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Der Anwalt


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Der Anwalt 

 

So eine Scheiße, ich starre auf das Schreiben. Da droht mir dieser Typ doch glatt mit einer Anzeige, falls wie uns nicht gütlich einigen. Die Fakten verdreht er natürlich zu seinen Gunsten. Und alles ohne Anschreiben, ohne Unterschrift. Nicht zu fassen. Soll ich denn schon wieder die Koffer packen, schießt mir durch den Kopf. Was mach ich jetzt nur? 

Aber mal von vorn, zugegeben, da wo ich herkomme habe ich Mist gebaut und mich bei ein paar Partys blöd verhalten und dann noch die Sache mit Gustl. Aber der wollte doch das genau so. Und dann diese Gerüchte über mich. Und dann fingen die Leute an, mich zu meiden. Stell'n Sie sich vor, Jemand den Sie kennen, weicht Ihnen aus oder beim Einkaufen in Ihrem Viertel geht Jemand zur anderen Kasse, damit er mit Ihnen keine Worte wechseln muss. Dann war's klar, wieso soll ich mir das antun? Hab' die Koffer gepackt und bin weg, weit weg. Ich hab' mich hier schon ein bisschen eingewöhnt. Mir gefällt's hier. Und jetzt dieser Mist.

Das erste war die Job Suche. Ich bin Anwaltsgehilfin und hab' meine Bewerbung mit Foto - da hab' ich die Lippen einen Hauch geöffnet und die Augenlieder einen Tick herunten - an ein paar kleinere Kanzleien geschickt. In große geh' ich nicht. Da schleppst du Akten von A nach B, machst die Ablage oder säuselst am Telefon Guten Tag Herr Doktor soundso, bitte einen Moment, ich verbinde Sie gleich mit Herrn Doktor soundso. Ohne mich. Ich erhielt zwei Antworten. Da sucht ein Anwalt Unterstützung, er schafft alleine einfach nicht mehr alles. Das klang super, denn dann bin ich nicht irgendein kleines Rädchen. Für die Lidschatten nehme ich lila und Pink für Lippen, schlüpfe in einen engen Hosenanzug, darunter eine Bluse, züchtig aber mit Betonung meiner beachtlichen Oberweite. Dann gleich hin. Das Büro ist geräumig und gediegen eingerichtet, ein großer Schreibtisch am Fenster mit einem Sessel und einem Stuhl gegenüber, in der anderen Ecke eine Sitzgruppe mit ein paar Stühlen um den runden Tisch und natürlich die obligatorischen Bücherregale. Er in Sakko und Krawatte sieht gut aus, so um die vierzig, holt Kaffee vom Automaten und kommt dann gleich zur Sache. Er hätte hauptsächlich mit Verkehrsrecht, Familienrecht, Nachbarschaftsrecht und solchem Kram zu tun. Um Scheidungen mache er eher einen Bogen. Mein Zeugnis ist mittelmäßig, aber das stört ihn nicht, er schaut kaum hin. Ich bleibe cool aber es macht mich an, wie er krampfhaft versucht nicht versehentlich auf meine Titten zu starren. Ich unterschreibe, morgen kann ich schon anfangen.

Die routinemäßigen Sachen habe ich schnell drauf und fange dann an Protokolle schreiben, wenn Mandanten kommen. Das würde ihn jetzt schon sehr entlasten, lobt er mich. Er ist sehr förmlich und darauf erpicht ja nicht meine runden Stellen zu bewundern. Aber klar, wenn ich etwas in ein unteres Fach einsortiere und mich bücke, dann starrte er hin. Einmal hab' ich mich schnell umgedreht und er konnte den Blick kaum noch rechtzeitig abwenden. Ich tue völlig unbefangen. Aber mal ehrlich, es ist doch normal. Warum soll denn mein runder Hintern aus Fleisch und Blut weniger bewundernswert sein, wie einer von Rubens aus Farbe? Ich find’s gut, wenn sie hinschauen und die finden's auch gut, also eine echte win-win Sache. - Wissen Sie diese me too Hysterie hab ich nie verstanden. Ich hab das auch mal in einer Runde ganz offen gesagt . Und da kommt doch glatt so eine Tussi damit, ich sei ein Luder. Eine von diesen Hochgestochenen, die so geschwollen daherreden. Der hab ich dann nur gesagt, du graue Maus, keine Angst, dich tätschelt Niemand, wohin denn auch, hast ja nichts zu Tätscheln. Da läuft sie rot an und rauscht davon. So ein Quatsch, ich bin doch kein Luder, oder? Aber jetzt schweif ich ab, zurück zu ihm. - Ich hab’ dann mal beiläufig gesagt, er kann hinschauen, wo er möchte, es stört mich überhaupt nicht. Er nahm’s auch völlig beiläufig zur Kenntnis, als wär's das Normalste von der Welt und das Eis war gebrochen und er war ganz locker. Der eine oder andere Scherz wurde gemacht und ab und zu ein kleiner Klaps war auch ok. Ich hatte das Gefühl, dass er regelrecht aufblühte. Am Wochenende habe sie mal zusammen gesehen. Meine Güte das hätten Sie sehen sollen, was für eine Bohnenstange, vorn und hinten flach wie ein Brett. Meine Titten und mein Arsch mussten paradiesisch für ihn sein, kein Wunder, dass er aufblühte. 

