding ja nicht komplett zerstören lassen“. Wieder ein Heimweh mit schmerzendem Schwanz, wieder die Apotheke, wieder ein lachen der Apothekerin, ein Kamillen Bad, eincremen und das pflegen meines Schwanzes.

Sonntag Mittag eine Nachricht:  Flughafen 18:00 Paula abholen, wir müssen im Café einspringen.

Ich möchte so was mal real erleben, findet man nicht leider 

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