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Der bewegte Mann


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Zufrieden betrachtete ich meine Maschine. Endlich war sie fertig. Es war doch viel mühsamer als ich anfangs dachte. Ohne meine guten Kontakte im Ingenieurwesen hätte ich nicht geschafft. Am meisten Mühe hatte mir die ausziehbare Teleskopstange gemacht, denn sie sollte kippbar und drehbar sein. Sie ragte jetzt in der Mitte des Raumes 40 cm senkrecht empor. Die ganze Mimik zur technischen Steuerung befand sich in einem ehemaligen Gully unterhalb des Zimmerbodens. Aufgeregt probierte ich alle Funktionen aus und tatsächlich, ich konnte sie mit dem Smartphone lenken wie ich gerade Lust hatte, kein Wunsch blieb mehr offen. Wie lange hatte ich davon geträumt! Und als ich mir vorstellte, wie ich ihn, der nun mein Geschöpf war, hüpfen, sich drehen und winden lassen konnte, kroch diese Lust hoch, die ich bisher nie befriedigen konnte. Ja, ich brauchte das und zwar bald!

Den fensterlosen Kellerraum, den ich mein Studio nannte, hatte ich mit blauen Judomatten ausgelegt, was ich mir als schönen Kontrast zu dem weißen Körper vorstellte. Er war schlicht eingerichtet, ein kleines rundes Tischchen mit drei Stühlen stand an einer Wand und an den anderen hatte ich zwei Regale gegenübergestellt, in dem einem befand sich mein "Werkzeug" und in dem anderen eine kleine Bar und im oberen Teil Bücher. Ich bin eine Leseratte, aber vieles von dem was hier stand war weit abseits vom Massengeschmack und schon gar nicht jugendfrei.

Nicht einmal meine Freundin und seelenverwandte Eva, mit der ich unseren Männergeschmack teilte und die ich vor ein paar Jahren in einer Bar kennen gelernt hatte, kannte mein Studio. Wir hatten viel Spaß miteinander, ab und zu schleppten wir einen Kerl ab und erzählten uns dann wie es war und es gab viel zu lachen. Beide liebten wir es hart, die Rute hart auf seinen Hintern und wenn er dann richtig aufgeladen war, seine Stöße genauso hart. Keine Wiederholung, keine Beziehung, einer nach dem anderen. Unsere Beziehung ging tiefer und entwickelte sich. Zuerst neckten wir uns, überraschten uns mit kleinen Geschenken, wurden vertrauter und begannen schließlich uns zu verwöhnen. Ich bewunderte Eva's ausufernde Phantasie, ihre Spontanität und liebte ihre vollen Titten. Alles ergab sich wie von selbst. Bald fingen wir an, uns Geschichten auszudenken, bei denen es immer um dasselbe ging, um Männer und was man mit ihnen alles anstellen könnte. Heute Abend war ich an der Reihe. 

Um fünf Minuten vor acht legte ich die Decke auf den Tisch und stellte auf dem kleinen Beistelltischen alles bereit, öffnete dann die Haustür einen Spalt, ging durch die Diele zurück in die Küche und setzte mich auf den Tisch. Das Gläschen Schampus stellte ich zwischen meine Beine, lehnte mich etwas zurück, spreizte meine Scheide und gab mit einem Löffelchen den in Olivenöl angerührten Kaviar hinein. Sie mochte Kaviar über alles. Dann legte ich mich zurück und das dicke Kopfkissen half mir alles zu überblicken. Kaum lag ich entspannt da, klickte die Haustüre ins Schloss. Und schon stand sie in der Tür und betrachtete das Arrangement, schenkte mir einen langen bewundernden Blick und trat näher. Zu diesem Ritual,  in das wir ganz individuell unsere Phantasien einfließen ließen und das die Funktion einer Art besonderer Begrüßung hatte, wurde kein Wort gesprochen. Am Tisch angekommen zog sie ihre Jacke aus und dann das T-Shirt über den Kopf, denn sie wusste wie sehr ich den Anblick ihrer Titten liebte. Dann ergriff sie das Glas, nahm einen Schluck und stellte es auf den Beistelltisch. In Zeitlupe beugte sie sich herunter bis ich ihre Titten auf meinen Schenkeln spürte und begann zu schlürfen. Ich erschauerte als ich ihre Zunge spürte und die schmatzenden Geräusche hörte. Ab und zu hielt sie inne und nahm einen Schluck Schampus und während sie die letzten Ölreste sorgfältig wegleckte begann ich zu stöhnen. 

