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Früchte der Lust


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nur eine kleine Gutenachtgeschichte

 

Früchte der Lust

 

Träge lag er da und döste. Es ging ihm gut. Das Essen war gut. Manchmal tat es weh aber das gefiel ihm. Und wenn er die Hausarbeit erledigt hatte, durfte er ausruhen.

Manchmal war er schläfrig oder er hatte seine kontemplative Phase. Nie war er sich ganz sicher, wenn diese trügerischen Gestalten auftauchten. Jetzt waren es diese schier endlosen Beine. Er blickte langsam an ihnen empor und sein Blick verlor sich zwischen ihnen. Er wollte erkennen, was dieses Dunkle zwischen ihnen war, vielleicht etwas, das ihm Lust machte? Doch dann war ihm, als schaute sie auf ihn herunter und sein Blick glitt über diese mächtigen Schenkel, diese mächtigen Hüften und diese mächtigen Titten. Dann sah er den Stock. Er tippte auf sein Hemd und er zog es aus. Er strich von seinem Hals über seine Brust nach unten und tippte auf seine Gürtelschnalle und er öffnete sie. Er klopfte auf seine Hose und er streifte sie ab. Dann schwenkte der Stock seinen Schwanz hin und her und hin und her und sie deutete auf ihn und machte diese eine Bewegung mit der Hand und er wichste ihn. 

Sie streckte ihre Hand aus und ihr Zeigefinger krümmte sich. Er kam näher und sie deutete auf seinen Schwanz und dann auf den Teller und er legte seinen Schwanz auf den Teller. Ein Löffelchen schob sich unter seinen Schwanz und streifte langsam hoch bis zu seiner Spitze. Dort schabte es und schabte und es schien ihm, als müsse er bald kommen. Doch dann belegte das Löffelchen seinen Schwanz rundum mit Joghurt, etwas Schnittlauch kam darüber und eine kleine Prise Pfeffer. 

Und wieder krümmte sich ihr Zeigefinger und ihr Mund öffnete sich und er kam langsam heran, immer näher und schob sich hinein. Und dann spürte er dieses Naschen, dieses Schlecken und dieses Saugen und als es ihm wieder war, als müsse er bald kommen, schreckte er hoch. Sie blickten auf ihn herunter. Ich muss verreisen, sagte sie aber es würde ihm gut bei ihr gehen. Die andere hatte sich mit gespreizten Beinen über ihn gestellt. Und er sah an diesen mächtigen Beinen empor und sein Blick verfing sich zwischen ihnen. Sie beugte sich herunter und ihre mächtigen Titten hingen über ihm, als sollte er sie nur pflücken. Sie befühlte seinen Bizeps und nahm dann seinen Schwanz in die Hand. Oh, prächtig sagte sie. So einen kann ich gut gebrauchen. Gern sagte sie, dann nimm ihn mit, er mault nicht, er gehorcht und er kann viel aushalten.

Er hielt mit beiden Händen die Eisenstange. Ihre Titten streiften seine Knie als sie sich herüberschwang und ihn frei gab. Sein Körper zuckte hoch, getrieben von der Schnur, die an seinem Sack befestigt war. Sie lief an der Decke über eine Rolle und wieder herunter zur Eisenstange. Sie setzte sich, nippte an ihrem Kaffee und betrachtete ihn genüsslich. Dieser athletische Körper gehört mir, dachte sie. Was wird er machen, wenn er sie nicht mehr stemmen kann? Wird er zappeln, wird er um Gnade betteln? Sie war so gespannt, nur Geduld, sie hatte Zeit.

Die Stange war schwer aber noch konnte er sie gut stemmen. Würde er nachlassen, dann würde sein Sack höher gezogen, aber viel höher konnte er nicht kommen. Dann hielt es sie nicht mehr, sie wollte ihn befühlen. Sein Bauch hart, ein Traum von Sixpack, seine Arschbacken hart, seine Waden hart. Seinen Bizeps umfasste sie mit zwei Händen, steinhart.  Aber, aber, sein Schwanz, schäme dich! Ich gebe dir eine Chance. Sie kniete sich nieder und zeigte ihm ihren Arsch. Du denkst jetzt ans Ficken, sagte sie. Er betrachtete ihren mächtigen Arsch, aber nichts ging. Alle seine Fasern waren damit beschäftigt, die Balance zu halten. Er konnte an nichts anderes mehr denken. Er sie hörte murmeln, Schlappschwanz, na dir zeig ich's.

