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Herbstlauf


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Den ersten Teil dieser Geschichte habe ich bereits in meinem Status veröffentlicht und setze ihn hier fort. Bei den in Sternchen (*ich denke*) gesetzten Satzbausteinen handelt es sich um meine Gedanken. Diese Geschichte entspringt rein meiner Fantasie.

Herbstlauf

Das Laub unter meinen Laufschuhen knistert! Ich blicke mich um, *Niemand da, keine Menschenseele und die Tiere hat es wohl auch vertrieben*, denke ich bei mir. Ich genieße die kälter werdende Abendluft und das Lichtspiel der Sonne in den Bäumen, *Der Herbst kann so schön sein*. Verträumt spaziere ich durch den Wald und sauge das Farbspiel der Bäume in mich auf, die Waldluft füllt meine Lungen.

Es raschelt, ich drehe mich um und sehe in einiger Entfernung einen aufgeschreckten Rehbock. Ich strecke mich ein letztes Mal, stecke mir die Kopfhörer in die Ohren und beginne mich langsam einzulaufen. Beim Laufen merke ich dass mir die lange Laufpause die Kondition gekostet hat und verlangsame mein Tempo. Kurz Luftholen und strecken. In meinen Augenwinkeln nehme ich einen Schatten war und drehe mich langsam um.

Eine großgewachsene Gestalt nur wenige Meter hinter mir, fordert meine komplette Aufmerksamkeit. Noch bevor ich meinen Gedanken erfasse, spüre ich es. Ein Schauer, der meinen kompletten Körper erfasst. Meine Augen weiten sich und er rennt, er rennt direkt auf mich zu. Ich mache einen Satz nach hinten und verliere fast meinen Halt *Nicht in Panik geraten, bleib ruhig*. Ohne zu überlegen, verlasse ich den Weg und renne in den dichten Wald *Du kennst dieses Waldstück, seitdem Du ein kleines Kind warst*.

Eine wilde Hetzjagd beginnt, wer hätte gedacht dass ich jemals die Beute sein könnte. Es wird ganz still, kein Geräusch vernommen, langsam komme ich wieder zu Atem und blicke mich um. *Gott verdammt, wo bin ich?*

Ich checke mein Handy, kein Empfang. Ich werde unruhig, es ist viel zu still hier und dann vernehme ich etwas....ein Rascheln und dort steht er lässig an den Baum gelehnt. Er beobachtet mich, mit tiefer Stimme sagt er „Hab Dich Kleines“.

Panisch blicke ich mich um. „Wir wissen doch Beide dass Du keine Kondition mehr hast Kleines“. Mit langen Schritten kommt er auf mich zu und Schritt um Schritt gehe ich rückwärts, ohne den Blick von ihm abzuwenden. Bis, *Was ist das?* ich fasse nach hinten und spüre Rinde, ein Baum versperrt mir meinen Fluchtweg. Er steht nun fast vor mir, schnell weiche ich nach links aus und er erwischt mich am linken Bein.

Ich rutsche, falle der Länge nach hin ins Laub. Er pinnt mich auf den Boden, gegen seine schiere Kraft kann ich nichts aussetzen. Während sich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen anbahnt, schaut er mir tief in die Augen und sagt „Schlampe, ich habe Dir doch gesagt, Du sollst die andere Route laufen.“ Ich öffne meinen Mund und erwidere „Ja mein Herr“.

Mein Atem ist gepresst, durch sein Gewicht fällt es mir schwer Luft zu holen und der vorangegangene Lauf hat sein übrigens getan. Ich liege auf dem Waldboden völlig regungslos und schließe die Augen, da ich seinen durchbohrenden Blick gerade nicht ertrage. Seine durchdringende Stimme fragt "Was war Dein erster Fehler Schlampe?"

Während ich antworte höre ich wie er Spucke hochzieht und mir in den noch geöffneten Mund rotzt. Ein leichtes Lächeln spielt um meine Augen, lasziv lecke ich mir über meine Lippen. "Oh das gefällt der Schlampe wohl", er gibt mir eine kräftige Ohrfeige und sofort schießen mir die Tränen in die Augen. "Was war Dein erster Fehler Schlampe?"