Nach den obligatorischen Küsschen setzten wir uns an den Kautsch Tisch und begannen die Sitzung, wie wir es nannten. Ich war heute dran. Das Szenario hatte ich mir heute einfach gemacht, denn ich war gedanklich ziemlich belegt von den Montagearbeiten im Studio. Also, begann ich, du gehst im Wald spazieren und hörst abseits vom Weg jemand rufen. Du folgst der Richtung, durchquerst schließlich ein Dickicht und da siehst du ihn. Er steht da, nackt an einem Baum, die Arme zurück und hinter dem Baum mit grünem Blumendraht zusammengebunden. Du hast gehört, dass ein Vergewaltiger gesucht wird und nimmst an, dass ihn jemand hier angebunden hat. Dann schaute ich Eva mit einem neckischen Lächeln an und fragte sie gespannt, was machst du mit ihm? Wie immer platzte sie gleich heraus und sagte, ich nehme den erstbesten Ast und drücke damit seinen Sack gegen den Baum. Ich schüttelte den Kopf und blickte sie streng an. Eva, überleg doch mal, schau, dann schreit er doch und dann kommen Männer, die ihn befreien und die dann über dich herfallen. Und die sind dann gar nicht lieb zu dir. Meine Eva biss sich auf die Lippen und ihre Stirn furchte sich. Ich liebte und genoss ihre spontanen Ideen aber genauso liebte ich es, sie auf den richtigen Pfad zu lenken. Plötzlich strahlte sie, ich ziehe mein Höschen aus, knülle es zusammen, boxe auf seinen Sack und wenn er schreit stecke ich ihm schnell mein Höschen ins Maul und still ist er. Und schaute mich triumphierend und Beifall heischend an. Ich zog die Augenbrauen hoch - es ist ja alles nur ein Spiel  - zwickte gedankenverloren in ihre Titten und sagte, Evachen meinst du wirklich, er macht sein Maul nicht im letzten Moment zu? Sie war schockiert und sagte trotzig, ok ich ziehe meinen Gürtel aus, wickle ihn zweimal um seinen Kopf, ziehe die Schnalle fest und sein Maul ist verriegelt. Ich musste lachen, genial Eva und jetzt kannst du ihn nach Herzenslust bearbeiten. Dann zündeten wir ein paar Kerzen an, das elektrische Licht mochten wir nicht, wenn wir uns näher kamen und Eva gab wohlige Laute von sich, als die Rute über ihren Rücken glitt und dann auf ihrem prachtvollen Po tänzelte. 

Nicht ein Wort hatte ich über meine Maschine unten im Studio verloren. Sollte ich sie Eva zeigen? Ich war mir immer noch nicht sicher. Nicht dass ich ihr nicht traute, nein, aber was, wenn sie sich verplapperte? Als Eva gegangen war, gönnte ich mir noch einen good-night drink, der Gedanke an meine Maschine ließ mich nicht los und vor dem Einschlafen schwelgte ich in der Vorstellung, ihn, den noch Unbekannten an ihr befestigt zu haben, ihn auf skurrile Weise zu bewegen und noch freundliche Worte mit ihm zu wechseln, während ich schon die Angst in seinen Augen sah, weil er zu ahnen begann, was ihm bevorstand.  

Geschrieben

Als ich gestern einen Anruf von der Mutter meiner Freundin, ob ich mal kurz vorbeikommen kann es wäre wichtig.... Nix weiter bei gedacht und ne halbe Stunde Std später war ich da. Ich klingelte aber nix passierte, da bemerkte ich das die Tür leicht offen stand und sah wie sie im Wohnzimmer auf der Couch saß und winkte mich mit dem Finger zu ihr, ohne ein wort zu sagen. Sie schaute mich an und zeigte mir das ich mich vor ihr hinknien sollte und öffnete langsam ihre beiden Schenkel, griff mir ins Haar und führte mich zwischen ihre heißen Beine....

Geschrieben

.... und nahm einen tiefen Zug aus ihrer Zigarette, blies mir den Rauch ins Gesicht, beugte sich dann vor, stäubte die Asche auf mein Haupt und sagte, wenn du aus deinem drei Zeiler einen dreißig Zeiler gemacht hast, dann darfst du wieder kommen. :stuck_out_tongue: 

Geschrieben

Ganz lieben Dank, es freut mich, wenn euch meine Geschichte gefällt.

Geschrieben (bearbeitet)

Am nächsten Morgen probierte ich nochmal alles aus, mein Maschinchen, wie ich es jetzt zärtlich nannte, lief tadellos, die Teleskopstange fuhr auf und ab, drehte sich und ließ sich schwenken und außer dem leisen Summen der Servomotoren war nichts zu hören. Und wieder spürte ich, wie dieser Drang sie zu erproben nach oben kam. Ja, Es musste bald sein, denn ich konnte an nichts anderes mehr denken, hatte aber für das w i e noch keine Lösung. An einen Mann zu kommen ist ja nicht das Problem, auch einschlägige Foren wären eine Möglichkeit, aber wie bekam ich ihn in mein Studio ohne meine Identität und die Adresse preiszugeben? Das Risiko, dass Gerüchte über mich in Umlauf kamen, würde ich keinesfalls eingehen.

Mittags machte ich mir eine Pizza in der Mikrowelle und genoss ein kleines Gläschen Roten dazu. Der Regen hatte nachgelassen und ich beschloss meine übliche Jogging Runde zu absolvieren. Ja, das täte mir jetzt gut, beim Joggen bekam ich noch am ehesten einen klaren Kopf. 