Und dann gab es diesen Vorfall, der wie ein Brandbeschleuniger wirkte. Ich bin heute noch nicht sicher was der Auslöser war. Rein oberflächlich natürlich schon. Ich geh’ mit nem Stapel Unterlagen zum Schrank. Ich hab’s eilig und da wirbeln plötzlich Blätter davon. Mist, ich bück mich, knie mich nieder um sie aufzusammeln und da passiert’s, er kniet neben mir, will mir helfen ... aber sein Blick - Sie hätten seinen Blick sehen sollen - als hätte mein Arsch magnetische Wirkung. Ich denk, jetzt hilft er mir, schimpft nicht, weil ich so ungeschickt war, da kann ich ihm doch ein bisschen was gönnen und sag’ sanft und ganz leise, ich versteh' das doch und er kann gern mal hin fassen. Und seine Hand wandert unter meinen Rock, findet mein Höschen, schiebt sich drunter, findet sie dann und die Finger von meinem Chef tauchen ein und streichen hin und her. Ich halt erst die Luft an und atme dann schnell. Ich hatte schon lange keinen Mann mehr und jetzt spür ich diese Lust. Aber nein, das muss ich mir für später aufsparen. Und dann denke ich weiter. Ob ich will oder nicht, solche dunklen Vorstellungen kommen ganz spontan, ich sehe ihn vor mir und er kann sich nicht wehren und ich kann mit ihm machen, was mir gerade einfällt. Dieses Gefühl von Macht, diese andere Art von Lust, die stärker ist. Und dann dieses Kribbeln zwischen den Beinen. Das kennen Sie doch, oder? Er wirkt jetzt abwesend,  wie hypnotisiert. Plötzlich kommt er zu sich, zuckt zurück, springt auf und stammelt wie peinlich ihm das ist. Ich, noch kniend schaue zu ihm auf und beruhige ihn, spiele das herunter als unbedeutend, jeder hätte so reagiert und ich hätt’ damit überhaupt kein Problem. Ich weiß nicht, wie es wirklich passiert ist, das mit den Blättern. Ich schwör's, es war keine Absicht um ihn zu provozieren, war's vielleicht irgendwie unbewusst? Na ja, dann isses halt so. Keine Ahnung, jedenfalls kann ich dann nichts dafür. Fakt ist, dass sich dann alles ziemlich schnell entwickelte.

Am nächsten Morgen ziehe ich mein Spezialhöschen an. Bevor ich die Türe öffne, zieh ich meinen Rock ein Stück höher durch den strammen Gürtel. Er geht jetzt knapp über den Po. Dann geh ich rein, schließe die Türe und bleib stehen und schau ihn an. Er dreht seinen Sessel herum und dann dieser Blick! Wie soll ich sagen, wie ein Hündchen, das dich treu anschaut. Ich halte seinen Blick fest und gehe ganz langsam auf ihn zu, bleibe breitbeinig vor ihm stehen und beuge mich etwas zurück. Er, genauso langsam streckt die Hand nach meinem Schenkel aus, schiebt sie an der Innenseite langsam hoch und findet meine Fotze genau da, wo mein Höschen ausgeschnitten ist. Das gefällt ihm, er lächelt und seine Finger wandern umher. Bin ich da schon feucht frag ich? Er nickt. Und er ist wie verzückt, davon hat er geträumt. Wir müssen sie auch beim Namen nennen sag ich. Was ist denn da schon feucht, Sie dürfen auch gern das F-Wort benutzen. Er zögert, schaut mich plötzlich frech an und sagt dann forsch, Ihre Fotze ist schon feucht. Brav sag ich und deute auf seine Hose, spannt es schon? Er nickt wieder. Ich greife rein, kraule erst seinen Sack, hol dann *ihn* raus, halte ihn freundschaftlich, mache einen Anflug von wichsen und sag zu seinem Schwanz, ich weiß doch, was du machen möchtest, hab' noch ein bisschen Geduld und steck ihn wieder rein. Dann setz ich mich ihm gegenüber und die Arbeit fängt an. Jeder hat seinen PC aufgeklappt, ich muss heute bei einem Verkehrsdelikt recherchieren, ob es für den armen Kerl nicht doch ein Schlupfloch gibt und er da heil aus der Sache heraus kommt. Zum Verabschieden abends bücke ich mich tief und ziehe meinen Rock hoch. Ich höre ihn trippeln. Schon ist er hinter mir, packt meinen Arsch und sein Schwanz flutscht rein, ein zweimal, mehr darf er nicht. Ich steh auf und dreh mich um. Na, wie fühlt sich's an? Ah, soo gut und seine Augen sagen mehr, als er mit Worten ausdrücken kann. Klar, er will mehr. Aber ich will ihn noch schmieden bis er anfängt zu betteln. Er muss sich verzehren, heiß sein, für das was ich vorhabe. 

Geschrieben

Sehr geile Geschichte, freue mich schon auf die Fortsetzung.

