Sklaventraining II. - Pegging

[MissBlanche]

Du kennst die Regeln. Ich besitze dich und du fällst keine Entscheidungen. Ich bestimme über deine Nahrung, deine Toilettengänge, deine Hygiene, deine Aktivitäten und zu guter Letzt gehört mir deine Lust. Deinen Peniskäfig trägst du durchgehend, bis ich dir eine Ejakulation erlaube. Ich bin da nicht sehr zimperlich. Du kannst gut eine Woche ohne Orgasmus verbringen. Denn mein dauergeiler Sklave muss lernen sich zu zügeln. Apropos Zügel. An deinem Knebel befestigt, sind heute zwei wunderschöne Lederzügel. Denn ich werde dich reiten wie ein Pferd. Nur nicht so, wie du es dir wünschen würdest. Natürlich mit meinem Lieblingsspielzeug. Dem Strap-on.

Du kauerst wieder jämmerlich in deinem Käfig und wartest sehnlichst auf eine Aufgabe.

Dein ***eimer ist voll. Damit hast du mich stolz gemacht, denn du hast getrunken, wie ich es dir aufgetragen habe. Nun darfst du aber erst mal herauskommen. Ich schließe das Vorhängeschloss auf, leine dich an und ziehe dich aus deinem Loch.

 

Im Zimmer nebenan habe ich ein Spielparadies konstruieren lassen. Wenn du den Raum betrittst, sticht der dunkle Parkettboden ins Auge. Die Wände sind in Fachwerkoptik verziert. Mein Thron steht auf einem Podest aus geschwungenem Mahagoniholz und grobem Leder. Ich ziehe dich in die linke Ecke auf einen Bock und lasse dich ein schönes Hohlkreuz machen. Heute fessle ich dich nicht, denn die Ledermanschetten am Bock werden dir deinen Bewegungsfreiraum schon einschränken. Mit Ketten befestige ich deine Arme und Beine an den jeweiligen Füßen meines schönen Möbelstücks. „Dass du mir nicht auf mein schönes Leder fickst!“ Dein Schwanz ist bereits gewachsen, als du mich in der Küche nur erahnen konntest. So dauergeil ist mein Sklave. Ständig belästigst du mich mit deinem wedelnden Schwanz. „Kastrieren müsste ich dich!“, aber ich benötige deinen kleinen Stängel. Sonst würde mein Spiel nur halb so schön werden.

Mit der Gerte zur Hand klatsche ich dir sacht auf den Peniskäfig: „Du wirst deinen Schwanz nicht mehr auf herkömmliche Weise benutzen mein Sklave. Ich werde dir schon beibringen wie gefickt wird!“ Erregt stöhnst du auf und dein Schwängel pulsiert. Im Augenwinkel kannst du meinen Gang zum Tisch verfolgen. Wie ich einen schwarzen Leder-Strap über meine glänzende Stretchhose ziehe und das schwere Korsett nachjustiere.

Ich streiche über meinen Bauch entlang zum Schritt und erfreue mich an den schönen Gurten. Während du schwitzend auf deinem Bock verweilst, gucke ich mir einen passenden Dildo für dich aus. Wäre ich eine gnädige Herrin, würde ich klein anfangen. Aber dein Anus ist geübt, große Dinge in sich aufzunehmen. Dafür habe ich einige Male gesorgt. Deshalb greife ich zu meinem Schwarzen Cock mit 8 cm Umfang.

„Der wird dir das Ficken lehre, Sklave!“

Ich ziehe mir Latexhandschuhe über die Hände und schlage dir mehrmals auf den Arsch. Du stöhnst auf. Mit meinem Dildo berühre ich deine Ritze und streife über dein zartes Loch. „Ich würde jetzt ein gewisses Lied bevorzugen, bevor es losgeht. Das wirst du sicherlich kennen. Meine Alexa steht für verschiedene Rhythmen stets bereit. „Alexa, spiele Hoppe Hoppe Reiter!“ „Ja, meine Herrin, ich spiele Hoppe Hoppe Reiter von Lina Lustig Laune Land.“ Es geht los. Und Schwupps steckt mein Finger in deinem Po. Im Rhythmus schiebe ich ihn dir rein und raus. „Und jetzt mein Sklave, wenn du meinen Schwanz in dir spürst, wirst du wiehern wie ein Pferd. Du hast ja keinen Knebel um, also lass dein Stimmchen für mich erklingen!“ Ich spucke dir auf deinen Allerwertesten, streiche meinen harten Cock über die Suppe und führe ihn ein. Du wieherst. „Gut so, weitermachen!“ Während das Lied im vollen Gange ist, ficke ich dich und du wieherst. „So wird gefickt Sklave, genauso!“ Ich klatsche dir auf die Backen und schiebe deine Hüften an mich ran. Dann überkommt mich selbst ein Stöhnen. Es bereitet mir so viel Lust, dass ich ganz die Zügel vergessen habe. Das Wiehern gefällt mir aber so sehr, dass ich diese weglasse. Nur für heute.

