Dies ist ein beliebter Beitrag. MissBlanche Geschrieben vor 19 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 19 Stunden Es ist die Begrifflichkeit, die mich fragend stimmt, wenn ich dabei Erregung empfinde wie mein Sub von mehreren Damen bearbeitet wird. Es ist mein Voyeurismus und die Tatsache, dass andere Damen dabei Befriedigung finden, meinen Sklaven für sich zu gebrauchen. Auch der erniedrigende Teil des Sklaven verdient dabei meine Beachtung. Ich wäre also nicht in der Cuckhold-Position im herkömmlichen Sinne, sondern dominiere das Geschehen, in dem ich die Session leite. Ich würde den Damen delegierend und begleitend zur Seite stehen und die Handlungen abseits genießen. Gibt es hier Damen, die ähnliche Vorlieben hegen oder welche, die bereits in den Genuss gekommen sind einen vergebenen Sklaven für ihre Gelüste zu gebrauchen? Zählt meine Neigung zu dem Begriff Cuckquean?
Dies ist ein beliebter Beitrag. lederfan41 Geschrieben vor 18 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 18 Stunden was gibts schöneres für einen sklaven??? queen glücklich, damen glücklich, subbi glücklich, die perfekte session.......!
Dies ist ein beliebter Beitrag. ja**** Geschrieben vor 18 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 18 Stunden vor einer Stunde, schrieb MissBlanche: Zählt meine Neigung zu dem Begriff Cuckquean? Nach der gängigen Definition nicht. Das, was du beschreibst, klingt nach klassischer Fremdbenutzung. Eine Cuckquean ist ja das weibliche Gegenstück zum Cuckold; sie ist also in der devoten Position und zieht Lust daraus, dass der dominante Partner (Hothusband) sich vor ihren Augen mit einer anderen Frau seiner Wahl (Cuckcake) vergnügt. Meine Sklavin beispielsweise ist eine Cuckquean.
Dies ist ein beliebter Beitrag. MissBlanche Geschrieben vor 18 Stunden Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 18 Stunden Vielen Dank für die Aufklärung! Ich meine aber gelesen zu haben, dass Cuckqueen das Pondant zu Cuckold ist. Aber bei all den Begrifflichkeiten kann man sich auch leicht verirren.
Tw**** Geschrieben vor 17 Stunden Geschrieben vor 17 Stunden vor 2 Stunden, schrieb MissBlanche: Es ist die Begrifflichkeit, die mich fragend stimmt, wenn ich dabei Erregung empfinde wie mein Sub von mehreren Damen bearbeitet wird. Es ist mein Voyeurismus und die Tatsache, dass andere Damen dabei Befriedigung finden, meinen Sklaven für sich zu gebrauchen. Auch der erniedrigende Teil des Sklaven verdient dabei meine Beachtung. Ich wäre also nicht in der Cuckhold-Position im herkömmlichen Sinne, sondern dominiere das Geschehen, in dem ich die Session leite. Ich würde den Damen delegierend und begleitend zur Seite stehen und die Handlungen abseits genießen. Gibt es hier Damen, die ähnliche Vorlieben hegen oder welche, die bereits in den Genuss gekommen sind einen vergebenen Sklaven für ihre Gelüste zu gebrauchen? Zählt meine Neigung zu dem Begriff Cuckquean? Ich weiß nicht zu welcher Begrifflichkeiten das gehört aber hört sich nice an😅
Dies ist ein beliebter Beitrag. ja**** Geschrieben vor 17 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 17 Stunden (bearbeitet) vor 20 Minuten, schrieb MissBlanche: Vielen Dank für die Aufklärung! Ich meine aber gelesen zu haben, dass Cuckqueen das Pondant zu Cuckold ist. Aber bei all den Begrifflichkeiten kann man sich auch leicht verirren. Da hast du recht. Hinzu kommt, dass viele dann noch ihre eigene Interpretation ins Spiel bringen und dann wird es kompliziert. Oft lese ich beispielsweise, dass die Cuckquean sich anscheinend sehr häufig selbstbestimmt die Option offenhält, selbst aktiv zu werden und dann sind wir streng genommen eigentlich schon nicht mehr bei Cuckqueaning sondern gehen in die Richtung Voyeurismus und dem klassischen Dreier. Da ist leider viel Raum für Missverständnisse. bearbeitet vor 17 Stunden von jackXjacqueline
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben vor 17 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 17 Stunden Es ist eigentlich ganz einfach. Eine Cuckquean ist die weibliche Form des Cuckolds. Sie zieht Lust aus Demütigung/Erniedrigung, dass sich ihr Partner mit anderen Frauen vor ihren Augen oder in ihrer Abwesenheit vergnügt. Sie ist völlig passiv und schaut nur zu. Es gibt aber verschiedene Ausprägungen wie ich gelesen habe. Von der leichten Form, dass die Cuckquean sich dabei berühren und sogar kommen darf (wobei für mich der Sinn daran dann verloren geht), bis zur völligen Keuschhaltung, dass die Cuckcake die "Hauptpartnerin" wird und die Cuckquean nur noch an zweiter Stelle steht. Sie bekommt z.B. keine sexuelle Befriedigung mehr. Ich bin eine Cuckquean. Ich ziehe Lust aus der Demütigung. Eine andere Frau bekommt sexuelle Befriedigung und die Aufmerksamkeit meines Herrn, während ich keusch bleiben und zuschauen muss. Wir gehen aber nicht soweit, dass ich keinerlei sexuelle Befriedigung mehr bekomme oder ich nur noch an zweiter Stelle stehe.
