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Eziehung einer Göre Tag 1 Teil 2


Sir-Luttgar

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Anm. des Autors:
80% der gesamten Session ist so in RL auch passiert und der Rest ist reine Fiktion. Auch war diese 24/3 Session vor 2 Jahren. Ich habe diese Geschichte zusammen mit der Göre Carina erstellt und wir haben unser beiderseitigen Empfindungen mit eingebracht. Ich bin der Überzeugung, dass die Geschichte sich besser ließt, wenn ich es aus der Sicht der GÖRE schreibe:

Die Göre Carina Tag 1, Teil 2

Wieder in der Küche

Von vorne beginnen?? Wie jetzt? Was war denn mit der Prügel in meinem Zimmer? War das nur eine Streicheleinheit? Mir lief es schaurig den Rücken hinunter. Ich erinnerte mich an das Safe-Wort und den Stopp-Satz, aber das wollte ich noch nicht benutzen. Ich war nur heilfroh, dass mein Gören Bändiger darauf bestanden hatte.
Mein Erzieher setzte sich jetzt an den kleinen Küchentisch, nahm mir den Block und den Stift aus der Hand und fing an zu schreiben. Ich stand nur da und schaute ihm zu. In dem Aschenbecher lag eine Zigarette und qualmte. Na toll, er durfte das und ich nicht!!

Er sah es mir an und fragte mit einem süffisanten Unterton in der Stimme:

„Du weißt was du zu sagen hast?“ und ich nickte stumm.

„Papa“, sagte ich mit lieblicher Stimme, „darf ich bitte auch eine rauchen?“

Er nickte, ich nahm eine Zigarette aus seiner Schachtel und rauchte, während er weiter Notizen machte. Ich betrachtete meinen Erzieher aus dem Augenwinkel genau, konnte aber keinerlei Regung an ihm ausmachen – sprich, ich konnte nicht sagen, ob ihn der Umstand, dass ich rauchte missfiel oder nicht!

Nach dem Tabakgenuss legte er mir dann das Schriftstück vor und ich fühlte mich noch kleiner, als ich sowieso schon war.

„Dein Benehmen und dein Verhalten sind von mir jetzt benotet worden und auf Grund dieser Benotung werde ich mein Strafmaß verhängen. Außerdem wirst du auf der folgenden Seite deine ab sofort geltenden Aufgaben und Pflichten hier im Haushalt lesen. Halte dich daran und deine Bestrafung wird geringer ausfallen!“

Bestrafungen geringer ausfallen?? Benotungen?? Pflichten im Haushalt?? Oh Mann, da hatte ich mir selber etwas eingebrockt.

Ich schaute auf das erste Blatt des Blockes und musste den Atem anhalten. Mein Daddy hatte mich sehr mies benotet!!

»Beantwortung mit „Schulnoten“: 1 - 6

a) Ehrlichkeit 4 = Lügen, um Strafen zu entgehen, kann sie gut

b) Verlässlichkeit 4 = besser nicht auf sie zählen

c) Gehorsam 5 = lässt sehr zu wünschen übrig

d) Respekt 5 = lässt sehr zu wünschen übrig

e) Benehmen 5 = lässt sehr zu wünschen übrig

f) Pünktlichkeit 5 = hält sich kaum an die Uhrzeit – meist 2 Stunden zu spät

g) Sauberkeit / Ordnung (Haushalt) 5 = Keine Hilfe im Haushalt

h) Schulnotendurchschnitt 5 = Noten haben stark nachgelassen

= Notenspiegel (Summe der Noten durch 8) = Strafbestand / Strafstärke = 38 : 8 = 4,75 ALSO eher eine „5“ macht also 5 x 5 = 25 Schläge mit einem zugehörigen Haushaltsgegenstand.

Der Notenspiegel wird an jedem Monatsanfang neu erstellt!!