Ich komme nicht dazu zu antworten. Seine rechte Hand, die mir vorher noch eine Ohrfeige verpasst hat umschließt nun meinen Hals. *Ruhig atmen, bleib ruhig* mit weit aufgerissen Augen sehe ich ihn nun direkt an. "Schlampe Dein erster Fehler war nicht auf mich zu hören und jetzt steh auf, ausziehen!" Ich brauche einen Moment um mich zu berappeln, "Geht das auch noch langsamer?", sein Sarkasmus in seiner überflüssigen Frage entgeht mir nicht, aber ich erwidere nichts und lasse die Frage unbeantwortet stehen. Stattdessen lächle ich und fange an ein Kleidungsstück nach dem nächsten abzulegen, bis ich zur Unterwäsche komme und da wird mir schnell mein 2. Fehler bewusst. *Du solltest keine Unterwäsche tragen*

Er sieht mich mit seinen kalten Augen an und sagt nichts, mir läuft ein Schauer über den Rücken. Bevor ich einen klaren Gedanken fassen kann steht er mit gezücktem Messer vor mir, das kalte Metall verursacht mir einen zusätzliche Gänsehaut. Während er meinen Slip an den Seiten und meinen Sport BH zertrennt, wird kein Wort gesprochen. Die letzten Fetzen fallen zu Boden, "Heb den Slip auf und gib ihn mir Schlampe", ich höre wie er seinen Gürtel öffnet und ihn aus seinen Hosenbund zieht.

Ich lege ihm den zerschnittenen Slip in die Hände, "Maul auf", er schiebt mir den getragenen Slip in meinen geöffneten Mund. "Du machst keinen Mucks, haben wir uns verstanden", ich nicke und schaue ihn an, "Auf alle Viere mit Dir Schlampe." Gerade in Position gebracht, trifft mich der erste Schlag völlig unvorbereitet. "Du zählst laut und deutlich mit oder ich beginne vor vorn", seine Stimme verebbt und mich trifft der 2. Schlag, nach 20. Schlägen hat die Tortur ein Ende. Mein Arsch brennt und ich spüre nun seine Hände wie sie fast zärtlich über die Striemen wandern, meiner Kehle entweicht ein gedämpftes Stöhnen.

Mit seiner rechten Hand streicht er nun über meine Fotze, "Sieh mal an wie nass meine Fotze ist", seine Finger dringen in mich ein und ich stöhne lustvoll auf, das Geräusch vom Slip gedämpft. "Slip raus, Alle sollen hören wie ich es Meiner Schlampe besorge und wie nötig sie es hat". Ich entferne den Slip und höre wie er seine Hose öffnet, er schlägt mir mit seinem harten Schwanz auf den Arsch bevor er unzeremoniell in mich eindringt, das einzige Geräusch was man nun im Wald vernimmt ist das Klatschen seiner Eier auf meinen Arsch. Mein Stöhnen immer lauter werdend und von ihm Stille.

Er greift in meine Haare und steht auf und zieht mich mit hoch in die kniende Position. Er schlägt mir seinen Schwanz ins Gesicht und sagt "Erledige Deinen Job Schlampe und wehe ich muss nachhelfen." Ich umschließe seine Eichel mit meinem Mund und beginne ihn tief in mich aufzunehmen. Lustvoll bearbeite ich seinen Schwanz,  dabei öffne ich meine Schenkel um ihm einen besseren Blick auf seinen Besitz zu gewähren. Er packt mich am Hals und drückt mich auf den Boden, nun fängt er an mein Maul zu ficken während er mich mit der anderen Hand kräftig fingert. Das laute Stöhnen wird immer mal wieder vom Würgen unterbrochen und die Tränen fallen auf den Waldboden. 

Wieder entzieht er sich mir, seine Hand umgreift meinen Hals und er drückt mich zu Boden. Ich liege auf den Rücken und er drückt mir die Luft ab gleichzeitig fickt er hart meine Fotze. Kurz vor meinem Höhepunkt entfernt er seine Hand und ich erbebe unter ihm, ein letztes lautes Stöhnen entweicht meiner Kehle. Er steht schon wieder und reicht mir nun seine Hand um mir aufzuhelfen, "Und was hat die Schlampe heute gelernt?". Ich lache und sage "Ich nehme nur noch diese Route". 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Unfassbar gut! Schon beim lesen der Wahnsinn! Wenn man das erstmal Nachspielt.

Geschrieben

Sehr schön geschrieben, kann mich direkt reinversetzen. Ist nur nix für mich.

Geschrieben

Danke für die lieben Kommentare ❣️

Geschrieben

Ja, schön geschrieben und Du weißt wie´s freche Schlampen brauchen!

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