Auf dem Waldparkplatz war niemand sonst. Für mich lag er wegen der Nähe günstig aber es gab eben attraktivere Gegenden. Herrlich, dieser frische Duft nach dem Regen, es tropfte noch von den Ästen und als ich gerade losgelaufen war, zankten sich lauthals zwei Elstern und meine Gedanken gewannen Abstand. Schon näherte ich mich der Stelle, die ich liebte, an der der Pfad nach rechts abbog und den Blick auf einen riesigen bemoosten Findling freigab, der mit seinen aufgesetzten Spitzen entfernt an eine Burg erinnerte.

Ach, heute war noch jemand unterwegs, ich lief langsam weiter und sah einen mittelgroßen schlanken Mann, der sich der Fichte neben dem Findling zuwandte und begann unten an sich herumzunesteln. Er bemerkte mich nicht, als ich langsam näher kam. Einer spontanen Eingebung folgend und noch einige Schritte entfernt sagte ich, bitte lassen Sie sich nicht stören und setzte mit meinem hohen Stimmchen, in das ich kindliche Neugier legte schnell hinzu, oh ich wollte ihn schon immer mal halten und spüren wie das ist, darf ich, bitte bitte.

Inzwischen stand ich neben ihm, er hing schon heraussen und da drehte er sich ein wenig und sah mich ungläubig an. Ich streckte meinen Oberkörper etwas in seine Richtung und sein Blick huschte über meine Titten. Das tun solche Blicke immer wie zufällig und mit gespielter Gleichgültigkeit und ich finde es immer lustig, wenn der Blick dann wegspringt, sobald sie sich ertappt fühlen. Schauen Sie doch gerne hin, sagte ich, ich mag das und dann nochmal, ich würde ihn so gerne halten, darf ich, bitte, und schaute ihn flehentlich an. Ist mir ja noch nie passiert, sagte er aber warum eigentlich nicht, es tut ja nicht weh, also wenn Sie das unbedingt möchten. Da hatte er recht, weh tut's nicht, noch nicht.

Ich bedankte mich artig und schon hielt ich ihn in der Hand und es begann zu laufen. Wie schön warm er ist, sagte ich unnötigerweise und als der Strahl dann stärker wurde, mal sehen wie weit ich komme, vielleicht bis zu diesem Fichtenzapfen? Und ich hielt ihn steiler und bespritzte jetzt tatsächlich den Zapfen. Ach schaun Sie doch, der Zapfen, ich kann ihn sogar ein Stückchen weiter weg rollen kicherte ich. Doch bald ließ der Strahl nach, wie schade, stellte ich fest, aber seltsam - ich beugte mich herunter und betrachtete ihn, er ist ein bisschen länger geworden und fester, wie das denn? Ich gab mich total unbedarft und er sagte nur, na, kein Wunder, wenn er Ihre Hand spürt und lachte, das müssten Sie doch wissen. Er war jetzt aufgetaut und kam in Stimmung. Aber ich spielte weiter die Arglose. Und als der Strahl ganz versiegte quetschte ich ihn ein bisschen, schüttelte dann die letzten Tropfen ab und schaute genau hin, na sowas, jetzt ist er ja richtig dick und noch länger geworden. Er blickte mich nun an und sagte mit verschwörerischer Miene als verriete er ein Geheimnis, er hat ein Eigenleben und so bedankt er sich, wenn Sie ihn freundlich behandeln und wenn Sie so weitermachen, fängt er an zu spritzen. Was, entfuhr es mir, zu spritzen? Der Strahl ist doch schon zu Ende, oh, ich möchte ihn so gerne spritzen sehen, bitte.

Doch als er noch nach einer passenden Antwort suchte, wechselte ich die Rolle. Wenn Sie möchten, dürfen Sie jetzt zum Dank ihre Hand auf meinen Bauch legen. Er verstand sofort, wahrscheinlich hatte er auch meine Schauspielerei schon bald durchschaut. Als sie auf meinem Bauch lag schaute ich ihm in die Augen und sagte, sie darf jetzt tiefer kommen und sich unter mein Höschen schieben. Noch tiefer und schwupps, schon tauchte sein Finger ein. Und wir lächelten uns amüsiert zu und wussten worum es ging. Oh, was spüre ich denn da für eine Furche, tat er ganz überrascht und außerdem, die ist ja richtig feucht und zog die Augenbrauen hoch, weil er jetzt den Arglosen spielte. Gut erkannt sagte ich zu ihm und wissen Sie auch, was da manchmal drin steckt, wenn es nicht gerade ein Finger ist? Sagen Sie bloß, vielleicht ein Schwanz und er gluckste. Ich frohlockte, jetzt hatte ich ihn. Ja sagte ich und es kann bald dein Schwanz sein. Aber nicht hier, wo jeden Moment jemand vorbeikommen kann, in fünf Minuten sind wir bei mir zuhause.