Geschrieben (bearbeitet)

Am nächsten Abend frag ich ihn ganz frech, wie er seine Alte fickt, von hinten? Er schluckt und bringt ein ja heraus. Soso und hat sie einen großen runden Arsch? Das war zu viel, er stammelt irgendwas, da dreh ich mich rum und pack seinen Sack und sag, damit und mit deinem Arsch könnt ich schöne Sachen machen, die ihm gut täten. Und dann dürfte er mich vielleicht von hinten auch ein bisschen länger haben und lache und hau mit der flachen Hand auf seinen Sack und packe ihn dann und drehe ihn scharf nach links und nach rechts. Welch ein ungeahntes Erlebnis für ihn. Es wirkt wie eine Initialzündung, er ist wie verwandelt, sein Mund steht offen und er kniet sich vor mich hin und macht bitte-bitte. So schnell kann's gehen, jetzt ihn zelebrieren, jetzt ihn ganz und gar süchtig machen. Ja, ja, das können Sie mir ankreiden, aber ich sag Ihnen, das ist win-win, so what? Der beste Beweis ist sein bitte-bitte! Warum soll ich ihm diese Gunst nicht erweisen? Und mir? Ja klar macht mich das wahnsinnig an, geb' ich ja zu, ich bin halt so gestrickt. Ich hol das große Lineal vom Schreibtisch, Hose runter, bücken, Arsch in die Höhe. Zuerst tätschle ich seinen Arsch, dann nehm' ich mit der linken seinen Schwanz, hol mit der rechten aus und hau das Lineal dreimal auf seinen Arsch und dann dreimal auf seinen Sack. Sie hätten hören müssen, wie er gleichzeitig jault und sich bedankt hat. Ich nehm' seinen Schopf und biege seinen Kopf nach hinten und schau ihm ganz nah in die Augen, davon kannst du mehr haben, wenn du brav bist und dann lass ich seinen Schwanz los.

Als ich am nächsten Morgen reinkomme, seh ich's ihm gleich an, er kann's kaum noch aushalten, bis er drankommt. Ich deute auf einen Punkt vor mir auf dem Teppichboden, sag auf die Knie und dorthin kommen. Ich sag Schwanz rausholen, er machts. Jetzt wichsen. Sie hätten sehen sollen, wie eifrig er dabei ist, jetzt steht er schon waagrecht ab und ich merke, wie mir wieder dieses Kribbeln zwischen den Beinen kommt. Ich hab' alles geplant und hab' heute keinen Slip an. Ich zieh den Rock hoch, ganz langsam immer langsamer, er starrt hin, kann's nicht erwarten. Dann streckt er die Hand aus. Runter mit der Hand sage ich scharf. Zunge raus und arbeiten, wenn du's gut machst kriegst du heut Abend eine Belohnung. Er ruckelt sich in die richtige Position, ich die Beine breit, gehe leicht in die Knie und beug mich zurück. Also Übung hat er nicht, der hat seine Alte noch nie geleckt. Aber ich geb ihm genaue Anweisungen und er kommt jetzt auch tiefer und erwischt meinen Kitzler und das tut guuut. Ich hab heut aus meiner Sammlung ein Holzpaddel mitgebracht. Ich kann's Ihnen ja sagen, sein Arsch ist Wahnsinn, so knackig und prall. Er bekommt noch schnell ein paar Schläge drauf und die Lust springt ihm förmlich aus dem Gesicht. Aber es ist Zeit, los an die Arbeit sag ich. Eine viertel Stunde ist um aber Begrüßung muss sein. Wir erwarten heute einen Mandanten, der ein unsägliches Problem mit seinem Nachbarn hat, seit Jahren schon und den will er unbedingt verklagen auch wenn's ihn eine Stange Geld kostet. Wir trennen professionell das eine vom anderen. Für den after work Spaß hab ich mir was Nettes einfallen lassen. Es kann etwas später werden. Ich will ihn richtig heiß machen, das Eisen schmieden sozusagen.

Zäh fließt die Zeit dahin, das Protokoll der Sitzung hab ich schon geschrieben, während er sich an die Recherche nach einschlägigen Urteilen machte. Dann ist es soweit, ich merk ihm die Erregung an. Hose runter, alles ausziehen und er darf sich auf einen Stuhl setzen und ein bisschen vorrutschen. Ich wichs ihn und lobe seinen Schwanz und steck ihn mir rein. Jetzt sitze ich auf ihm und wippe auf und ab, schon hält er meine Titten in der Hand. Ich kann seinen Blick nicht beschreiben, Gier, Lust alles. Dann zieh ich das Telefon rüber. Jetzt ganz ruhig sag ich zu ihm, du hast noch einiges zu erledigen und es kann etwas später werden und das sagst du jetzt deiner Alten. Ich wähle die Nummer und halt ihm das Telefon hin, es tutet. Er hat keine Wahl, er nimmt's und sagt ihr Bescheid. Während er spricht, halte ich mich still.