Sie kramte nach einem Paddel und stellte sich in Position, du weißt wohin, sagte sie und schlug zu. Er riss die Augen auf, jaulte und wackelte mit der Stange. Ach, was bist du für ein niedliches Kerlchen, lachte sie. Nur noch ein kleiner Schönheitsfehler. Du ruckelst wunderbar an der Stange aber Jaulen geht gar nicht. Sie schaute ihn freundlich aufmunternd an. Ich meine es doch gut mit dir. Du jaulst jetzt nicht und alles ist gut. Wenn du doch jaulst, geht es weiter Schlag auf Schlag, bis du es gelernt hast, bis du nicht mehr jaulst. Du musst dir Mühe geben, man kann alles lernen. Er konzentrierte sich und sie holte aus und das Paddel traf seinen Sack. Sein zusammen gepresster Mund verzerrte sich, sein Arsch zuckte nach oben, als wollte sein Sack ausweichen und sein Schrei war ein unterdrücktes m-m-p-f. Er hechelte und kämpfte mit der Stange. Na also, sagte sie.

Dann knutschte sie seinen prallen Sack. Welche Vielfalt von Lauten man allein mit dem Sack erzeugen konnte, dachte sie, unglaublich! Sie stülpte ihm die elegant geschwungene Sack Klemme über, drehte und hörte ein gleichförmiges Ächzen. Sie drehte weiter und das Ächzen ging in lautes Jaulen über, sein ganzer Körper geriet in Schwingungen und nahm die Stange mit. 

Verzückt stand sie neben ihm, begierig nichts zu versäumen, welch ein wunderbares Schauspiel. Dieses Zittern, diese herumirrenden Augen, die Angst, was würde mit seinem Sack passieren. Sie sog alles in sich auf und Erregung flutete hoch. Etwas passte nicht. Ach ja, sein Schwanz lag da immer noch dick und schlapp. Sie nahm ihn fest und er zitterte und zuckte in ihrer Hand, schwoll langsam an und dann stand er schön steif nach oben. Sein ganzer Körper zitterte nun und auch sein Schwanz in ihrer Hand. Da kam die Erregung hoch, jetzt sofort musste es sein. Sie schwang sich über ihn und er gehörte ihr. Sie spürte die Vibration, spürte ihn nun härter. Er schaute auf ihre Titten, er jaulte verhalten, die Stange konnte er kaum noch halten, seine Arme ruckelten, er zappelte, sein Arsch zuckte auf und ab und endlich spürte er es aufsteigen. Und ihre Erregung näherte sich dem Höhepunkt, Stöhnen, dann der Schrei.

 Mein Gott warst du wundervoll. Sie saßen sich gegenüber und stießen an. Er fühlte sich sehr geschmeichelt, zugleich aber unwohl, denn diese Rolle kannte er nicht. Er druckste herum. Sie betrachtete ihn aufmerksam. Seine athletische Gestalt machte sie an, dieser Körper, diese Kraft. Erinnerungen kamen hoch, das Bild verschwamm, sie sah ihn ausholen, wieder und wieder und dann kam dieses Kribbeln und sie wusste, es ist so weit, sie brauchte es jetzt. Sie kannte das, diesen Wechsel, ein Auslöser, ein Abschweifen der Gedanken genügte.

Ihren leeren Blick konnte er nicht deuten und er begriff nicht, weshalb sie sich gegenüber saßen, als wären sie Freunde. Sie hatte es sehr hart gemacht und er hatte bestanden. Was würde sie sich als nächstes einfallen lassen? Als sie bei ihr angekommen waren, hatte sie ihn köstlich bewirtet. Und dann fand er sich im Nu mit dieser Stange in den Händen wieder. Sie war so ganz anders. Dann schaute sie ihn an und ein leichtes Lächeln erschien auf ihren Lippen, beinahe so, als wäre sie zu einem Entschluss gekommen und wollte ihn um etwas bitten. 