Ach Gott, so einfach, er war mir unvermutet zugeflogen, wenn das nicht ein Wink des Schicksals war! Außerdem gefiel er mir, sehr stattliche Figur, kräftig, etwa meine Größe und so um die Mitte dreißig. Wie hatte ich mir doch den Kopf zerbrochen. Klar konnte ich einen an der Bar aufgabeln, aber dann hatte man mich mit ihm gesehen und das schied aus. Ich jubilierte innerlich, sah mein Ziel in greifbare Nähe rücken und wie dazu passend war inzwischen der Himmel aufgerissen, vereinzelte Lichtfinger bohrten sich durch den Wald und malten helle Flecken da und dort auf den Boden. Am Auto angekommen erwähnte ich meine neugierigen Nachbarn und bat ihn, sich hinten auf Rückbank zu legen. Kein Problem, ich breitete eine Decke über ihn und fuhr beschwingt los. 

Na, schon aufgeregt rief ich nach hinten. Kann's kaum erwarten tönte es etwas vernuschelt. Jetzt war ich gefordert, wie konnte ich ihn an der Maschine andocken ohne Gefahr zu laufen, dass er im letzten Moment davor zurückschreckte? Einen vagen Plan hatte ich, musste mich aber letztlich auf meine Intuition verlassen. Wir waren nun bald da und einige Kurven extra sorgten dafür, dass er die Orientierung verlor. Dann waren wir auch schon in der Garage, die ins Haus integriert war. Das Tor schloss sich und ich zog ihm die Decke weg und sagte, jetzt mir brav folgen.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Bin schon wieder hin und weg, wie du, mit deiner phänomenalen Erzählweise, deine Fantasie in meinem Kopf in spannende Bilder verwandelst. 😁

hG

bearbeitet von Hugh124C41plus
Geschrieben

Wohl deinem Kopf, einer KI oder manch anderem Kopf gelingt das womöglich nicht. ;)

Geschrieben

Sehr toll geschrieben , Kompliment! 

Geschrieben

Durch die seitliche Türe in der Garage gelangten wir in die Teeküche. Schon unterwegs hatte mir überlegt, dass es einige kritische Momente geben könnte, bevor ich ihn an der Maschine hatte. Jetzt bloß nichts falsch machen! Fest stand, ich konnte keineswegs darauf bauen, dass er sich willig an ihr befestigen ließ. Ich kannte ihn ja nicht, was wenn er über mich herfiel, weil es jetzt unbedingt gleich sein musste? Ergo musste ich meine Handlungen - ob sie mir nun selbst gefielen oder nicht - darauf abstimmen, ihn scharf zu machen und ihn dann so einzulullen, dass ich ihn gefahrlos an die Maschine bringen konnte.

Ich stellte ihn aufrecht neben einen Stuhl, setzte mich vor ihm hin und fixierte ihn. Ich mochte es, wenn sie sich nach meinen Anweisungen auszogen. Die Jacke sagte ich und deutete auf den Stuhl. Als nächstes landete sein Hemd auf dem Stuhl. Kräftig, lobte ich ihn ich und betastete seinen Bizeps, wohl viel Training. Jetzt die Hose - und schon stand er in der Unterhose vor mir. Ich deutete hin, da bewegt sich etwas, ist er schon ungeduldig, fragte ich. Er nickte nur, er war jetzt einfach gespannt wie es weiterginge und ich gab ihm einen Klaps, da wo er sich bewegte. Ein bisschen Geduld muss er schon noch haben sagte ich, setzte mich wieder und machte die Abwärtsbewegung, langsam sagte ich. Und gehorsam zog er seine Unterhose herunter, sein Schwanz kam zum Vorschein und das Gummiband der Hose zerrte ihn nach unten, gab ihn schließlich frei und schon schnellte er nach oben. Ich stand auf und inspizierte alles, nahm seinen Schwanz in die Hand, knubbelte seinen Sack und dann seine Arschbacken, tadellos sagte ich. 

Er war bis jetzt stumm geblieben, hatte mich mit leichtem Lächeln angeblickt, doch nun stand ihm die Gier unverkennbar in den Augen. Die wurden jetzt hektisch und es riss ihm der Geduldsfaden, eine schnelle Drehung und er packte mich an den Titten und ich stand wie angewurzelt vor ihm. So, sagte er, es wird Zeit, dass du die Hüllen fallen lässt, ich möchte auch was sehen. Der Griff war heftig aber ich ließ mir nichts anmerken. Ging es nun um dominant kontra dominant? Jetzt musste ich richtig reagieren. Gemach, gemach sagte ich und legte Süße in meine Stimme, umfasste seinen Schwanz unterhalb der Eichel und deutete ein leichtes Wichsen an, du bist doch hier mein Gast und ich muss dich doch noch herrichten. Das wirst du gleich genießen können und dann mache ich einen extra feinen Striptease für dich, ok?