MissBlanche Geschrieben vor 16 Stunden Autor Geschrieben vor 16 Stunden Ah ok. Dann lag ich mit meiner Definition vollkommen falsch. Es ist also ein Femdom-Spiel mit voyeuristischem Schwerpunkt.
Chastityboytoy Geschrieben vor 15 Stunden Geschrieben vor 15 Stunden Du wärst eher eine Mansharerin. Der Begriff "Mansharerin" bezeichnet eine Frau, die ihren Partner bewusst und mit Zustimmung in sexuellen oder emotionalen Kontexten mit anderen teilt. Sie empfindet Freude, Lust oder Befriedigung daran, ihren Partner mit einer anderen Person intim werden zu sehen oder zu wissen, dass dies geschieht. Unterschied zur Cuckqueen Im Gegensatz zur Cuckqueen, die oft Gefühle von Eifersucht, Unterwerfung, Demütigung, Schmerz als Teil des Kinks genießt, steht bei der Mansharerin eher das bewusste und aktive Teilen ihres Partners im Vordergrund. Dabei ist die Dynamik häufig von Offenheit, Großzügigkeit oder sogar Stolz geprägt – ohne dass Demütigung oder Eifersucht eine Rolle spielen müssen.
Windgust Geschrieben vor 14 Stunden Geschrieben vor 14 Stunden Aus meiner Dom-Sicht nenne ich es "Dominantes Wifesharing". Bei Dir wäre es also "Dominantes Subsharing", oder "Dominantes Husbandsharing". "Mansharing" ist mir nicht geläufig.
ja**** Geschrieben vor 13 Stunden Geschrieben vor 13 Stunden vor 3 Stunden, schrieb MissBlanche: Ah ok. Dann lag ich mit meiner Definition vollkommen falsch. Es ist also ein Femdom-Spiel mit voyeuristischem Schwerpunkt. Ja, das trifft es doch ganz gut. Und allein schon deine Aussage, dass du delegierend und begleitend dabei bist, macht dich ja quasi zur "Herrin über das Szenario". Um kurz nochmal auf Cuckqueaning zurückzukommen. Da haben wir leider die Erfahrung gemacht, dass es offenbar sehr schwer ist eine Frau zu finden, die ein Interesse daran hat, ein Cuckcake zu sein. Ich meine, im Prinzip braucht es nur eine, die entsprchend exhibitionistisch veranlagt ist, aber das Szenario ist anscheined so speziell und die Vorliebe Cuckqueaning so selten, dass man da schon großes Glück haben muss es in der Realität auch umsetzen zu können.
Dies ist ein beliebter Beitrag. MissBlanche Geschrieben vor 1 Stunde Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 1 Stunde Da ist die Frage, weshalb es in dem Kontext so schwer ist eine Cuckcake zu finden. Die sexuelle Selbstbestimmtheit der Frau hat sich definitiv entwickelt. Vielleicht sind diese dennoch monogam gepohlt, so dass die Damenwelt eher innerhalb einer Beziehung ihre Neigungen ausleben möchten. In meinem Fall bringt mich primär das Kopfkino in Wallung und ich füttere meine Gelüste mit dem bloßen Zusehen und delegieren des Scenarios. Wenn ich meinen Sub zur Verfügung stelle, erfüllt es mich mit Stolz, wenn er den Ladys eine Freude bereitet und löst in mir weder Eifersucht aus noch dient es dazu, das Gefühl von Eifersucht zu haben. Vielleicht ist es auch ein Stück das Machtgefälle, meinen Sub zu "prostituieren".
Empfohlener Beitrag