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Meine Herrin...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

sehr erotisch, ja würde ich gerne so erleben, danke für die Zeilen

Geschrieben

Sehr anschauliche und eindringliche Schilderung. Gefällt mir sehr gut.

Geschrieben

Sehr gut und bildlich beschrieben, eine äußerst schöne Situation. Es hat mir eine Freude bereitet dies durchzulesen. :)

Geschrieben

Ganz toll geschrieben, als wäre man als "Spanner" dabei !

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Sehr anregend - möchte ich am liebsten gleich nachmachen - einfach nur geil!

bearbeitet von FETMOD-MM
Suche gelöscht
  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 16.7.2020 at 01:51, schrieb Filou069:

... kommt nach Hause. Ich höre ihre Schritte draußen im Treppenaufgang und gehe unverzüglich an die Haustüre. Noch bevor sie die Türklinke nach unten drückt sind meine Knie auf dem Boden und mein Blick gesenkt. Sie hängt ihren Schlüsselbund ans Schlüsselbrett und reicht mir ihre Handtasche: „Aufhängen“ sagt sie mit ernstem Blick und strenger Stimme. Ohne zu zögern tue ich was sie sagt um mich kurz darauf wieder in meine kniende Position zu begeben. „Ausziehen“ lautet ihre neue Anweisung. Ich nicke und fange an mein T-Shirt über den Kopf zu streifen... „Langsam! Tanze für mich, wackle mit Deinem kleinen Schlampen- Popo“. Das mache ich und bemerke, dass sie mir gar nicht dabei zusieht, sondern ins Badezimmer verschwindet und die Tür hinter sich schließt. „Was ist los, nicht aufhören“ ertönt es kurz darauf dumpf durch die Tür. Ich bewege mich weiter leicht lasziv von einem auf das andere Bein und versuche die Situation zu genießen. Nach ungefähr 15 Minuten frage ich nach: „Und jetzt? Wann kommst Du wieder raus?“ Sie antwortet nicht... Langsam öffne ich die Tür. Sie steht, ihrem Smartphone zugewandt, an die Kommode angelehnt und hat jetzt eine Ledercorsage mit schwarzem String, Strapsstrümpfen und Overknee Stiefeln an. Lederhandschuhe komplettieren ihren Look. Die Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, die Augen dunkel geschminkt - sie mutet an wie ein schwarzer Engel, ein Engel mit Plan: ein Detail ihres Outfits sticht leuchtend grell hervor. Ein riesiger pinker Strap On Dildo, der sehr deutlich von ihrem Schritt ausgehend etwas nach oben geneigt in den Raum ragt... „Blasen“ flüstert sie in meine Richtung und sieht dabei auf ihren Schwanz... Wieder gehe ich auf die Knie. Ich setze meine Lippen an die künstliche Eichel. „Sieh mich dabei an“ heißt es jetzt „und ich will Leidenschaft sehen“ fügt sie hinzu. Langsam schiebe ich meinen Mund über ihren mächtigen Dildo und versuche dabei den Blick zu ihr zu halten. Als mir das einen Moment aus Unaufmerksamkeit nicht gelingt, verpasst sie mir eine kräftige Ohrfeige, die ich sofort zu deuten weis. Ich gebe mir jetzt mehr Mühe und konzentriere mich auf Mund und Augen während ich zärtlich aber intensiv blase. „Na also, geht doch“ sagt sie und legt mir dabei ihre Hände auf den Hinterkopf. „Du bist ja richtig gierig“ ertönt es jetzt spöttisch. Gerade als der Dildo weit in meinem Mund ist, presst sie mich fest an ihren Schritt, so dass er weitere 3-4cm in meinen Hals rutscht. Instinktiv versuche ich meinen Kopf wegzuziehen, was sie verhindert indem sie meinen Kopf entschieden und mit aller Kraft fixiert: „Pssst, alles gut“... Nach ca. 30 Sekunden löst sie langsam den Griff und befiehlt mir weiter zu blasen. Mein Speichel fließt unkontrolliert aus dem Mund und ein schmatzendes Geräusch stellt sich nun bei jedem Stoß den sie mir jetzt aktiv gibt ein. Ihr Penis ist nun so tief, dass sich mein Würgereflex ankündigt. Meine Augen fangen an zu tränen was sie mit einem „Oh, wie süß“ und „ich glaube du bist so weit“ kommentiert. Sie zieht ihren großen Schwanz aus meinem Mund, geht vor die Badezimmertür und zeigt Richtung Sessel. Ich krabble auf allen Vieren los während sie mir folgt. „Na hopp“ ist mein Zeichen und ich knie sofort auf dem Sessel, mein Rücken und Po zu ihr gewandt. Sie zögert nicht mir gleich mehrfach auf mein Poloch zu spucken... ein „mmmh“ entfährt mir vor Erregung. Dann, ein fester Schlag auf meinen Hintern, der mich laut aufstöhnen lässt. Das heißt „danke Milady, verstanden?!