Und nachdem ich ihn am Schwanz zum Tisch gezogen und seinen Arsch gepackt und angehoben hatte, verstand er, beruhigte sich und kniete schließlich auf dem Tisch. Jetzt bloß nicht sein wiedergewonnenes Vertrauen verspielen. Weißt du, fuhr ich mit samtener Stimme fort, ich brauche den Glanz und dir wird's s e h r gut tun. Ich saß jetzt hinter ihm und betrachtete seinen Arsch, griff nach dem Fläschchen auf der Anrichte, träufelte etwas Öl auf meine Handfläche und begann mit seinem Schwanz, rieb ihn sorgfältig ein, was ihm ein ahh und dann stöhnende Wohllaute entlockte - sehr gut dachte ich, die erste Hürde ist gleich genommen - dann verteilte ich genüsslich Öl auf seinen Arschbacken und als sein Sack an der Reihe war, tanzten seine Eier hin und her und wieder kam ein gedehntes ein aahh.

Ich war ihm ja eigentlich keine Erklärung schuldig, wollte aber unbedingt seine Gedanken bei der Stange halten- seiner eigenen fuhr es mir durch den Kopf - und erklärte ihm, deine wichtigsten Körperteile, dein Arsch, dein Schwanz und deine Eier müssen einfach schön satt glänzen. So will ich's haben und es ist ja auch gut für dich. Und nun, nur nicht lange fackeln, griff ich zu den bereitliegenden Schnürchen und band ihm die Eier ab, was ihm behagte, denn er konnte ja nicht ahnen, dass ich ihn nur so an meiner Maschine befestigen konnte. Dann lehnte ich mich zurück und betrachtete mein Werk, der Glanz machte mir Lust machte und einer Eingebung folgend griff ich durch seine Beine, nahm ich seinen Schwanz ganz vorne, bog ihn senkrecht nach unten und ließ ihn ein paar Mal zurückschnellen.

Bald darf er spritzen, sagte ich, ging um den Tisch herum, stellte mich vor ihn hin und zog mich dabei gekonnt tänzelnd bis auf das Höschen aus.  Na, was jetzt, flötete ich? Den Blick nun lüstern auf meine Titten geheftet, begann er es zu genießen. Deine Fotze hatte ich ja schon in der Hand, begann er und seine raue und jetzt leicht vibrierende Stimme verriet, dass er sich dem Ziel nun nahe wähnte und es kaum noch aushalten konnte und er setzte fort, und jetzt will ich sie sehen, dreh dich um und bück dich. Wunderbar dachte ich, es läuft bestens, in dieser geilen Stimmung denkt er nur noch ans ficken und das müsste so bleiben noch während ich ihn gleich an den Ort seiner Bestimmung bringen würde. Ich drehte mich um und bückte mich tief. Gut so und jetzt ziehst du dein Höschen ganz langsam herunter. Wieder gehorchte ich und als es zu Boden fiel, griff ich in Zeitlupe nach hinten und zog meine Fotze ein wenig auseinander, gönnte ihm den Anblick eine Weile und als ich ihn fragte, na, gefällt sie dir, ging sein Atem schneller und ich wusste, es wird Zeit, drehte mich um, nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und säuselte jetzt darfst du herunter klettern.

Kaum war er unten, stand ich hinter ihm, dicht an ihn geschmiegt, bald, sagte ich, nur noch eine kleine süße Überraschung für deine Eier und nachdem ich ihm die Augenbinde angelegt hatte, ließ er sich willig am Schwanz ins Studio führen. Der kritische Moment stand jetzt bevor und ich musste alles vermeiden, was ihn misstrauisch machen könnte. Wieder trat ich dicht hinter ihn, fühlte seinen Arsch, drückte meine Titten an seinen Rücken und nahm seinen Schwanz in die rechte Hand. Wie hart er ist, flüsterte ich ihm ins Ohr und jetzt die Beine schön breit machen. Mit der linken nahm ich seine Eier und bugsierte sie genau über die silbrig glänzende Stange meiner Maschine, bückte mich dann und sagte schmeichlerisch, deine Eier dürfen auch nicht zu kurz kommen und knuddelte sie hingebungsvoll. Er war erregt und gespannt und murmelte vor sich hin und im selben Moment schnappten die auf der Stange montierten Eierfassungen zu und hielten seine Eier fest ohne sie zu quetschen. Sie mussten sie nur sicher halten.

Mein Gott, geschafft, nicht auszudenken, was im letzten Moment noch hätte passieren können! Ein Ruck ging durch seinen Körper, was hast du gemacht, schrie er und riss die Augenbinde weg. Die Anspannung fiel von mir ab, ich atmete tief durch, nun konnten Träume Wirklichkeit werden. Dann setzte ich mich mit dem Smartphone auf einen Stuhl und betrachtete ihn und die Symbole auf dem Display. Er starrte mich an und es arbeitete in ihm aber er schien sich unter Kontrolle zu haben. Er gefiel mir, wie er so da stand, muskulös, kein Gramm Fett zu viel, Waschbrettbauch. Und doch - trotz aller Kraft war er jetzt meine Marionette, die ich bewegen konnte, wie es mir gerade in den Sinn kam und augenblicklich fiel mir wieder Eva ein, ihre Spontanität und ihre originellen Ideen. Was würde sie mit ihm machen? Und je mehr ich sie mir hier her wünschte, desto sicherer schien mir, dass sie sich nicht verplappern würde. Nein, undenkbar ihn ihr vorzuenthalten. Ich musste ihr unbedingt eine Nachricht schicken.