Eine kleine Vorübung, ich sitze auf dem Stuhl und leg ihn mir quer über meine Schenkel, dazwischen klemm ich seinen Schwanz. Ich packe seine knackigen Arschbacken und dann schlag ich mit meinem Holzpaddel ein paarmal zu, er mags, ich merk's an seinem Schwanz. Nächste Übung. Ich bind ihm die Hände auf dem Rücken zusammen, hinlegen, Schwanz nach oben. Er liegt auf dem flauschigen Teppichboden. Dann hol ich die Nylonschnur aus meiner Tasche, steck seinen Sack in die Schlinge und zieh fest zu. Dann knie ich mich über ihn, er starrt auf meine Titten, spürt mich und denkt, jetzt wird er endlich gefickt. Ich tätschle ihm die Wange und sag die schönste Freude ist die Vorfreude, jetzt spielen wir erst mal fischen. Ich zieh den Stuhl bei, setzt mich bequem hin. Ich schau ihn an, er schaut etwas irritiert, jetzt pass auf und ich zieh am anderen Ende der Schnur und sein Sack schnellt in die Höhe und er stemmt sich hoch. Ich halte ihn fest und beug mich vor, greife mit der anderen Hand zu, sein Arsch ist hart sein Bizeps auch. Er japst ein klein wenig, kann sich aber gut halten. Ich schau ihn jetzt ganz lieb an, du bist so ein Starker, du kannst noch höher und zieh. Er schafft's ein bisschen höher, hechelt und ächzt. Brav, sag ich und jetzt eine kleine Belohnung, nehm das Paddel und tätschle damit seinen Sack. Jetzt ein kleines Quiz, wer war der erste Rechtsgelehrte? Ich höre nichts, er ist ratlos. Na, sag ich streng, wirds bald und heb das Paddel. Ich schüttle den Kopf als könnt ich's nicht fassen. Seine Augen flackern, starren auf das Paddel, Angst im Gesicht. Ich kann Ihnen sagen, das sind die Momente, die so liebe, die ich so gern festhalten würde. Ich weiß, sie zerfließen wieder aber man muss sie in die Länge ziehen wie es nur geht. Hör ich da ein leises bitte nicht? Er weiß es nicht, sag ich und schaue ihn streng an, das Paddel wippt, sein Arsch fängt an zu zittern, das ist das Signal. Es war Claudius Caecus sag ich und das Paddel knallt auf seinen Sack. Er jault, sein ganzer Körper zuckt und ich muss laut lachen, denn Gustl fällt mir ein, der hat genauso gejault und gezuckt. Dann laß' ich ihn runter und leg mich längs auf ihn drauf, spür seinen Schwanz, rutsche hin und her und schau ihn an, du warst so possierlich du kleiner Fisch sag ich und muss nochmal lachen. Ich schaue auf die Uhr und dann wieder ihn an. Wars gut? Er wirkt ein bisschen abwesend, lächelt dann tapfer, fasst sich und sagt doch tatsächlich ja eine super neue Erfahrung. Na also! Sein Schwanz ist jetzt ein bisschen welk. Zur Belohnung beschäftige ich mich mit ihm, bis er wieder hart ist. Glauben Sie mir, Strafe und Belohnung im richtigen Verhältnis ist wichtig. Und dann ist er richtig stolz, dass er so schön steht. Noch eine kleine Zugabe, sag ich. Du hast jetzt die Wahl, noch einmal oder noch zweimal? Er guckt ängstlich. Na? Nichts. Also zweimal sag ich und zieh ihn hoch, sein Arsch ist wieder auf Knie Höhe. Bitte einmal ächzt er im letzten Moment. Der Schlag sitzt, er schreit und ich laß' ihn runter. Wunderschön geschrien, lobe ich ihn, aber irgend etwas in seinem Blick gefällt mir nicht. Weißt du was, es ist schon spät geworden und deine Alte wartet auf dich. Ich nehm' seinen Schwanz und drehe ihn im Kreis, wir verschieben das auf morgen und dann machen wir's ganz ganz gründlich. Und wir verlassen das Büro gleichzeitig.

