Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben vor 21 Stunden Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 21 Stunden Tantenbesuch - nach einer wahren Gegebenheit Lui hatte mich gefragt, ob er nicht mal wieder zu Tante Wala und Tante Cornelia dürfe. Danach fragte Lui, wenn er in Kleinkindverhalten verfallen wollte. Meine Spiele mit ihm waren meist nicht in diese Richtung, wobei dieses natürlich nicht ausgeschlossen war, wie die letzte Zeit gezeigt hatte. „Versprichst Du mir, dass Du lieb bist!“ „Natürlich.“ Dieses Natürlich kam mir etwas zu schnell, aber nun ja. Wir hatten einen Termin vereinbart für heute 15 Uhr und Lui sollte diesen um 12 Uhr bestätigen. Er saß neben mir und schaute mich an. Ich zeigte auf das Handy. „Nun mach schon!“ Er griff das Handy und entsperrte es: Er rief die App auf und scrollte zu Tante Cornelias Namen und rief den Verlauf auf: „Liebe Tante Cornelia, ich freue mich, gleich zu Euch kommen zu dürfen. Ich werde um 15:00 Uhr bei Euch in Tante Walas Zuhause sein. Ich freue mich auf Euch und danke für die Zeit. Liebe Grüße Lui.“ Ich nahm ihm das Handy weg und tippte noch ein paar Sätze an meine gute Freundin und Kollegin darunter. Er hatte sich Tante Cornelia in Leder gewünscht und Tante Wala in dem, was sie das letzte mal anhatte. Es war ein Latextop und Lui war damals ziemlich enttäuscht, als sie es auszog. Oder hatte er danach zu sehr auf die Brüste geschaut? Darauf nahm ich kurz Bezug und versandte die Nachricht eine Minute vor der Zeit, an dem Lui sie versenden sollte. „Ups.“ Lui blickte ängstlich zu mir: „Wehe Du behauptest, das war ich!“ Er schaute zu Boden. „Nein Herrin.“ „Nein was?“, fuhr ich ihn an. Ich griff ihn am Kragen und zog ihn zu mir. „Ich will, dass Du lieb zu den beiden bist.“ Er warf einen Blick zum Fenster. Ich wusste was er meint. Es hatte geschneit und tat es immer noch. „Dann wirst Du wohl mit dem Bus fahren müssen.“, beantwortet ich seine unausgesprochene Frage nach dem Fahrrad, das bei Schneeschauer etwas gefährlich war. Das Bus fahren waren nicht das Problem, sondern eher die 400 Meter Laufen auf dem Weg dorthin. 400 Meter gesamt hin, 400 Meter zurück. "Ich könnte ja das Auto... ." Ich sah ihn scharf an: "Seit wann dürfen Kleinkinder Auto fahren?“ „Jessi, bitte.“ Ich wimmelte ihn ab. „Komm mir nicht mit Deiner Behinderung. Das interessiert hier niemanden.“ Er lachte: „Die ist amtlich!“ Ich legte den Kopf schief und lockte ihn mit dem Finger vor dem Gesicht zu mir. „Soll das gerade ein Widerspruch sein?“ Er schüttelte den Kopf. „Soll das gerade ein Widerspruch sein?“, wiederholte ich mit gereiztem Ton. „Nein Herrin.“ Ich schlug nach ihm. „Etwas mehr Respekt!“ Er war irritiert, wenn auch nur für einen Moment. „Wie heißt das?“ „Nein, Herrin Jessi.“ Ich hob mein Kinn. „Warte Du, Dich werde ich lehren, nein zu sagen!“ Ich griff nach seinem Ohr und zog ihn zu mir heran. „Aua aua, ja es war ein Widerspruch.“ Er stammelte und vergaß das eben gelernte. „Herrin Jessi.