Geschrieben

Wow, deine Geschichte hat absoluten Suchtfaktor....bin gespannt wie es weiter geht👍👍

Geschrieben

Wie angewurzelt stand er da, starrte auf die Stange zwischen seinen Beinen, ruckelte herum und glotze mich fassungslos an. Dann ein angedeutetes Grinsen, na schön, sagte er und fuhr ruhig und sachlich fort, wenn du dich satt gesehen und deinen Spaß gehabt hast, machst du mich los und deine Beine breit, das willst du doch. Wie ich das genoss, er ahnte ja überhaupt nichts. Als erstes musste ich mir Respekt verschaffen, musste er lernen zu gehorchen. Ich holte mir ein Zigarettchen, zündete es an, lehnte mich zurück, schlug die Beine übereinander und betrachtete seinen Schwanz, ja, damit könnte ich beginnen.

Seine Blicke durchbohrten mich, er konnte es einfach nicht glauben. Und jetzt war seine Stimme scharf, Schluss mit der Vorstellung, du machst mich los, jetzt sofort. Das könnte ihm so passen. Ich gab mir eine milde verständnisvolle Stimme, ich verstehe ja, du bist noch ein bisschen hitzköpfig sagte ich und machte einen tiefen Zug und blies ihm den Rauch ins Gesicht. Und befahl dann ohne Übergang, los wichsen.

Jetzt verlor er die Kontrolle und es mischte sich blanke Wut in seine Stimme, du machst mich jetzt sofort los, zischte er oder ich ... Oder was, fragte ich. Er grimmig, oder ich versohle dir den Hintern, wie er dir noch nie versohlt worden ist. Ich frohlockte, es gibt nichts schöneres als blanke Wut in bedingungslosen Gehorsam zu verwandeln, nahm mein Smartphone und begann leise, meinst du wirklich ich habe deinen Schwanz so schön eingeölt, damit er schlapp herunter hängt?  M e i n s t  d u  d a s  w i r k l i c h ? bellte ich. Ich war wahnsinnig gespannt, ich musste jetzt wissen, wie es funktionierte und drückte kurz "Rütteln senkrecht" und dann "waagrecht" und dann ein grandioser Anblick, von der Stange getrieben flogen seine Eier auf und ab und hin und her.

Das Ganze hatte nur ein paar Sekunden gedauert aber seine Reaktion war umwerfend. Er tat einen Schrei, japste panisch und verfolgte, wie sich mein Zeigefinger wieder dem Display des Smartphones näherte und jammerte, bitte nicht. Wahnsinn, ich genoss es, wie schnell seine Wut nun nackter Angst gewichen war. Na, na sagte ich, das Eier rütteln war doch nur ein kleiner Vorgeschmack. Ich sprach jetzt ganz ruhig, als ginge es um die Entscheidung zwischen Rettich oder Radieschen, du musst jetzt wählen, was du lieber hättest, senkrecht oder waagrecht? Natürlich wusste er, dass er keine Wahl hatte. W-waagrecht brachte er mühsam heraus und sein Gesicht verzog sich schmerzverzerrt, als seine Eier ein paar Sekunden hin und her flogen. Ganz entspannt, war doch nur eine kleine Lektion, sagte ich, und nun mach einfach, was ich die befohlen hatte. Er war nun völlig aus der Fassung und starrte mich verständnislos an. Ich lächelte ihn freundlich an, hast du denn vergessen, was da an dir so schlapp herunter hängt? Ein kurzer ängstlicher Blick, dann starrte er auf meine Titten und packte seinen Schwanz. Es dauerte eine Weile und er war konzentriert bei der Sache. Ok, gut so, sagte ich, du musst doch zugeben, dass ein geölter Ständer etwas ganz anderes ist. 

Damit dein Kreislauf in Schwung kommt, beginnen wir mit Kniebeugen, verkündete ich und schon zog ihn die Stange in die Hocke und schob ihn wieder hoch, ich musste ja auch erst lernen, wie gut seine Eier seine Bewegung steuerten und steigerte langsam die Geschwindigkeit. Er funktionierte prima und sein schlenkernder Schwanz gefiel mir. Ich machte ihn noch etwas schneller, bis er hechelte und stellte ihn nach zwanzig Kniebeugen dann ab.

Keuchend stand er vor mir und gab keinen Ton mehr von sich. Ich war überwältigt, meine Maschine gehorchte mir perfekt und er meiner Maschine. Unzählige Varianten ihn zu steuern waren möglich und heute wollte ich wenigsten die wichtigsten probieren. Schon hatte ich das nächste Bild vor Augen. Nun folgt deine erste Kür, erklärte ich, gib acht, dass du mich nicht enttäuscht! Ich zog ihn in die Hocke. Nun direkt vor ihm auf dem Stuhl sitzend heftete ich den Blick auf seine Eier und stellte die Stange auf Drehen. Niedlich, wie seine Eier sich schon drehten, während er noch regungslos hockte und wie er dann anfing mit winzigen Schrittchen in der Hocke der Drehung zu folgen. Er ächzte und sein Schwanz zappelte, während er den Oberkörper aufrecht hielt und mit den Armen ruderte um die Balance zu halten. Auf seine Arme musste ich aufpassen, aber er brauchte sie, fesseln ging nicht.