Am nächsten Morgen ziehe ich einen engen Pullover mit V-Ausschnitt an. Ich liebe es, selbst den Ansatz meiner Titten im Spiegel zu sehen. Ich komme und merke gleich, dass er gut drauf ist. Als erstes greif ich in seine in seine Hose, zieh ihn hoch und sag guten Morgen mein kleiner, heute kriegst du was zu tun, freust du dich schon? Und dann spulen wir unser Begrüßungsritual ab wie immer. Der Tag ist angefüllt mit Hektik, Telefonate, ich muss Erkundigungen über den Nachbarn unseres neuen Mandanten einholen, nach Munition suchen. Zwischendurch sagt er, ohne dich hätte ich den gar nicht annehmen können. Über das Lob freue ich mich, ich bestehe ja nicht nur aus Arsch und Titten. Ich arbeite gern, besonders, wenn was dabei rumkommt. Aber wenn er mich so anschaut und meine Titten, hat er so einen etwas eigenartigen Blick. Plötzlich kommt er rüber und hebt sie aus dem Pullover, setzt sich wieder auf seinen Sessel, beugt sich rüber und zieht kräftig an den Nippeln. Oh sag ich und die Arbeit? Titten heraußen lassen sagt er, hämmert etwas in seinen PC, schaut sich ab und zu meine Titten an und nach einer Weile, Titten reinstecken. Ich denk, na ja, jetzt wollte er mir einfach zeigen, was er sich herausnehmen kann. Ich merke ihm an, er hat etwas vor. Dann abends kaum bin ich nackig, drückt er mir einen Lappen in die Hand. Aha heute übernimmt er die Initiative, na gut. Er deutet unter den Schrank und sagt da putzen. Oh je denk ich, jetzt geht's los mit Männer Phantasien aber klar, seine Alte kniet sich nicht so hin wie ich jetzt. Ich hab ja gegoogelt, die ist Professorin, irgendwas mit Linguistik, keine Ahnung was das ist. Gut, die hat's im Kopf und nicht im Arsch. Na und, ich kann mich nicht so gut ausdrücken wie die, dafür hab ich da viel, wo die nichts hat, Null. Also gut, ich wische unter dem Schrank und da patscht mir der Herr Doktor schon auf dem Arsch und zwischen meinen Beinen herum. Kaum steh ich wieder, bindet er mir die Titten ab, also hat er ein Programm. Ich geb's ja zu, im Spiegel, gefällt's mir selbst, wenn sie so prall abstehen. Er grabscht herum, zieht an den Nippeln, seine Augen glitzern und sein Schwanz zeigt Erregung. Er setzt sich in den Sessel und ich soll auf allen vieren zu ihm kommen. Er zeigt mir ein Stöckchen, schmeißt es durch das ganze Zimmer und sagt hol's. Apportieren soll ich. Ich krieche hin, er ergötzt sich an meinem Arsch und - ich mit dem Stöckchen im Maul wieder zurück - ergötzt er sich an meinen schaukelnden Titten. Ein paarmal reicht ihm. Dann muss ich mich auf den runden Tisch knien. Wie rücksichtsvoll, unter Ellenbogen und Knie bekomme ich Kissen. Er bindet mir Hände und Füße zusammen, betatscht mich dann überall, wackelt an meinen Titten und geht dabei ein paarmal um den Tisch herum. Dann legt er eine Stahlrute vor mir auf den Tisch und sagt er, ich hätte ihn ja gestern ganz ordentlich verarztet und da möchte er sich jetzt revanchieren. Er ist ihm sehr ernst und er hat etwas Unerbittliches im Gesicht. Panik steigt in mir auf, er wird es machen, keine Chance ihn davon abzubringen. Ich werd's überleben, aber das werd' ich ihm heimzahlen!!! Und dazu muss ich ihm am Ende unbedingt das Gefühl geben, dass es Schmerzen *und Lust* gemacht hat, denn sonst komm ich nicht mehr an ihn ran. Das braucht er für seine Selbstbestätigung. Er fängt mit den Fußsohlen an, dann die Waden, die Schenkel, mein Arsch, immer ein Stückchen höher and dann den Rücken rauf und wieder runter. Immer wieder rauf und runter und immer etwas härter, besonders auf meinem Arsch und auf die Fußsohlen. Auf den Fußsohlen wird der Schmerz bald unerträglich. Jedes Mal wenn er wieder oben ist auf dem Rücken ein kleines Intermezzo, er stellt er sich vor mich hin und ich muss an seinem Schwanz lecken. Es geht weiter. Ich fange an zu winseln und dann zu betteln, ich schreie und kann's nicht mehr aushalten. Er genießt es. Ersparen Sie mir Einzelheiten, es war grausam. Ich versuche meine Schreie als Lust zu verkaufen. Am Ende, als es vorbei ist, gelingt es mir ihn anzustrahlen und ich reiß mich zusammen und sag was wie *das Beste was ich je erlebt habe* und er fühlt sich großartig wie er mich so beherrscht und denkt in diesem Moment nicht mehr ans ficken. Auf dem Weg zu meinem Auto tut das Laufen weh. Dann fahr ich los und der Gedanke, dass er mir das büßen wird, verfolgt mich. Und dann erst etwas unscharf noch, nimmt eine Idee langsam Gestalt an.

In meiner Bude mach ich als erstes ein Foto von meinem Hintern und den Fußsohlen. Die roten Striemen und auch etwas verwischtes Blut sind überdeutlich zu sehen. Dann bestelle ich online Abzüge davon und auch von einigen anderen Fotos, die ich unbemerkt gemacht hatte. Ich weiß inzwischen, was ich aus dem Baumarkt brauche und gehe gleich los. Am späten Abend trinke ich eine halbe Flasche Wein, ich hab's nötig. Hoffentlich kann ich schlafen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Am nächsten Morgen lasse ich mir nicht das Geringste anmerken, absolviere die Begrüßung wie gewohnt und merke schon, er ist in erwartungsvoller Stimmung. Ich will ihn heute aufladen und morgen mit ihm abrechnen. Was der mit mir gemacht hat! Sitzen tut immer noch weh. Der Gedanke, dass er wird das büßen wird ist allgegenwärtig! Aber jetzt erst mal an die Arbeit, es gibt mehr als genug zu tun. Manchmal mache ich zur Auflockerung eine anzügliche Bemerkung. Was ihn wirklich schärft, ist bei Gelegenheit ein Klaps zwischen seine Beine. Gegen Mittag sag ich ihm, dass ich heute endlich meine Besorgungen machen müsste aber und dann tätschle ich ihn gefühlvoll, morgen würd' ich etwas ganz besonders S-c-h-ö-n-e-s mit ihm machen und schon hat er diesen lüsternen Ausdruck im Gesicht. Es passt sowieso gut, denn in seinem Kalender hab' ich gesehen, dass seine Alte morgen Abend eine Freundin besucht. Neuerdings trägt er immer ein, wenn sie abends weg ist, ha ha. Feierabend, ich winke ihm zu, sage tschüss und bin weg. Nach einem Döner gehe ich etwas ziellos in der Innenstadt herum. Etwas unruhig bin ich schon und lege mir nochmal alles zurecht. Der Massivholztisch hat drei runde nach außen stehende Beine, ja, dann müsste das zusammen mit dem Griff an der Garderobe gut zu machen sein. Als er heute mal kurz draußen war, hab' ich's probiert, müsste so gehen, die Nylonschnur gleitet tadellos. Ich musste mitten auf der Straße kichern, das gibt einen Spaß. Wie wird er wohl zittern? 