“, fügte ich an. Er bekam noch eine Ohrfeige, ehe ich ihn sich entfernen ließ. Er blickte zu dem Handy, was noch in meiner Reichweite lag. Vorsichtig nahm er es. Er tippte etwas hinein und ich wusste, dass der Bus um 14:40 dort sein würde und er dann 20 Min für die 200 Meter hatte. Er wusste aber auch, dass er nicht 15 Minuten vor dem Studio rumlungern durfte. Draußen waren minus 1 Grad und es war Schneeregen. In der Gegend vom Studio war nichts, um sich unterstellen zu können. Ja, die Bushaltestelle, aber die war ja gerade etwas weiter weg. Wie schnell würde er heute mit seiner Behinderung laufen können? Wie würde sich seine Spastik verhalten und vor allen Dingen, wie sah der Weg aus? Wie glatt würde es sein? Das alles machte die Sache nicht eben einfach. Es war glatt, wie mir bereits bestätigt worden war. War ich nicht etwas zu streng mit ihm? Ich weiß, aber manchmal stellt man sich diese rhetorische Frage. Wie ich aus zuverlässiger Quelle erfuhr, erreichte Lui das Haus pünktlich und klingete an der Tür. Cornelia ließ ihn herein und führte ihn in einen Raum. Diesen betrat nur Sekunden später noch jemand. Es war Wala, die eine gefesselte Frau herein führte. Von ihrem Gesicht war nicht viel zu sehen, nur ihr Mund, der durch einen Ringknebel fixiert war. Es war ein kleiner Schlitz für die Augen. „Das ist Laura, meine Tochter. Ich will ihr zeigen, was mit ihr passiert, wenn sie weiterhin so frech wird.“ Lui sah, wie sie in der Ecke des Raumes an einen Pfahl gebunden wurde. „Wenn Du Geräusche von Dir gibst, werde ich Dich auspeitschen. Normalerweise würde ich den Galgen nutzen, aber ich habe Angst, Du rutscht mir ab und ich bekomme das nicht mit.“, drohte Wala. Es war gefährlich, jemanden daran aufzuhängen, wenn man das Gesicht voll nicht sehen konnte. Da hatte meine Freundin schon recht, vor allen Dingen, wenn man abgelenkt war. Cornelia schlenderte zu ihr und betrachtete die beiden. „Wie würdest Du sie denn aufhängen wollen? Ich mein, falls sie Geräusche von sich gibt, könnte man sie damit disziplinieren.“ Wala grinste. „Das ist eine gute Idee.“ Ein Ring wurde über Laura fixiert und dadurch wurde ein Lederband gezogen, was man Laura noch recht locker um den Hals legte. „Sei still Kindchen, sonst passiert Dir das!“ Sie zog an dem Lederband und schnürte Laura die Luft ab. Nach wenigen Sekunden ließ sie sie wieder atmen. Sie wandte sich dann Lui zu. Dem war inzwischen von Cornelia befohlen worden, sich auszuziehen. „Du klarst aber auch ewig!“, schimpfte sie mit ihm. Als er endlich nackt war, brachte sie ihn ins Bad, von wo er sich zu melden hatte, wenn er fertig war. Er wusste, dass er dabei nicht zu trödeln hatte und wir hatten ihm beim letzten Mal verdeutlicht, dass er einmal zu klingeln hatte und nicht mehrfach. Bei der damaligen Gelegenheit war ihm auch verdeutlicht worden, dass er auf die Minute genau an der Haustür zu klingeln hatte und auf die Minute die Nachricht zu versenden. Schon heute Mittag hatte er ja dieses nicht befolgt. War er jetzt eigentlich pünktlich gewesen? Er klingelte als er fertig war und Cornelia holte ihn ab. Als sie in das Zimmer kamen, hing Laura wieder an ihrem Hals und stand auf ihren Zehenspitzen. „Frech werden dulde ich nicht!“, war Walas Kommentar zu ihrer Freundin. Sie ließen Lui sich auf den Stuhl setzen und Wala machte etwas Smalltalk mit ihm. Ihre Sklavin beachtete sie dabei nicht. Als Cornelia zurück kam, wurde Lui auf den Gynstuhl befohlen. Da sich nun die Aufmerksamkeit von der Sklavin zum Narren bewegen würde, lockerte Wala das Lederband. „Wir wollen doch nicht, dass Du nachher erstickst und ich das nicht mitbekomme. Nein, ich will das in vollen Zügen mit ansehen und genießen.