1) Kosten für die Designer-Jeans 85,00 € (nur zweimal getragen, eh zu eng)

Maßnahmen = für jede 5 Euro einen Schlag mit dem Holzpaddle bekommen, also 17 Schläge

2) monatliche Kosten Handy 25,00 € (werden vom Vater bezahlt)

Maßnahmen = also an jeden Monatsanfang 25 Schläge mit dem Ledergürtel auf den nackten Po

3) Zahlt keine Miete – geht aber auch nicht zusätzlich arbeiten, um das Taschengeld aufzubessern (lebt vom Verdienst des Vaters)

Maßnahmen = Mietanteilgig ca. 200 Euro = 20 Schläge monatlich mit der Holzbadebürste auf den nackten Po

4) Wie viele Zigaretten raucht Carina am Tag? 3 – 5
Maßnahmen = hat nach Zigaretten höflich zu fragen, sind es mehr Zigaretten, dann bekommt sie Pro Zigarette zwei Schläge mit dem Lederstrap auf die ausgestreckten Hände.

5) Trinkt Carina Alkohol? Ja, und massig an Cola und Kaffee

Maßnahmen = Innerhalb der Wohnung nur noch Wasser, Milch und Säfte. Sobald sie Alkohol trinkt, wird sie mit der Reitgerte gezüchtigt!!

6) Wie lange ist Carina im Internet? Fast täglich mehrere Stunden, teilweise bis spät in die Nacht

Maßnahmen = Zugang kontrollieren und nur dann freischalten, wenn Aufgaben und Pflichten erfüllt wurden

7) Bei einer großen Zusatzstrafe wird ihr Alter als Strafhöhe genommen – also 17 – Strafgegenstand muss von Carina aus der Abstellkammer gewählt werden.

8) Der Umstand, dass Carina heimlich sexuellen Verkehr mit ihrer Freundin und einem Schulkameraden hat und zusätzlich noch einen Dildo zur Selbstbefriedigung benutzt, verschafft ihr für drei Monate Hausarrest. Sie hat nach der Schule unverzüglich zu Hause zu sein. Ihre „Spielzeuge“ werden entsorgt und sie wird täglich, besonders nachts kontrolliert!!

9) Sollte Carina dabei erwischt werden, wie sie sich hier in der Wohnung selber sexuell befriedigt, wird ihr auf die „bösen Hände“ mit dem Lederstrap geschlagen und sie bekommt eine kleine Zusatzstrafe mit dem Ledergürtel auf ihre blanke Scham.«

Ich glaubte fest daran, mich verlesen zu haben, aber was da stand, war echt. Ich würde tagelang nicht sitzen können, wenn das da auf mich warten würde.

Ich blätterte um und las die zweite Seite mit dem Titel:

»Aufgaben und Pflichten im Haushalt:

- den Müll wegbringen

- leere Flaschen im Container entsorgen

- eigenes Zimmer aufräumen und saugen

- Badezimmer aufräumen und reinigen

- Küche aufräumen und spülen / abtrocknen
(Anm.: wir besitzen zwar eine Spülmaschine, aber das war für die Session unerheblich)

- gebrauchte Gegenstände ordentlich wegräumen

- Hausaufgaben direkt nach der Schule machen – sonst keine Freizeit, keine Benutzung des Internets oder des Handys«

Dann war da eine weitere Liste mit dem Titel:

»Jeder Raum hat sein eigenes Instrument:

1) Küche = Holzkochlöffel und Holzpaddle, sowie Kernseife

2) Wohnzimmer = Rohrstock und Holzpaddle

3) Badezimmer = Holzbadebürste und Haarbürste, sowie Einläufe

4) Schlafzimmer = Ledergürtel und Tawse

5) sonstige Räume = Pfannenwender mit Loch in Herzform aus Holz

Strafen mit der Hand sind obligatorisch

Zusatzstrafmittel: Ingwerknolle, Kernseife, in der Ecke stehen, Haltungskontrollen, Einlauf«

Ich war baff – das war schlimmer als im englischen Internat! Aber ich wollte es ja so, also wollte ich es auch durchziehen, aber . . . ich wollte natürlich wieder zickig sein! Eine Gelegenheit sollte ich schnell bekommen.

Ich brachte die „neuen Regeln“ in mein Zimmer und als ich zurückkam, stand etwas Leckeres auf dem Tisch – Pizza! Auf meinem Stuhl lag sogar ein Kissen und mein Papa grinste vielsagend. Ich lächelte gequält zurück und wollte mich schon setzen, aber da war wieder diese strenge Stimme.