Dann kommt sein großer Tag. Er ist so heiß, wie ich ihn gern hätte, schon bei der Begrüßung merke ich das. Und das halte ich tagsüber, greife ihm gelegentlich in die Hose, laß ihn meine Titten betatschen und bücke mich tief, wenn ich Ablage mache. Es fallen da keine Worte, es sind die Blicke, die Gesten und die Berührungen. Dann ist es soweit. Ich bin jetzt hochkonzentriert. Ich setzte ihn nackt in die Mitte des Raumes auf einen Stuhl und binde ihm die Hände auf dem Rücken mit einer Rebschnur zusammen. Das übrig gebliebene Ende verbinde ich vorsorglich mit der Lehne des Stuhles, was er kaum mitbekommt. Dann zeige ihm zwei kurze Schnürchen, für deine Eier sag ich, wird dir guttun und binde ihm die Eier ab. Und dann spiele ich mit ihnen und seinem Schwanz. Ein Prachtkerl sag ich und er strahlt. Wahrscheinlich denkt er, dass er bald auf dem Stuhl sitzend gefickt wird. Noch eine Kleinigkeit sag ich und hole die Nylonschnur und befestige sie an einem Ei, geh zum runden Tisch, zieh die Schnur hinter das Tischbein, gehe hinter ihm zur Garderobe und zieh sie durch den Griff. Ich seh's ihm an, er schwelgt in Gedanken was jetzt kommt. Und wie zur Bestätigung wichse ich ihn kurz und wickle dann das andere Ende der Nylonschnur um das andere Ei und verknote es. Uff, geschafft, das war der kritische Teil. Er ahnt nichts. Die Schnur hängt auf beiden Seiten locker. Ich überlege, der Übergang von Spaß zu Schmerz soll möglichst abrupt sein, er soll unvermittelt von der einen Welt in die andere fallen. Also löse ich die Rebschnur von der Lehne, seine Hände sind ja gefesselt. Ich nehm' seinen Schwanz, bisschen vorrutschen. Er versteht's, er lechzt danach jetzt gefickt zu werden. Ich lächle ihn an, sag's mir. Er keucht bitte fick mich. Ich setz mich auf ihn, sein Schwanz ist steinhart und ficke ihn. Aber nur ganz kurz, ich lasse ihn doch jetzt nicht kommen. Der Moment ist da. Ich steige ab und sag aufstehen. Etwas irritiert steht er auf. Ich geh zum runden Tisch und zerre dran, bis die Schnur straff ist. Dann schau ich ihn an, er ist jetzt total verwirrt. Ich schiebe den Stuhl ein Stück zurück. Er kann's nicht fassen und schon ist er in der anderen Welt. Was ... fängt er an. Ich sage, sei still und dreh' mich um, bücke mich und zieh meinen Slip runter. Was siehst du da? Er druckst herum, äh deinen Arsch. Ich dreh mich um, pack die Schnur mit beiden Händen und zieh sie mit einem Ruck auseinander. Er schreit, nicht so dämlich sag ich, was siehst du? Die ... die roten Striemen, es tut mir leid, das wollte ich nicht. Er begreift, worum es jetzt geht. Nicht nur rot sag ich, du hast mich blutig geschlagen. Und darauf bekommst du jetzt die Antwort.