“ Ich halte mich an die Anweisung und bedanke mich insgesamt noch neun mal. Ich bin froh, als sie von mir ablässt. „Und jetzt ficke ich Dich“ kündigt sie an, lässt mich aufstehen und setzt sich selbst auf den Sessel. „Reitstunde“ sagt sie mit durchdringendem Blick, öffnet dabei die Beine und biegt ihren Dildo etwas nach vorne. Ich stelle mich rückwärts zwischen ihre Beine und bewege mich langsam nach unten bis sich mein angespucktes Poloch und ihr vom Blasen nasser Penis treffen. Langsam lasse ich mein Gewicht nach unten ab und der Dildo bahnt sich seinen Weg. Ein fieser Schmerz lässt mich nach kurzer Zeit pausieren. „So ist brav, das machst Du gut“ lobt mich meine Herrin. „Und jetzt weiter meine kleine Fickmaus“. Ich zögere und möchte vorher lieber nochmal nach oben entfliehen als ich ihre Hände an meiner Hüfte spüre und sie mich langsam aber bestimmend nach unten zieht. „Ahhh“ stöhne ich auf und gebe mich dem intensiven Gefühl hin. Immer weiter bohrt sie sich in mich vor. Schließlich sitze ich auf Ihrem Schoß und spüre dabei den Dildo wie er tiefer nicht in mir sein könnte - ich werde gerade wahrlich gefickt... meine Gefühlswelt steht Kopf, ich bin geil und verliebt. Ich drehe meinen Kopf über die Schulter und suche ihren Blick. Sie steckt mir die Zunge in den Mund und berührt zum ersten Mal in der Session meinen Schwanz. „Sie: „Du wärst besser eine Muschi geworden“... ich lächle sie an und kreise mein Becken auf ihrem Schoß. Ich stöhne und sage ihr immer wieder wie gut sich das anfühlt. „Bitte hör nie mehr auf“ flehe ich sie an und lehne meinen Oberkörper zurück zu ihr. Ich spreize meine Beine und lege sie über ihre. Jetzt ist es sie, die das Tempo angibt. Der Dildo fährt unaufhörlich in mich rein und raus. Mein leichtes Gewicht macht es ihr möglich mich an der Hüfte zu packen und bei jedem Stoß etwas nach oben zu werfen. Ich küsse sie und sage ihr wie sehr ich sie liebe. „Das gefällt Dir meine Kleine, ich weis“ sagt sie und schaut mich nun ebenfalls stark erregt an. „Du bist für Schwänze geboren, das ist Dein vorbestimmter Weg, hab ich Recht?“. Ich erwidere sofort „Ja“ und küsse sie wieder. Plötzlich schiebt sie mich von sich runter und steht auf... „Turbogang...“ sagt sie und zeigt auf den Sessel. Ich knie mich sofort auf die Sitzfläche, lege meine Hände brav auf die Rückenlehne und lasse sie gewähren. Von Zärtlichkeit keine Spur mehr. Sie setzt ihren Schwanz an und schiebt ihn mit in einem Ruck bis zum Anschlag in meinen Po. „Uuuuh“ stöhne ich jetzt und mache mir ein wenig Sorgen um meinen Hintern. Aber sie ist jetzt so bestimmend, dass mir keine andere Wahl bleibt als mitzumachen. „Los mein Schneckchen, ich will Dich hören“... ich stöhne immer heftiger. Jeder Stoß an meinen Hintern lässt ein lautes Klatschgeräusch durch den Raum hallen. Mir wird ganz schwindelig und ich möchte am liebsten weinen vor Glück. „Aaaah, ja....“ stöhnt sie jetzt ebenfalls und zieht meine Pobacken weit auseinander während ich vor Erschöpfung zu wimmern beginne.„Komm lass die Tränchen laufen. Nur ich weis dass Du eine kleine Pussy bist...“ Noch immer tiefen Stößen ausgesetzt, fangen Tränen an über meine Wange zu laufen. Ich weine leise und sie bleibt einen Moment tief in mir stecken ohne sich zu bewegen. Es ist ruhig, mein Weinen ist dadurch lauter zu hören was mir sehr unangenehm ist. „Brav“ und „Weiter“ kommentiert sie meine Laute und hält mich dadurch in der Situation fest. Sie zieht jetzt langsam ihren Dildo aus meinem Po, was mich erneut laut aufstöhnen lässt. Wieder zieht sie meine Pobacken auseinander und begutachtet ihr Werk. Ich spüre wie stark mein Poloch geweitet ist. „Umdrehen, ich will dass Du Dich setzt.“ Ich setze mich auf den Sessel. Sofort widmet sie sich meinen Penis, nimmt ihn tief in ihrem Mund auf und bläst mich. Ich bin sehr hart und spüre dass ich gleich komme. Sie beginnt jetzt meinen Penis zu wichsen und positioniert ihren offenen Mund vor meine Eichel. Mein ganzer Körper beginnt zu zucken - ich entlade mich heftig und spritze mein Sperma mehrfach in sie... Sie fährt mit ihrer Hand noch einige Male an meinem Penis hoch und runter und stellt damit sicher, dass sie alles aus mir auspresst. Ich lasse mich entspannt auf dem Sessel nach hinten fallen. Sie richtet sich auf, wir tauschen zufriedene Blicke aus und kommen uns näher. Wir küssen uns zärtlich und ich sage ihr „ich liebe Dich“. Sie streckt mir ihre Zunge in den Mund, was ich ihr umgekehrt gleichtue als ich plötzlich merke, dass eine große Menge an Flüssigkeit in meinen Mund einfließt. Sie legt ihre Hände fest an meine Wangen und drückt mich an sich. Sie zwingt mich tatsächlich mein eigenes Sperma aufzunehmen. Immer größer wird die Menge in meinem Mund, so dass ich schließlich schlucken muss. Lächelnd und zufrieden steht sie auf und geht ins Badezimmer...

Einfach richtig geil😍😍🥵

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Ich habe noch nicht zuende gelesen, mach ich nachher zu hause, aber die Geschichte interessiert mich. Ich werde sie mir nachher durchlesen und mich dabei lecken lassen.
Mehr davon. Herrin Jessi
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