“ Sie ging zum Schrank und holte eine Ledermaske hervor, die sie ihr überzog. Dann wandte sie sich endgültig dem Narren zu. Der hatte inzwischen den Gynstuhl erklommen und die beiden begannen damit, ihn in eine Zwangsjacke einzugurten , seine Hände und Füße zu fixieren. Dabei fachsimpelten sie über dieses oder das, über jenes Folterinstrument oder jene Fessel und wie man sie am besten nutzt. Ein Schnuller kam zum Einsatz. Ja nen Kleinkind halt. Hände und Brüste legten sich auf seine Atemwege, mal mit, mal ohne diese. Ein Spiel mit der Luft begann, was alle drei voll auskosteten. Wala stellte sich an das Kopfende und legte ihren Busen auf Luis Gesicht. Cornelia stellte sich zwischen Luis Beine und begann, die Oberschenkel mit einer Gerte zu bearbeiten. „Häm, wenn das Jessi wüsste, wie der jammert.“ „Sie ist einfach zu weich zu ihm.“, stimmt Wala zu. „Dabei kommt mein Lieblingswerkzeug gar nicht zum Einsatz.“ Lui zitterte leicht, denn Wala hatte neben einigen anderen Bedeutungen auch diese darunter: „Die Frau mit dem Stock.“ Wer sich schon danach benannte, nunja. Laura konnte ein Lied davon singen, wie ich wusste. „Ich hab ne Holzallergie!“, warf Lui ein und Wala schaute zu Cornelia, die erklärte: „Er meint, er bekomme davon rote Stellen am Popo.“ „Wir können uns ja auf die Oberschenkel beschränken.“, schlug Wala vor. „Aber meine Rohrstöcke sind überzogen, da kann nichts passieren.“ Ihr Blick war herrlich böse. Cornelia legte den Stock weg und nahm ein Band, mit dem sie den Schwanz und die Eier abband. Die beiden stellten sich auf je eine Seite und jetzt waren die Nippel an der Reihe. Cornelia zauberte dazu Klemmen aus dem Koffer, die sie nutzte, um die Brustwarzen zu fixieren. Wala zog zwei Lederbänder hervor und meinte zu ihrer Freundin: „Guck mal, daran kann man nicht nur wunderbar Sklavinnen aufhängen, sondern auch Schwänze und Brustwarzen. Sie befestigten die Bänder an den Klemmen, führten diese dann zur Schwanzfessel und zurück über seine Schulter, wo sie sie am Stuhl befestigten. „Meinst Du, ich soll noch strammer ziehen?“ „Mach doch.“ Lui gab ein Geräusch von sich, dass ihm das nicht gefiel. „Der ist erstaunlich ruhig heute. Sonst quengelt er die ganze Zeit!“ „Ich hab nur Angst, dass ihr mich wieder verpetzt.“ „Wer petzt?“ „Das weiß ich nicht, aber einer von Euch beiden hat mich das letzte Mal verpfiffen!“ Nach der Gestik und Mimik war für Lui nicht einzuschätzen, wer von beiden log, wenn denn einer log. Ich hatte Lui nicht verraten, wie ich an diese Information gelangt war. Beide beteuerten jedoch ihre Unschuld und ich musste als wissende natürlich grinsen. Nein, wenn ich die Info denn von ihnen bekommen hätte, dann hielten sie dicht. Wer weiß? „Warum verteidigen wir uns eigentlich? Wir werden seine Mama nachher einfach mal anrufen und ihm von diesem Vorwurf erzählen!“ „Da seht Ihr. Ich sag doch Petzen!“ Cornelia deutete einen Kuss an, der sich auf zwei frühere Spiele von ihr bezog. Das triggerte Lui, denn zu diesem Spiel gehörte die Zunge, die er ganz kurz zeigte. In dem ersten früheren Spiel hatte Lui Cornelia mit dem Kuss überrascht und unsere Freundin Luna ihn, indem sie ihm die Zunge fixierte, nachdem er ihr diese hinaus gestreckt hatte. Damals wähnte Lui den positiven Einfluss von Tante Cornelia auf Tante Luna, die das erste Mal gegenüber ihm so etwas wie Gnade gezeigt hatte, nachdem sie ihn mit der Zange überrumpelt hatte. Jetzt drohte Lui wieder die Zange. „Zunge raus!“ „Ich will nicht!