Sie stand auf, reichte ihm einen dünnen Stock, stellte sich an die Wand, stützte sich mit den Händen ab und streckte ihren Arsch nach hinten. Zehn sagte sie. Er war wie verwandelt, konnte es kaum glauben. Dieser Arsch! Der Stock in seiner Hand entfaltete ein Eigenleben. Er glitt an ihren Beinen hoch, glitt über ihre Fotze und wieder herunter. Er tänzelte zwischen ihren Beinen, er bearbeitete ihre Titten. Sie schnurrte und gab wohlige Laute von sich. Dann holte er weit aus und schlug zu. Ihre Schreie begannen mit ha-ha-ha und gingen dann in Juchzen über. Und der Anblick, wie der Stock ihre Arschbacken in zwei Hälften teilten, entfachte eine nie gekannte Lust in ihm und er schlug härter.   

Sie war voller Ideen und sie hatte ein herrliches Arsenal. Kein Wunsch blieb offen, Schlagen, Quetschen, Dehnen und alles in vielen Varianten. Ihm gingen die Augen über. Er liebte es, wenn sie ihn fesselte und sich dann über ihn hermachte und sie schrieb ihm vor, was er mit ihr machen sollte. Ihr Liebstes war Bestrafung von Nippeln und Arsch und das schön verschnürt in einer total verrenkten Position.  Sie konnte es manchmal kaum erwarten und er lernte, das Spiel zu verzögern, erst die Titten, dann zwischen die Beine und dann Arsch und Nippel. 

Die wenigen Tage vergingen rasch und schließlich lieferte sie ihn wieder bei ihr ab.

Die Landschaft huschte vorüber. Ein Blick auf die Uhr, bald wäre sie zuhause. Er würde schläfrig daliegen und sie sehnsüchtig erwarten. Die Abstinenz in dieser knappen Woche war fordernd und sie verspürte heftiges Verlangen nach ihm. Ihr Blick verklärte sich und sie lächelte, als das Bild auftauchte. Sie sieht ihn angeschnallt auf der Bank. Sie arretiert die Schwanzklemme, denn am liebsten sieht sie ihn senkrecht nach oben stehen. Sie macht ihn hart und schubst dann seine Eier hin und her und er stößt wonnige Laute aus. Sie legt ihm die Sackquetsche mit der seitlichen Kurbel an und sein Anblick nimmt sie gefangen, sein Schwanz, dieser mächtige Brustkorb, der Bizeps, dies alles gehört ihr und dieses Bündel geballter Kraft wird ihr gleich viel Freude bereiten. Sie beugt sich über ihn, greift nach hinten und dreht an der Kurbel. Da, die erste kleine Reaktion, seine Mundwinkel zucken. Sie dreht weiter, nun lösen sich seine Augen von ihren Titten und wandern umher und sein Gesicht beginnt sich zu verzerren. Hingerissen genießt sie den Anblick eine Weile. Und endlich, sie dreht und er beginnt zu zittern und fängt an zu brabbeln. Sie tastet ihn ab, der Schwanz in ihrer Hand zittert, sein Bauch, seine Muskeln, alles zittert. Ein Glücksgefühl überkommt sie, jetzt liegt sie schon auf ihm und spürt ihn mit ihrem ganzen Körper. Und dann muss es sein, sie greift wieder nach hinten und dreht weiter, sein Mund geht auf, Schreie kommen heraus, er zuckt überall, sein Schwanz ruckelt und zuckt und ihre Erregung nähert sich dem Höhepunkt.

Laute Geräusche, Leute standen auf und sie kam noch lächelnd zu sich, griff nach ihren Habseligkeiten und stieg aus.          

Träge lag er da und döste. Es würde ihr gut gehen bei ihm. Manchmal würde es ihr wehtun und das würde ihr gefallen. Sie würde gutes Essen bekommen und wenn sie die Hausarbeit erledigt hatte, durfte sie sich ausruhen.