Ach sag ich, wir spielen erst mal Tanzbär. Ich setz mich an den runden Tisch, ziehe an der Schnur und zieh ihn zu mir her. Die Nylonschnur ist super, sie gleitet fast ohne Reibung. Klar zerrt sie an seinen Eiern. Er geht seitwärts und versucht sich dem Zug anzupassen. Aber ohne ruckeln geht es nicht. Na das macht doch Spaß frag ich wie er da ist. Er guckt erschrocken und weiß nicht was er sagen soll. Ich schaue ihn freundlich an und nehme ein Ei zwischen Zeigefinger und Daumen und drücke. Ein kaum verhaltener Schrei. Nochmal, macht's Spaß? Er hats kapiert, ja es macht Spaß. Aber sein Blick spricht nicht von Spaß. Ich ziehe ihn ein paarmal zur Garderobe und zurück und werde schneller. Er hopst seitwärts, versucht sich anzupassen, keucht, wenn es zu sehr ruckelt schreit er und jammert und sein Schwanz schlenkert im selben Takt hin und her. Ein herrliches Schauspiel, ich muss lachen, wie possierlich du bist. Das wäre doch was für den Jahrmarkt. Er schaut mich flehentlich an, bitte sagt er und es täte ihm so leid. Wieder in der Mitte setzte ich mich vor ihn auf den Stuhl. Ich fasse seine Eier an und wackle ein bisschen. Damit kann man doch was machen und dann, als hätte ich eine spontane Idee, packe ich seinen Schwanz und ziehe dran. Er trippelt ein kleines Stückchen auf mich zu und die Schnur zieht seine Eier weiter auseinander. Ich zieh ihn vor und zurück und seine Eier gehen hin und her. Er winselt und jammert verhalten und ich genieße den Anblick. Weißt du, sag ich, das sind doch nur Spielchen, ein bisschen Spaß. Und plötzlich, da ist es wieder. Mir schießt mir durch den Kopf wie wohl sein Schrei klingen würde. Wie käme er heraus, hart oder unterdrückt oder mehr in die Länge gezogen? Und dazu die Augen? Zusammengekniffen, ungläubig auf mich gerichtet, einfach panisch? Mein Gott wie hatte ich das mit Gustl genossen hatte. Und jetzt, wie er da vor mir steht, sein Schwanz dick, seine Eier an der Schnur kommt es mir wieder hoch. Dieses Kribbeln, es verlangt, daß ich es machen muss. Unmöglich, diese Lust jetzt zu unterdrücken. Ich brauche es unbedingt, jetzt! Da lächle ich ihn an, tue so, als meinte ich es gut mit ihm, wichse seinen Schwanz, er wird noch etwas härter und sage, wenn ich mich umdrehen würde, mich tief bücken würde direkt vor dir, was würdest du dann gerne machen? In seinen Augen pure ***ische Lust, er meint, gleich darf er. Und sagt mit bebender Stimme, dich ficken und dann sagt er bitte bitte. Sein Mund ist offen, er kann's nicht mehr erwarten. Aber gern sag ich und schau seine Eier an und zieh seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck nach vorn, sie hüpfen auseinander - und dann wieder locker. Er starrt mich an, die Augen geweitet und da kommt er, sein Schrei. Metallisch hart und kurz. Wie mich das anmacht. Ich möchte es noch ein paarmal machen und mich an ihm ergötzen, doch da fällt mir wieder Gustl ein, lieber nicht. Ich merke, dass ich feucht bin, möchte ihn ficken, jetzt sofort. Aber ein Detail in meinem Programm fehlt noch. Er hat sich beruhigt und ich frag ihn ob er sich erinnert, wie oft ich geschrien habe. Er stammelt, weiß nicht, was er sagen soll. Ich nehme wieder seinen Schwanz. Bitte nicht, es waren viele, es tut mir so leid, fast schluchzt er. Hm sage ich, einen hast du gerade abbezahlt. Aber da gibt's noch die Rechnung für meinem blutigen Arsch sag ich und lange in die Tasche und er verfolgt ängstlich, wie ich die Rohrzange vom Baumarkt heraushole. Nachdem was bisher war, traut er es mir zu. Er ist jetzt aschfahl, seine Augen flackern. Ich lasse mir Zeit, klopfe mit der Rohrzange auf seinem Arsch herum. Dann nehme ich sie mit beiden Händen und visiere sein linkes Ei an. Die Zange kommt langsam näher und dann hab ich sein Ei zwischen den Backen der Zange und er spürt es. Er hat nun Panik und zerrt aber das macht es schlimmer. Ich drehe ein klein wenig weiter zu, er schaut runter, kann's nicht fassen, sein Mund fängt an zu zucken, dann der ganze Körper. Er verdreht die Augen, er zittert und schreit in Erwartung dessen, was gleich kommt. Ich schaue ihn an, genieße ihn und nehme dann die Zange weg und sage, jetzt sind wir quitt. Er kommt zur Ruhe, hat Tränen in den Augen und sagt danke. Es hat sein müssen, sag ich, aber jetzt ist alles wieder gut und dann habe ich diese spontane alles entscheidende Idee. Ich hole schnell ein paar Pizza Stückchen und dann feiern wir Versöhnung, nehme seinen Schwanz und sage zu ihm, überleg dir schon mal wie du's gern hättest. Ich bin gleich zurück, wenn du möchtest, darfst du mich dann von hinten ficken.