Ein herrlicher Anblick, ich musste lachen und es war nun dieses Gefühl der absoluten Macht, das mich in diesem Moment zu einer anderen machte und mich fragen ließ, ob da meine dunkelste Seite an die Oberfläche kam. Ach was, ich wollte doch nur meinen Spaß haben.  Als er ganz herum war und wieder vor mir hockte, stellte ich ihn ab und lobte ihn, wirklich elegant, wie du herum gehopst bist. Und ich schaute ihn an und sagte, du hast große Lust auf noch eine Runde und weil es so schön war, vielleicht ein bisschen schneller? Er schwitzte und jammerte, bitte nicht. Oh doch, du hast große Lust, sagte ich, Moment, das haben wir gleich und stellte auf Rütteln senkrecht und seine Eier tanzten. Er japste und begann zu winseln, bitte aufhören, seine Augen flackerten unruhig und Angst kroch aus ihnen hervor. Dann war's genug, ich beugte mich vor, lächelte ihn an und fragte mit honigsüßer Stimme, na, weißt du jetzt, worauf du große Lust hast?

Er hatte verstanden und brachte mit heiserer Stimme hervor, ich-ich habe große Lu-Lust auf noch eine Runde. Na siehst du, jetzt hast du etwas dazu gelernt, man nennt es gehorchen und los geht's. Diesmal drehte ich ihn anders herum und er hatte sich besser unter Kontrolle und hopste hochkonzentriert seine Runde. Ach, er war so possierlich! Ich hüpfte neben ihm ein bisschen mit und feuerte ihn an und rief go go! Es war eine Freude sein Muskelspiel und seinen Schwanz zu beobachten, der jetzt hektischer zappelte. Dann war's genug mit dieser Übung, gut gemacht, lobte ich ihn und stellte ihn wieder aufrecht hin mit gespreizten Beinen. 

Ich dachte wieder an Eva. Irgendwann demnächst würde sie ja auftauchen, der Schlüssel lag wie immer unter dem Blumentopf. Sie würde aus dem Staunen nicht herauskommen und ihr würden Bilder einfallen, auf die ich noch gar nicht gekommen war!    

Wie weiter? Spontan ging ich halb um ihn herum, sein Schwanz stand schön ab und - ach - sein herrlicher Knackarsch! Es begann in mir zu arbeiten, sein Arsch brauchte etwas und ich dachte an den Stab aus Vollgummi, wie er seinen Arsch traf und wie er zuckte und mit ihm seine Eier und wie er aufpassen musste sein Zucken unter Kontrolle zu halten. Und besonders hübsch stellte ich es mir vor, wenn die Stange vor und zurück kippte und sein Arsch vor und zurück wippte und ihn im selben Rhythmus der Stab traf. Ja, es musste sein, jetzt gleich, ich ging ohne zu überlegen auf das Regal zu und da passierte es. Seine rechte Hand schnellte vor, packte meinen Arm und hielt ihn eisern fest.

Ich erstarrte und blieb wie eine Salzsäule stehen. Du hast noch einen freien Arm und machst mich jetzt los, sagte er mit einer Kälte in der Stimme, dass mir angst wurde. Du hast deinen Spaß gehabt, na wird's bald und der Griff wurde noch fester und ich sah alles dahinschwinden, was ich mir vorgestellt hatte, die Träume, die mich mit meiner Maschine verbanden, dieses riesige Potential den Mann  virtuos zu bewegen, ihn in beliebige Richtungen zu drehen und zu wenden und ihn damit auch mental zu beherrschen, jeglichen Widerstand zu brechen, all das sah ich wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen und als meine Gedanken rasten und ich versuchte meine Panik niederzukämpfen, fiel es mir plötzlich wie Schuppen von den Augen, dass - welch eine Ironie! - der Schüssel mich zu befreien meine Maschine war, die seine Eier festhielt und ich begann  mich mit aller Kraft nach hinten zu einzustemmen und dabei seinen angewinkelten Arm zu strecken und schließlich seinen Körper zu drehen und schöpfte Hoffnung als ich - nun schon hinter ihm - seine mit dem Stab fest verbundenen grotesk verdrehten Eier sah, die sich nicht mitdrehen konnten und zerrte weiter mit aller Kraft an seiner Hand, die meinen Arm noch immer umklammerte, immer auf der Hut ja nicht den Halt zu verlieren oder gar auf der Judo Matte ins Rutschen zu geraten als er mit einem Schrei, der mir durch Mark und Bein ging, meinen Arm verdrehte, ich das Gleichgewicht zu verlieren begann und er mich, während meine Füße schon den Halt auf der Matte verloren hatten, nach vorne riss. 

Geschrieben

EPILOG

 

Ich war in gespannter Erwartung und schaute auf die Uhr, noch ein paar Minuten. 