„Wirst du wohl warten, bis ich mich als dein Vater gesetzt haben? Hast du dir die Hände gewaschen?“

Ich zuckte erneut zusammen und trat einige Schritte vom Tisch zurück. Mein Erzieher nahm langsam Platz. Dann erst durfte ich mich setzen. Mein Erzieher nahm zuerst von der großen Pizza und dann erst ich. Wie gewohnt saß ich am Tisch und aß mit den Händen, bis mir auffiel, dass mein Papa mich böse ansah. Er aß die Pizza – sehr ungewohnt bei ihm – mit Messer und Gabel und ich wurde ihm deswegen für mein Benehmen am Tisch gerügt:

„Deine Ellbogen haben auf dem Tisch nichts zu suchen, Fräulein. Nur Bauern essen mit den Händen, gehorsame Mädchen essen mit Messer und Gabel. Und sitze gefälligst still. Du zappelst schlimmer als ein Aal!“

Ich sagte – mit vollem Mund – so etwas wie Entschuldigung, da bekam ich die nächste Rüge:

„Mit vollem Mund spricht man nicht. Du hast noch einiges zu lernen. Iss auf und ich werde dir Benehmen beibringen.“


Die Pizza schmeckte nun eher fade als feurig scharf und ich hatte Mühe, mir alle Verhaltensregeln zu merken. Ich musste immer aufpassen, nicht wieder in die alten Marotten zu verfallen.
Nach dem Essen räumte ich brav alles weg und spülte die Teller ab. Als ich fertig war, wurde von meinem Papa am Oberarm gepackt und unsanft in eine Ecke der Küche geschoben.

„Geh in die Ecke, steck deinen Rock hinten hoch und dann die Hände im Nacken verschränken!“ fauchte er mich an. Ich gehorchte eingeschüchtert und wollte erst noch nicht aufmucken. Ich raffte den Rock hinten hoch und steckte den Saum in den Bund, faltete meine Hände im Nacken und stand so in der Ecke der Küche. Plötzlich zog er mir den Slip herunter und sagte nur kurz:

„Bücken!“

Ich bückte mich und er zog mir meine roten Pobacken etwas auseinander. Ich überlegte: ein siebzehn jähriges Mädchen muss sich so vor einem fremden Mann oder in diesem Falle vor ihrem „Papa“ präsentieren – doch bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich wie er mir etwas in meinen Anus und meine Vagina steckte. Es brannte und ich quiekte auf.

„Das ist eine geschälte frische Ingwerknolle. Ihre ätherischen Öle brennen und werden dich daran erinnern, still zu sitzen, nicht mit vollem Mund zu sprechen und dein gesamtes negatives Verhalten zu überdenken. Du wirst die Knolle eine halbe Stunde im Po behalten und darfst sie dann erst im Badezimmer entfernen. Die Knolle in deiner Scheide soll dich daran erinnern, dass es dir untersagt ist, einen Dildo oder andere Gegenstände zu benutzen oder dich gar selber zu befriedigen. Das kannst du machen, wenn du deine eigene Wohnung hast, aber nicht hier! Zieh dir deinen Slip wieder hoch und stell dich wie eben in die Ecke. Wenn du zum Klo musst, dann sag das vorher an. Ansonsten hast du still zu sein und dich nicht zu bewegen!“ sagte er sehr streng und ich wusste, dass er seine Worte auch so meinte. Aufmucken wollte ich jetzt auch nicht mehr.

Den Slip wieder hochgezogen und in der Ecke stehend musste ich das Brennen im Po und in meiner Muschi ertragen. Aber die Öle des Ingwers hatten noch eine Zusatzwirkung – ich spürte schneller den Druck, mich zu entleeren und ich wurde durch die Ingwerknolle in meiner Muschi immer erregter. Der Druck wurde stärker und ich vergaß es – oder wollte es vergessen – zu fragen, ob ich gehen durfte. Ich verließ meine Stellung ohne ein Wort zu sagen, flitzte ins Bad und direkt auf die Schüssel. Mann, der Druck war nicht mehr lange aushalten gewesen. Das Brennen hörte schlagartig auf und als ich abspülte, mir die Hände wusch und die Türe wieder öffnete, stand da mein Papa mit dem Holzkochlöffel in der Hand. Dieser Kochlöffel hatte einen dicken runden Griff und die Laffe war etwas breiter als das gemeine Teil von vorhin. Er musste es wohl neu besorgt haben.