“, ein kläglicher Versuch. Als Cornelia Wala hilfesuchend ansah, diese hinter ihn trat und ihm die Hände um das Kinn legte, wurde Lui klar, dass er besser seinen Mund öffnen sollte, was er tat. Das Zungenspiel dauerte drei Minuten und dann verschwand das Folterinstrument wieder. Lui versank erneut in Brüsten und Schlägen und Cornelia begann, seinen Schwanz mit einer Vibrationskugel zu bearbeiten. „Du hast uns das letzte Mal verpetzt, was wir für schöne Dinge mit Dir gemacht haben. Dabei hast Du uns hoch und heilig versprochen, nichts zu verraten. Und trotzdem hast Du es getan.“ „Das kann ich bestätigen.“ Lui zuckte zusammen, als er mich plötzlich sah. "Der Kleine lügt wie gedruckt!“ Sechs Hände und mehr drückten und kniffen ihn. Lui stöhnte in Walas Busen, während ich ihn anfuhr, ob er Walas Brust mehr lieben würde als meine. Lui krampfte und kam, während seine Augen unter Walas Brüsten weilten. Ich war wenige Sekunden später verschwunden. Stattdessen kehrte Laura in den Raum zurück und nahm meinen Platz ein. Cornelia nahm seinen Schwanz und stopfte ihn Laura in den Mund: „Tu das, was Du kannst!“ Erst jetzt löste Wala ihre Brüste vom Gesicht. Lui blickte sich nach seiner Herrin um, aber er sah mich nicht, denn ich saß schon wieder fast im Auto auf dem Weg nach hause. Laura war noch immer gefesselt. Lui blickte sich fragend um und seine Tanten an. Als er etwas sagen wollte, ließen Walas Brüste ihn erneut verstummen. Mein Vorsatz für das nächste Spiel würde sein: „Nach Walas Brüsten fragen!“ Tja Lui, wie kommst Du aus dieser Grube wieder raus? „Du Wala, jetzt wo er gekommen ist, wo hast Du das Chili gelassen?“ Diese schlug nach der Tochter: „Wo?“ „In der Küche im Regal ganz links!“ Ich sag nur, bis hier war Spaß. Bis hier hatte ich meine schützende Hand über Lui gehalten. Aber man konnte doch nicht behaupten, die Tanten würden so etwas tun. Nein, sicher nicht. Sie waren doch lieb. Und ich würde mir das später von ihm erzählen lassen. Notfalls unter vollendeter Androhung von Folter. Wala und Cornelia sind schließlich nicht die einzigen, die das hervorragend können. Ich kann das auch. Zwinker zu den beiden. Lui hingegen landete unter Lauras Hintern. Nein, eigentlich nicht er sondern nur sein Gesicht. Er erhielt den Befehl, sie zu lecken, solange, bis sie sich hinsetzte. Nur dann durfte er aufhören. Wala und Cornelia begannen, sie zu streicheln und ihr weh zu tun und hin und wieder verfehlte die Gerte ihren Körper und traf Lui. Sie hatten Zeit, viel Zeit. Dann hatte Cornelia noch eine ganz gemeine Idee. Luis Schwänzchen war ja schon schön verpackt. Da konnte man doch noch etwas anschließen. Kurz darauf jagte immer, wenn Laura sich entspannte und auf seinem Gesicht niederließ, um ihm die Luft zu nehmen, eine Spannung auf ihn über und setzte seine Hoden und den Schwanz unter Feuer. Nun bemühten sich Cornelia und Wala, dass der Schmerz ungefähr gleich verteilt war. Laura hatte es in der Hand. Anfangs hatte sie noch die Kraft, aber ihre Kräfte schwanden. Wer sollte leiden? Sie oder Lui? Die Frage war ja, ob ihre Herrin und deren Freundin mit dieser Entscheidung einverstanden sein würden. Ich glaube, später ging es eher darum, Lui nicht qualvoll ersticken zu lassen. Die beiden hatten schließlich ein Herz. Und Laura hatte Körperstellen, an denen sie ihr weh – oder lieb tun konnten.
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