Leo, so nannten wir ihn später, hatte mich einen Veitstanz aufführen lassen, nachdem die Eierhalter an meinen Schamlippen eingeschnappt waren. Es war hart und mich schauderte, als ich daran zurückdachte. Dank der intuitiven Symbole hatte er meine Maschine im Nu beherrscht. Letztlich verdankte ich es Eva's 90 Kilo, dass er nicht mehr als zappeln konnte, als sie auf ihm saß. Wir hatten uns noch mit ihm vergnügt und Eva war kaum zu bremsen gewesen, als sie dies und jenes mit ihm machte. Später hatten wir ihn auf einen Stuhl heruntergezogen und den Tisch herangerückt. Es gab leckere Antipasti und Leo konnte sich an Eva's Titten nicht sattsehen.

Er war aufgeladen und es lag etwas in der Luft. Eva's munterer Redefluss verebbte, sie sinnierte nun vor sich hin. Immer wenn sie ihre Stirn in Falten legte - was sie gerade tat - brütete sie etwas aus. Und tatsächlich geschah etwas Merkwürdiges, als wäre sie zu einem Entschluss gekommen, krümmte sie ihren Arm, reckte ihren Unterarm senkrecht nach oben und ballte die Faust. Sie betrachtete ihn, wie er auf und ab und dann hin und her ging, blickte ins Nirgendwo, dann ihn an und an ihm herab und als sie dann, wie um sich zu vergewissern zwischen seine Beine gegriffen hatte, hauchte sie mit verklärter Miene "umrühren" - soll einer sagen, Frauen hätten kein gutes räumliches Orientierungsvermögen - und griff nach dem Smartphone. In der Teeküche, in die ich mich schon längst diskret zurückgezogen hatte, hörte ich sie stöhnen und juchzen und Eva's Lust erfüllte mich mit Stolz auf meine Maschine. 

Leo, der sich schließlich als Moderator eines BDSM-Forums geoutet hatte, erzählte von einem Typen, der es sehr hart wollte, der totale Beherrschung wollte und der ganz bestimmt einiges dafür geben würde, wenn er an meine geniale Maschine dürfte, so nannte er sie tatsächlich.

Oh, das könnte er haben. Es würde ein Fest werden. Ich schaute auf meine Skizzen, danach wollte ich vorgehen, mit der Kombination von zwei und sogar drei Bewegungen. Als Einstieg und zur Eingewöhnung werde ich ihn flach auf die Matte legen, die Stange zwischen seinen Beinen aus und einfahren und ihn krabbeln lassen, bis er die Bewegung fließend beherrschte und dann langsam beginnen, ihn gleichzeitig an seinen Eiern um die Längsachse seines Körpers zu drehen. Welch ein wundervoller Anblick musste das sein! Und dann die Kombination von drei Bewegungen! Die Freiheitsgrade waren riesig, nie würde er ahnen, was mit seinem Körper als Nächstes geschah.

Schluss mit der Träumerei. Gleich musste er da sein, ich konnte es kaum noch erwarten.

Es klingelte und ich eilte zur Tür.     

Geschrieben
Am 11.10.2020 at 14:06, schrieb laetitia:

.... und nahm einen tiefen Zug aus ihrer Zigarette, blies mir den Rauch ins Gesicht, beugte sich dann vor, stäubte die Asche auf mein Haupt und sagte, wenn du aus deinem drei Zeiler einen dreißig Zeiler gemacht hast, dann darfst du wieder kommen. :stuck_out_tongue: 

und sagte, daß machst du gut mein Baby... Aber mach langsam und nimm einen Finger zur Hilfe... nein nimm gleich zwei, du nimmst meine Hand und führst sie zu deinem Mund, nimmst die beiden Finger in den Mund und geleleitest sie zwischen deine schönen Schenkel. Du führst sie mit deinen Fingern zusammen in dich ein und zeigst mir wo ich dich verwöhnen soll... Du ziehst deine Finger wieder raus und steckst sie mir in den Mund, weil du weißt wie sehr ich dich schmecken will!!! Du legst deine Hand auf meinen Kopf und kraulst mir durchs Haar... ich kuschel mich auf deinen oberschenkel und leck dich mit Genuß und merke wie dein Körper vor Lust anfängt zu zucken und zu pulsieren vor Lust, kurz bevor du kommst ziehst du mich an den Haaren zu dir nach oben und küsst mich intensiv... doch nach ein paar Sekunden hörst du auf, schaust mir tief in die Augen und sagst mit bestimmende Tonlage steck ihn mir in den Mund und fick mich... Aber nicht kommen!!! Ich nehme ihn in die Hand und lege ihn dir in den Mund, du spürst wie er in deinem Mund wächst, und meine Hüften bewegen sich langsam und vorsichtig um dir nicht weh zu tun... Du packst mich an der hüfte und drückst mich nach hinten, schaust mich streng an und sagst: fick mich richtig tief in den Hals bis ich leicht anfange zu würgen... Ich spüre deine Hände an meinem arsch und du ziehst mich wieder zu dir ran und mein schwanz verschwindet komplett in deinem Mund 

 

 

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