„Du hast doch mitbekommen, was ich dir gesagt hatte, oder? Wenn du musst, dann frag dennoch vorher! Was war daran nicht zu verstehen gewesen?“ fragte er streng und ergriff eines meiner beiden Zöpfe. Er zog mich hinter sich her und ich versuchte zu erklären, warum ich nichts gesagt hatte. Entweder wollte er mich nicht hören oder es interessierte ihn nicht. Er schob mich erneut in die Küche und ließ mich auch da erst los.

„Rock und Slip ausziehen!“ sagte er kurz und knapp und ich hatte endlich wieder einen Grund, aufmüpfig zu sein.

„Nein! Ich ziehe mich nicht aus! Ich habe doch gesagt, dass es mir leid tut und es war dringend. Sonst hätte ich mir alles in den Slip gepresst. Ich ziehe mich nicht aus!“ schrie ich ihn an und fing mir eine Ohrfeige ein.

„Das war keine Bitte, Fräulein. Rock und Slip ausziehen oder ich werde dir dabei helfen!“

„Pah, das schaffst du eh nicht!“ maulte ich - doch es kam anders.

Er war sofort bei mir, drehte mich um die eigene Achse und zog mir mit einem einzigen Ruck den Schulrock von den Hüften. Noch ehe ich es mir versah, folgte noch der Slip, der bis zum Boden rutschte und ich war unten herum entblößt. Meine rasierte Scham glänzte von all dem Saft, den sie wieder produzierte, doch das ignorierte er auch noch. Mit einem wohl lange geübten Griff drängte er mich über die kleine Anrichte der Küche, die den Raum zum Essbereich teilte, drückte mich mit seinem Körpergewicht auf die schmale Platte und dann schlug er zu.
Klatsch!

Die breite Laffe traf meine linke Pobacke und ich versuchte mit aller Kraft mich zu befreien.

„Wir haben eben errechnet, wie viele Schläge du bei einem Fehlverhalten oder Ungehorsam bekommst. Erinnerst du dich, Carina?“ fragte mein Papa streng und ich presste die Zahl „25“ hervor. Ich bekam kaum Luft und versuchte den harten Griff von meinen Rücken zu schütteln. Aber ich bin eben schlank und in dieser Lage sehr unbeholfen und er sehr kräftig. Meine Arme hingen vorne herunter, mein Po war erhöht und meine schlanken Beine hingen an der anderen Seite herunter. Ich konnte mit meinen Schuhen gerade noch den Boden berühren.

„Richtig – 25! Aber da du mir erklärt hast, wieso du ungehorsam warst, werde ich dir nur 20 Schläge aufzählen. Du hast diese aber mitzuzählen. Verzählst du dich oder wenn du versuchst dich den Schlägen zu entziehen, werde ich von vorne beginnen. Hast du mich verstanden!“ fragte mein Erzieher streng.

„Anstatt 25 nur 20? Wie gnädig!“ maulte zickig ich und mein Papa wurde nun noch zorniger.

„Dann eben 30 und wenn du weiter lamentierst, werde ich die Anzahl jedes Mal erhöhen!“
Entweder schlug er nicht ganz so feste zu wie heute Mittag oder es kam mir nur so vor, aber den Schlag konnte ich mühelos aushalten.
Klatsch!

„Eins, Sir!“ presste ich hervor.

Klatsch!

„Zwei, Sir!“

Klatsch!
Der Schlag traf meine untere Hälfte des Pos, kurz vor dem Übergang zu den rückwärtigen Oberschenkeln. Die Hitze des Schlages breitete sich auch zwischen meinen Schenkeln aus und ich presste erneut die Zahl durch die Lippen.

„Drei, Sir!“

Klatsch! Klatsch!

Jetzt folgten zwei schnelle Schläge auf den unteren Pobereich und es brannte höllisch. Ich jaulte auf und zischte die Zahlen hervor.

„Vier! Auaahh! Fünf! Ahhh! Das brennt!“

Ungeachtet meiner Aussage folgten die nächsten Schläge – wieder auf die untere Fläche der schutzlosen Pobacken.

Klatsch! Klatsch!