Und weg bin ich. Soll ich das Auto nehmen? Nein, parken ist zu unsicher. Also gehe ich zu Fuß und stelle mich an. Es dauert. Na ja denke ich, auf zehn Minuten kommt's ja nicht an, muss er halt ein bisschen warten. Losgebunden hab ich ihn nicht, er kann ja mal kurz stehen bleiben. Morgen ist die Sache gegessen, ich werd ihn ab und zu verwöhnen. Wenn er mich mal spontan ficken will, kein Problem. Die Stelle gefällt mir, da möchte ich weiter machen. Außerdem lerne ich was dazu. Endlich bin ich dran, sie packt's mir ein und ich gehe zurück und und ja, ich freue mich aufs ficken, ich brauch's wiedermal. Es ist doch eine ganz natürliche Sache und er wird jetzt mächtig aufgeladen sein. Und ich schwelge schon in dieser Vorstellung, wie er nochmal härter wird bevor er kommt und dann dieses Pulsieren, wenn er spritzt. Ich möchte es gleich haben, vor der Pizza. Doch es kommt anders. Ich biege um die Ecke. Da vorn lautes Gekeife, und stell'n Sie sich diesen Anblick vor, die Bohnenstange zerrt ihn gerade ins Auto, rein und mit quietschenden Reifen weg. Ich bin wie erschlagen und ich sag wieso das? Jemand kommt vorbei und schaut mich verwundert an. In meiner Bude esse ich die Pizza Stückchen, kippe ein paar Grappa runter und denke, so eine blöde Idee, aber ich konnte es doch nicht ahnen und bin dann ein bisschen besäuselt. Aber erschreckend klar ist, ich hab's vermasselt, wieder einmal vermasselt. Wieder einmal war's das!

Am nächsten Morgen klingelt's. Ich geh runter und seh' gerade noch wie die Bohnenstange davon stakst. Und im Briefkasten dann dieses Schreiben. So eine Scheiße, ich starre auf das Schreiben. Ich mach mir erst mal einen starken Kaffee und sortiere meine Gedanken. Alles Mögliche schießt mir durch den Kopf. Nein, so nicht, denke ich. Inzwischen ist es 9 Uhr, die Post müsste schon da sein. Ich schau nach und tatsächlich sind die Abzüge schon da. Genüsslich betrachte ich das Bild, wo er gerade mit verklärtem Blick irgendwohin starrt und seinen Schwanz wichst. Da schreib ich hinten drauf, das ist für die Anwaltskammer. Und auf das Bild mit meinem blutig geschlagenen Arsch schreib ich §223 StGB Körperverletzung  Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren und dass ich dazu ein Attest hätte. Ich stecke beide Bilder in ein Couvert und fahre sofort los, vielleicht erwische ich sie noch. Ja, ihr Auto steht noch da. Ich klingle und sie macht die Tür auf. Ich habe meinen enganliegenden Hosenanzug an, der meine Rundungen besonders betont. Sie starrt mich an, völlig überrascht. Genüsslich sehe ich, wie ihr meine Titten nicht entgehen, Sie hätten sehen sollen, wie sie auf sie gafft. Dann mustere ich sie, als wäre sie ein merkwürdiges Insekt und sage zu ihr, kein Wunder und tippe dahin, wo ihre Titten sein sollten. Ihnen fehlt da was, sage ich und deute dann dahin, wo ihr Arsch eigentlich sein sollte. Er braucht doch da was, etwas Greifbares, wussten Sie das nicht? Ihr Mund steht ihr offen, sie will was sagen, aber es bleibt ihr im Hals stecken. Dann drück ich ihr das Couvert in die Hand, dreh mich um und geh und spür förmlich ihren Blick auf meinem Arsch. 

Ein paar Stunden später mein Handy, er ist's. Ich nehm' nicht ab. Dann bald darauf wieder ein Anruf, andere Nummer, kann nur sie sein. Ich nehm' nicht ab, soll'n sie doch in ihrem eigenen Saft schmoren. Ein paar Stunden später dann eine SMS: Wir überweisen Ihnen Ihr Gehalt für den Rest des Quartals. Bitte machen Sie von den Bildern keinen Gebrauch. 

Das wäre also geklärt, trotzdem, Herrgott hab ich das vermasselt! Was hab ich nur falsch gemacht? Oder ist es einfach mein Schicksal und ich kann nichts dagegen machen? Liegt es daran, dass ich doch ein Luder bin? Klar ist jetzt nur, dass ich hier nicht bleiben kann. Bei einer anderen Kanzlei kann ich nicht anfangen, denn die wollen wissen, wo ich vorher war. Außerdem hab' ich keine Lust, ihm über den Weg zu laufen. Ich schleppe meine Koffer runter, verfrachte sie ins Auto und fahre los. Ich will in eine Gegend im Süden, wo ich schon mal Urlaub gemacht habe und ich nehme mir fest vor, dass mir sowas nicht nochmal passiert.. Zweimal reicht. 

Ich sitze in meinem Hotelzimmer und denke nach. In der kleinen Kanzlei, die ich kontaktiert hatte, soll ich mich gleich morgen vorstellen. Da sucht ein Anwalt Verstärkung, alleine schafft er's nicht mehr. Das kommt mir bekannt vor. Ich brauche jetzt eine Strategie. Ja nicht wieder eine Eskalation wie gerade erlebt. Ja nicht, ich will hier bleiben, nicht nochmal dasselbe von vorn! Es gibt nur eine Möglichkeit. Ich komme als graue Maus, in weiten Kleidern, zeige meine Kurven nicht, sehr dezent geschminkt und verhalte mich zurückhaltend, keine Andeutung von Provokationen und schon gar kein Luder. Den festen Willen dazu habe ich, jetzt muß nur noch das Fleisch mitmachen.

Warum ich das alles aufgeschrieben hab'? Ach wissen Sie, ich hab' gedacht, es könnt Sie interessieren.    

 

 

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