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Nur eine Geschichte..


Fa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

etwas zu früh aufgewacht würd ich sagen ;) ...
Der Wunsch, dies oder in ähnlicher Manier mit zwei dominant erfahrenen Männern zu erleben ist auch real vorhanden ?

Geschrieben

Sehr schön geschrieben Fabienne 😘 vorallem sehr Bildhaft! Ich habe meine Beine beim Lesen fest gegeneinander gedrückt und bin sehr dankbar dass es nur ein Traum war!
Würde es für mich persönlich in die Kategorie Albtraum einordnen.

Geschrieben

Ich hätte mir ja ne saubere Joghinghose für dich angezogen 😉😉

Geschrieben

Sehr phantasievoll und packend geschrieben :) Allerdings reicht mir allein die Vorstellung an so schmierige Kerle, dass ich dann doch lieber guten Blümchensex in steriler Umgebung bevorzugen würde LACH

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Ja, was unsere Phantasie immtraum alles vorgaukelt, viel Spaß beim analysieren!

Geschrieben (bearbeitet)

Well done! Die Arbeit an den anfänglichen Details, die der Szene eine geradezu greifbare Atmosphäre geben, haben sich gelohnt. Die äußere Umgebung wirkt wie ein Spiegel der besudelten Entwürdigung, die der Protagonistin ein ganzes Wochenende lang bevorsteht. In anderen Worten: es schürt die Erwartung, dass der Lady auf dem Tisch nach diesem, ahem, traumhaften Wochenende, auch ein paar Türen schief in den Angeln hängen. "Verschmiert" ist sie bereits kurze Zeit später. Die Sprache von "Gangbangmaster" und "Analritter" promoviert die Objektifizierung der "Schlampe" zum "Fickfleisch", das natürlich nicht zufällig in der Küche bearbeitet werden muss. Es sind zwei wandelnde Metaphern einer ganzen Generation pornosüchtiger Incels, deren Verachtung und Hass gegenüber dem weiblichen Geschlecht in den Jahren stetiger Zurückweisung gediehen ist. Die beiden sind weder Gourmets noch 5-Sterneköche, nech. Und sie ist das Hauptgericht: kalt aufgetischtes Fastfood - mit Majo zwischen den Schenkeln. Sie "lauscht" dem Crescendo der Stimmen, die sie degradieren, verwandelt sich mit jedem Wort ein bisschen mehr, während sie dafür vorbereitet wird, verschlungen zu werden. Erst als eine Bierflasche in ihrer Pussy schmatzt (die Männer werden sich an ihr berauschen), reagiert sie mit halbherzigem Protest, der all ihren Mut erfordert. Und der lässt sich so einfach mit einer Ohrfeige im Keim ersticken. Sie reflektiert weder Panik noch Angst, stattdessen Lust, die sie versucht zu unterdrücken. Vergeblich, denn sie ist bereits zu dem geworden, was die gierige Männeraugen in ihr sehen. Sie akzeptiert ihre Rolle im geschehen, und als es von ihr verlangt wird, bettelt sie darum gefickt zu werden. Erlebt sie es so auch im Alltag? Weiss sie, dass in den Gedanken eines jeden Mannes, der ihr begegnet, im Grunde nur potenziell bumsbares Material ist? Anzunehmen. Und es macht sie an, auf diese Art begehrt zu werden. Eine leise innere Stimme in ihr bettelt darum, dass sie von ihrer fassadenhaften Anständigkeit befreit wird. Viel Zwang ist vermutlich nicht nötig, denn im Grunde sieht sie sich bereits selbst so, wie die Männer.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 6 Monate später...
Geschrieben

Sehr schöner Traum,  kannst du nochmal einschlafen und weiterträumen?

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