„Arrgghhh – Sechs! Aauuuaa – Sieben!“

Klatsch! Klatsch!

„Aaaacht! Neun! Bitte nicht mehr!“

Klatsch! Klatsch! Klatsch!

„Zehn – Auahhh! Elf – Aufhören, bitte! Zwölf!! Sir, bitte!“

Mein Erzieher machte eine Pause, in der ich weinend und wimmernd versuchte, meine Hände und Arme unter Kontrolle zu bringen. Mein Po brannte und die Hitze durchlief meinen gesamten Körper.

Klatsch!

„Auaahhh – Dreizehn, Sir!“

De Schlag traf genau die rechte Erhebung meiner Backe und ich dachte schon, dass die Schläge nicht schlimmer werden konnten. Kaum hatte ich die Zahl heraus geschriene, traf der nächste Schlag meine andere Backe.

Klatsch!

„Ohwehhh – das brennt höllisch! Vierzehn, Sir!“

Klatsch!

„Fünfzehn, Sir! Auuuaaaa . . aufhören . . bitte!“

Dann war wieder eine Pause, in der mein Pappa mit der Laffe über meine heißen Backen strich. Von links oben bis runter zu den Schenkeln und rechts wieder hinauf. Das wiederholte er mehrere Male, bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte.

„Dann werde ich jetzt testen, ob du wirklich etwas gelernt hast! Dann erlasse ich dir auch die andere Hälfte einer Strafe!“ sagte er knapp und ich spürte, wie er mit einer Hand meine Pobacken etwas auseinander drückte und mir mein Poloch mit etwas glitschigem einrieb.

„Ich werde den Stil des Kochlöffels mit einem Einmalhandschuh überziehen und dir den Stil in dein Poloch stecken. Du wirst liegen bleiben, bis ich dir erlaube, dass du wieder aufstehen darfst. Presse die Backen zusammen, damit der Stil des Kochlöffels nicht heraus flutscht!“

Ich erschauderte, sagte aber nichts – ich konnte nur noch nicken. Bis jetzt hatte ich noch Nichts in meinem Po stecken gehabt, bis eben nur die Ingwerwurzel. Aber Analverkehr hatte ich noch nicht. In der Stil des Kochlöffels war lang und dick.
Dann drückte er schon den Stil des Kochlöffels in mein enges Poloch. Durch die schmierige Masse glitt der Stil ohne Widerstand in mich hinein und sofort presste ich den Schließmuskel zusammen. Dann ließ er von mir ab und ich blieb auf der kleinen Anrichte liegen. Das Licht der Küche wurde ausgeschaltet, aber die Türe offen gelassen. Ich hörte wie im Wohnzimmer der Fernseher lief. Ich aber blieb liegen, versuchte mich nicht zu bewegen und konzentrierte mich darauf, den Stil des Kochlöffels in seiner Position zu halten.
Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen hatte, aber es wurde das Licht wieder angemacht, ich durfte aufstehen und mich duschen gehen. Mir wurde gesagt, dass zum duschen und lernen der neuen Regeln eine dreiviertel Stunde Zeit hätte und dann mit Slip und Nachthemd bekleidet ins Wohnzimmer kommen sollte. Inzwischen war es auch schon Abend geworden. Das hieß also, dass ich fast zwei Stunden in der Küche war, mit diesem Stil in meinem Poloch!


Das warme Wasser aus der Brause brannte zunächst auf meiner empfindlichen und geröteten Haut, doch die Wärme hatte auch etwas beruhigendes. Lange blieb ich aber nicht unter der Brause. Ich trocknete mich vorsichtig ab, zog mir in meinem Zimmer den Slip und das Nachthemd an, schaute mir die drei Zettel an und las sie mir durch. Irgendwie war ich aber nicht ganz bei der Sache und ging dann vorzeitig mit gesenktem Blick ins Wohnzimmer.

„Setz dich hier auf das Sofa!“ sagte mein Vater und ich sah das breite weiche Kissen auf der Sitzfläche liegen. Auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa stand ein Glas Milch und daneben stand ein Teller mit einem Butterbrot.

„Heute darfst du ausnahmsweise im Wohnzimmer essen!“ sagte er und ich nickte dankend.