Seine Gedanken verlieren sich und er sieht sie, wie sie starr verzurrt mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Hocker liegt wie eine süße Frucht, von der er naschen kann, von ihren knospenden Nippeln, von ihren schwellenden Arschbacken und von ihrer schon leicht geöffneten Fotze und wie er sie mit vielerlei Spielzeug bearbeitet und wie er gespannt zusieht, wenn sie anfängt zu zappeln und zu winseln und zu greinen. Er gönnt sich den Anblick eine Weile, beugt sich dann zu ihr herunter, rüttelt ein wenig an dem Gegenstand in ihrer Fotze, streicht dann mit seiner Hand über ihren Bauch bis zu ihren Titten, dreht an der Tittenklemme und beobachtet, wie sich die Titte mit ihr dreht, ergötzt sich daran, wie sie aufjault, streicht ihr schließlich zärtlich über die Wange, gibt ihr  ein Küsschen und sagt mit einem milden Lächeln, welch eine wundervolle Gespielin sie sei und wie dankbar er wäre, sie zu haben und dass sie sich jetzt nur entscheiden müsse, welche Zwinge er noch  fester anziehen soll und er kann sich kaum daran satt sehen, wie Angst aus ihren Augen quillt, die Angst davor, was er noch alles mit ihr machen wird und er zeigt ihr ihr fürsorglich den Knebel, damit sie weiß,  sie kann so laut schreien kann wie sie will. Er steht jetzt zwischen ihren Beinen und seine Hand spürt das Zappeln. Sie streicht über ihre Schenkel und sein Finger streicht durch ihre Fotze und spürt das Zappeln. Und dann, wie herrlich, hält er ihre schwabbelnden Arschbacken in seinen Händen. Er geht etwas tiefer und sein Schwanz liegt nun in ihrer Fotze und spürt das Ruckeln und er wächst und wird steif. Und schon ist er auf ihr und genießt das Beben ihres Körpers, das sich auf seinen Schwanz überträgt und er weiß, er kann einfach abwarten, denn sie zappelt und sich windet sich nun unter ihm und gibt ihr Äußerstes, damit er bald kommt und es vorbei ist. Und als er sich dem Höhepunkt nähert und sich ein seliges Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitet, schreckte er hoch.

Sie blickte auf ihn herunter. Was hast du denn Süßes geträumt, wollte sie wissen. Er räkelte sich und schaute nach oben, kam hoch und packte ihre Fotze. Wie würde sie wohl juchzen, fragte er sich, stand auf und packte ihre Titten, bis sie wie Würste waren. Er bog sie hintenüber und sah von oben auf sie herab. Ihre Körper berührten sich. Sie hatte die Augen aufgerissen und den Mund offen. Sie stolperte rückwärts, als er sie zur Wand schob. Der Gedanke, dass sie bald auf dem Tisch liegen würde, ließ ihn nicht mehr los. Was konnte er nicht alles mit ihr machen, mit ihren Nippeln, ihrem Arsch und ihrer Fotze. Was konnte er nicht alles in sie reinstecken und daran wippen und drehen. Aber erst das.

Es fiel kein Wort. Ihre Gedanken rasten. Sie würde ihn bestrafen, wie nie zuvor. Sie würde Gewichte an seinen Sack hängen und ihn an den Armen hochziehen, bis er auf den Zehenspitzen stand und dann würde ihn ihre schärfste Peitsche treffen. Diese Züchtigung würde sich ihm unvergesslich einbrennen.

Sie hatten die Wand erreicht und er drehte sie um. Sie stand erstarrt da mit dem Gesicht zur Wand, wie eine Puppe, zu keiner Gegenwehr fähig. Was würde er ihr wohl entlocken? Schrille Schreie, Jammern oder doch Juchzen oder mehr? Es war als betrete er nochmal Neuland, doch er wusste es. Ihr runder Arsch hatte für ihn nun eine ganz andere, vormals nicht geahnte Bedeutung. Und er konnte nicht länger warten. Es durfte laut werden. Gleich würde er es wissen und er ergriff den Stock und holte weit aus.  

             

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