Das Lied endet und mein Schwung wird langsamer. „Wir brauchen ein anderes Lied. Sonst kann ich dich nicht genüsslich ficken. Alexa, spiele goldener Reiter.“ Alexa: „Ja meine Herrin, ich spiele goldener Reiter von Joachim Witt.“ Los geht’s. Meine Hüften werden wieder schneller und ich reibe mir mit einer freien Hand über meine Fotze, während ich zum Lied mitsinge: „Hey, Hey, Hey, ich bin der goldene Reiter.“ Du stöhnst und winselst. „Habe ich aufhören gesagt? Wiehre mein Pferdchen!“ Ich ficke dich, wie du es zuvor nicht gekannt hast. Du schwitzt vor Scham und jaulst vor Geilheit. Wir jaulen gemeinsam und überhören die Musik, als du in deinen Käfig ejakulierst. „Dein Ernst Sklave? Du kommst ohne Erlaubnis?“ Du winselst: „Es tut mir außerordentlich leid meine Herrin, ich konnte nicht mehr anders.“ „Sei still,“ befehle ich mit strenger Stimme. Ich schalte die Musik aus und ziehe meinen Schwanz aus deinem Arsch. „Wehe, dein Sperma besudelt mein Polster.“ Tatsächlich klebt dein ganzes Ejakulat am Bock. „Das wirst du bitter bereuen Sklave! Nicht nur, dass du mir meinen Orgasmus versaut hast, auch dass du ohne Erlaubnis abspritzt und meine Möbel ruinierst.“ Ich löse dich von den Manschetten, greife dir ins Haar und ziehe dich vom Bock hinunter , so dass du tief gebückt auf dem Boden liegst. Ich greife zu einem Gurt und schlage dir auf den Arsch. Wieder und wieder, bis dir die Tränen kommen. „Du bist ein Nichtsnutz, kein Pferd, sondern ein Lustmolch! Ich werde dir deine Geilheit schon aus deinem kleinen Hirn treiben!“ Wieder schlage ich zu.

Danach schleife ich dich über den Boden raus aus dem Raum und zurück in die Küche. An deinem Käfig angelangt, tauche ich dein Gesicht in deinen Eimer voller ***e. „Nimm ruhig einen Schluck, Sklave. Du hast mich heute bitter enttäuscht. Wer nicht hören will, muss fühlen, also trink!“ Wieder tauche ich dein Gesicht hinein. „Los trink du Lustmolch!“ Bis du dich verschluckst und kräftig hustest. Ich lasse dich los und sperre den Käfig zu. Während du noch keuchst, lasse ich dich zurück. Ich schalte das Licht aus und überlasse dich der Kälte, der Dunkelheit und deinem Urin. Daraus wirst du heute Nacht trinken, denn es wird nichts anderes mehr geben.

„Du hast es nicht anders gewollt, Sklave.“ Dein Husten beruhigt sich und du antwortest ein letztes Mal: „Vielen Dank meine Herrin, dass sie mich für meine Fehler bestrafen.“

 

[Su****]

Eine sehr gute Geschichte

[Su****]

Eine wirklich tolle Geschichte!
Da springt bei mir sofort das Kopfkino an 🙈
Haben Sie zur Zeit Lust an neuen online Sklaven?
Falls ja würde ich mich über eine Nachricht freuen 😇

[SimplyAffaire]

Ich liebe es 😍 🥰

[Ko****]

Tolle Geschichte, wurde direkt eng im Käfig :)

[Tobi-1824]

Solch eine Herrin hätte ich auch 😉

[sk****]

Definitiv als Sklave oder ihre Sissy

[sw****]

Danke! Was ein trotteliger sklave 🫣