Auf dem kleinen Tisch lagen die Zigaretten von ihm und mir fiel ein, dass ich ja noch eine hätte rauchen dürfen. Ich setzte meinen Schmollmund auf und fragte ihn mit säuselnder Stimme:

„Darf ich bitte eine Zigarette rauchen, Papa?“

Mein Papa konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen.

„Sicherlich, Carina!“ sagte er und als ich nach der Schachtel griff, kam unweigerlich eine Frage:

„Die wievielte Zigarette ist das heute, Carina?“ fragte er und ich schaute ihn tapfer an.

„Die dritte, Sir. Eine heute Morgen, dann eine heute Mittag und jetzt noch eine!“

„Also ist dein Pensum innerhalb der Wohnung gesetzt. Drei Zigaretten maximal. Außerhalb der Wohnung darfst du zwei Zigaretten rauchen. Deine Geldausgabe wird auch ab sofort kontrolliert. Du hast eine Busfahrkarte, um zur Schule zu kommen, du hast Unterricht bis 13 Uhr und brauchst zum Mittag keine Extra-Ausgaben zu tätigen. Du wirst Morgens früher aufstehen, um dir deine Pausenbrote selber fertig zu machen und dir ein Getränk einzupacken. Du hast eine Schachtel mit genau zwei Zigaretten dabei. Ich werde dich ab sofort genau kontrollieren. Deine unnötige Geldausgabe für die Designer-Hose wird dir noch körperlich in Erinnerung gerufen. Jetzt iss auf und rauche zu Ende und dann ab ins Bett. Es ist gleich 22 Uhr und du hast ab sofort Bettruhe!“

Jetzt wurde es echt langsam peinlich: Geldkontrolle, Kleiderkontrolle, Kontrolle ob ich mich befriedigte, Zigarettenkontrolle und dann noch früh ins Bett. Morgen war Samstag und ich war immer Freitags lange auf. Aber ich wollte es ja so. Ich rauchte langsam und genoss jeden Zug, aß das Butterbrot, trank die Milch und wollte gerade aufstehen, um in mein Zimmer zu gehen, da kam der nächste Hammer.

„Testen wir doch mal, wie gut du die neuen Regeln gelernt hast. Deine Benimmregeln am Tisch wurden nachträglich auf deine Zettel eingetragen. Ich werde dir jetzt einige Fragen stellen und du solltest mindestens 80% richtig beantworten!“

Jetzt also noch die Abfrage des Lernstoffes – schlimmer konnte es nicht mehr werden. Ich setzt mich gerade auf und wartete auf die erste Frage.

„An welches züchtige Benehmen musst du dich bei Tisch halten?“

„Ich darf mich erst setzen, wenn Papa sich gesetzt hat, ich darf nicht mit vollem Mund sprechen und meine Ellbogen haben nichts auf der Tischplatte zu suchen, Sir!“

Die Antwort sprudelte aus mir heraus und mein Papa nickte zufrieden.

„Welcher Haushaltsgegenstand, der für deine körperliche Züchtigung unter anderem benutzt werden kann gilt für a) das Badezimmer und b) für das Wohnzimmer?“

„Für das Badezimmer ist es die Badebürste aus Holz und für das Wohnzimmer das Holzpaddle und der Rohrstock, Sir!“

„Sehr gut, Carina. Nenne mir die wichtigsten Aufgaben und Pflichten für dich ab sofort hier im Haushalt!“

Ich stockte, denn ich war mir nicht ganz so sicher.

„Ich muss mein Zimmer aufräumen, lüften und saugen, den Müll wegbringen, darf im Internet surfen, und muss auch sonst überall aufräumen!“

„Na ja, nicht so ganz, Fräulein! Ins Internet darfst du erst, wenn du deine Aufgaben und Schularbeiten korrekt erledigt hast. Guter Versuch, aber nicht gut genug. Dennoch hast du dir einiges merken können. Jetzt geh schlafen und morgen sehen wir dann, was du noch so alles behalten hast. Ich werde dein Verhalten ab sofort immer testen! Und jetzt noch zu einer Tatsache, die du sicherlich schon längst verdrängt hast, wie ich dich kenne, Fräulein. Deine Note ungenügend in der Physikarbeit!! Wie konnte es dazu kommen?“ fragte er mich streng und stand dabei auf.

Er ging zur Wand und holte einen Rohrstock aus Rattan hervor. Mist, das hatte ich wirklich verdrängt. Er hatte es am Anfang je gesagt und das bedeutete nun also noch den Stock zu spüren, ehe ich ins Bett durfte. Das war von mir erst für morgen geplant, doch mein Erzieher hatte es wohl mal wieder geändert, damit ich spontan auf die Situation reagieren musste. Ich stammelte etwas von „tut mir leid, Papa“ und „Kommt nie wieder vor“, doch das reichte ihm nicht.

Ich hasste den Stock, genauso wie den Teppichklopfer. Es war so ein japanischer, der am Ende wie ein Herz geformt war und aus zwei eng aneinanderliegenden Ratttanstöcken bestand. Der Klopfer war flexibel und es tat höllisch weh. Der Stock biss böse in meine Pobacken – das hatte ich in einer vorherigen Session mal erfhren dürfen. Mein Papa hielt mir den Stock vors Gesicht und ich wusste, was ich zu sagen hatte:

„Für eine Sechs bekomme ich in der Regel 36 Schläge, Papa!“ sagte ich mit erstickender Stimme.

„Was heißt hier in der Regel, Fräulein? Hast du wieder mal nicht gelernt?“

„Ich habe einen Fuschzettel benutzt und Frau Hartmann hat mich erwischt. Ich habe den Stoff nicht verstanden!“ sagte ich wahrheitsgemäß. „Und in der Regel meinte ich deshalb, weil ich ja heute schon sehr viel Prügel erhalten habe, Sir!“

„Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Eine Sechs ist eine Sechs und das sind 36 Schläge! Doch in Anbetracht deiner bisherigen Prügel, werde ich die Anzahl auf einige Stunden verlegen. Das heißt, du bekommst jetzt 9 und morgen früh, nachdem du aus dem Badezimmer kommst, nochmal 9! Die dann noch ausstehenden 18 vollziehe ich dann noch im Laufe des Tages, wenn du nicht damit rechnest. Zieh deinen Slip herunter und beug dich über die Rückenlehne des Sofas. Und wehe dir, Fräulein, wenn du deine Stellung verlässt oder gar versuchst, deine Hände auf deinen Popo zu legen!“

Missmutig gehorchte ich lieber, um nicht noch mehr Prügel zu bekommen. Ich stellte mich also vor die Rückenlehne des Sofas, zog meinen Slip herunter und beugte mich dann über. Meine Füße berühren gerade noch so den Boden und meine Brüste waren wieder nach oben gerutscht. Mein Gesicht lag förmlich zwischen ihnen. Meine Arme verschränkte ich unter meiner Stirn und wartete darauf, das Zischen des Stockes zu vernehmen. Mein Papa ließ den Stock einige Male durch die Luft sausen und das sirrende Geräusch erzeugte bei mir eine Gänsehaut am ganzen Körper.

Mir dem ersten Schlag legte sich der dünne Stock um meinen gesamten Po. Mein Papa stand links neben mir und der Stock traf mich mit voller Härte. Das Sirren hatte ich wohl überhört, aber das zischende und beißende Gefühl trieb mir erneut die Tränen in die Augen. Mein Po war immer noch dunkelrot und nun waren die Schmerzen durch den Stock noch intensiver. Ich stöhnte auf und versuchte, meine Stellung zu halten. Da bekam ich den zweiten Schlag, der knapp unter dem ersten sein Ziel fand. Mein Papa war darin ein Meister; er traf nie absichtlich die gleiche Stelle nochmal und nun gab ich den ersten Laut von mir. Mein Papa wartete einige Sekunden, ehe er erneut den Stock auf meinen armen Po sausen ließ.

Sssiittt – Zack – traf der Stock sein Ziel und ich jaulte auf. Ich spürte förmlich, wie sich die Strieme quer über meinen Po zog. Und bestimmt würden die Doppelrillen auch wieder anschwellen.
Sssiittt – Zack – der nächste Schlag traf diesmal meine unteren Pobacken und ich hatte schon Angst, er würde auch meine Bollen schlagen. Da dieser Bereich sehr empfindlich ist, waren mir da tagelang Sitzbeschwerden garantiert.
Sssiittt – Zack – und genau da traf mich nun auc der nächste Schlag. Etwas verhaltener als die Schläge auf meine Pobacken, aber immer noch sehr merklich. Ich schrie auf und fing an zu betteln.
Stattdessen bekam ich nun gleich zwei schnelle Hiebe hintereinander auf meine festen Globen.
Sssiittt – Zack – Sssiittt – Zack – und mein Arsch brannte wie Feuer. Ich äumte mich auf und in letzter Sekunde konnte ich mich zusammenreißen, nicht die Hände nach hinter zu strecken. Mein Papa würde dann die beiden letzten Schläge als ungültig deklarieren.
Sssiittt – Zack – der achte Schlag traf erneut meine empfindlichen Bollen und ich schrie mir die Lunge aus dem Leib. Meine Tränen rannen mir die Wangen herunter und ich fieberte dem vorerst letzten Schlag entgegen. Doch mein Papa ließ sich damit sehr viel Zeit. Mein ganzer Körper bebte und zitterte, ich spannte meine Pobacken an und erst als ich mich etwas beruhigt hatte und die Anspannung aus meine Pobacken wich, schlug er erneut und diesmal mit voller Wucht auf meinen geschundenen armen Popo.
Sssiittt – Zack – Ich brüllte laut auf. Zum Glück war diese Eigentumswohnung solide gebaut und der nächste Nachbar in den Reihenhaus war drei Wohnungen weiter. Dazwischen wohnte noch niemand. Der Schrei hätte bestimmt den direkten Nachbarn auf den Plan gerufen.

Ich spürte die jetzt wieder sanfte Hand meines Papas, der mir dabei half, mich zu erheben und mir sanft über den Po und auch meine Haare strich.

Ich erhob mich, sah mit verweinten Augen meinem Erzieher und Gören Bändiger ins Gesicht, gab ihm einen Kuss auf die Wange und auf den Handrücken, während er noch immer den Stock in der Hand hielt, küsste dann den Stock, der mich eben so schmerzhaft gestriemt hatte, verabschiedete mich artig von meinem Erzieher und ging dann in mein Zimmer.
Ich strich vorsichtig über die frischen Striemen auf meinem wunden Po und zuckte immer wieder zusammen, wenn ich mit den Fingern die Rillen entlang fuhr.
Ich hatte vorher nicht bemerkt, dass auf meinem Bett mein alter brauner Teddybär saß. Nun wurde ich noch weiter herunter geschoben. Ein ***ager mit Teddybär im Bett. Doch irgendwie brauchte ich das jetzt.
Ich legte mich vorsichtig ins Bett – aber nur auf die Seite, denn auf dem Rücken liegen war nicht drin. Mein Po und meine Bollen brannten immer noch und morgen würden die bestraften Stellen bestimmt in verschiedenen Farben erblühen.

Ich kuschelte mich in meine Decke, nahm den Teddy in meine Arme und presste mein Gesicht auf den weichen Stoff. Ich überlegte, wie die Mädels aus den Spanking-Filmen eine solche Tortur aushalten konnten. Die Mädels wurden da noch derber verhauen und bekamen sogar den Rohrstock noch länger und derber oder gar die Peitsche zu spüren. Wurde deren Po betäubt und sie spielen das nur? Oder warum waren kaum Spuren auf deren Pobacken zu sehen? Wie war das möglich? Und was würde mich morgen alles erwarten? Was würde sich mein Erzieher noch einfallen lassen, um meine Age-Play-Fantasie zum Erblühen zu bringen?
Normalerweise lag ich abends im Bett und fingerte mich selber zu einem Bombenorgasmus, doch heute hatte ich keine richtige Lust darauf. Ich war heute schon drei Mal gekommen und mein Gören Bändiger ließ es geschehen, ohne mich dafür zu rügen! War das Absicht? Ich durfte ja dank meiner Rolle keinen Sex mit ihm haben und wenn ich jetzt an mich Hand anlegen würde, und er würde mich kontrollieren kommen? Nach den Regeln würde er mich verhauen! Wollte ich das??
Nein – ich wollte den morgigen Tag abwarten! Und dennoch reifte in mir ein anderer Gedanke heran. Ein Gedanke, der mich die ganze Nacht sogar in meinen Träumen verfolgt.

Ende Tag 1

 

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