Unbeschnitten - Schwanz ist Schwanz!
In den USA begann man ab dem 19. Jahrhundert Neugeborene zu beschneiden. Das Thema Sex war tabuisiert und man hoffte durch Beschneidung die Jungs vom Masturbieren abzuhalten oder es zu erschweren. Unter den westlichen Ländern ist die USA mit einer Beschneidungsquote von je nach Jahrgang bis zu 70% eine Ausnahme, aber auch dort geht der Trend nach unten. In manchen Religionen soll die Beschneidung von männlichem Nachwuchs die Bindung mit Gott festigen und wird rituell praktiziert. Im Judentum am achten Tag nach der Geburt, im Islam in er Regel zwischen dem siebten und zehnten Geburtstag.
Unbeschnitten oder beschnitten – merken Frauen den Unterschied?
Manche Frauen haben eine mehr oder weniger deutliche Vorliebe für beschnitten oder unbeschnitten. Diese ist jedoch meist optisch begründet. Beim Sex bemerkt kaum eine Frau einen Unterschied. Dennoch liegen in Umfragen „unbeschnitten“ immer deutlich vor „beschnitten“. Manchmal wird bei der Beschneidung die Vorhaut komplett entfernt, sodass die Penetration für beide unangenehmer sein kann. Beim unbeschnittenen gleitet der Penis in seiner Schafthaut und vermindert die Reibung.
Unbeschnitten oder beschnitten – wie ist es mit der Hygiene?
Egal ob beschnitten oder unbeschnitten, eine gründliche Hygiene ist die Grundvoraussetzung für ein glückliches Sexualleben. Bist du unbeschnitten, musst du etwas gründlicher sein, die Vorhaut ganz zurückziehen und gründlich waschen.
Was ist eigentlich Smegma?
Smegma ist eine weiße bis hellgelbe Substanz am Geschlechtsorgan des Menschen. Das „Smegma praeputii“ des Mannes wird auch Vorhauttalg genannt. Es besteht aus dem Talg der Vorhautdrüsen, das außerdem Urin- und Spermarückstände enthalten kann. Das Smegma bildet sich beim Mann zwischen der Vorhaut und der Eichel am Penis. Davon ist der Penis also dann besonders betroffen, wenn er unbeschnitten ist. Mit bloßem Auge sichtbare Ansammlungen von Smegma können sich vor allem bei mangelhafter Intimhygiene bilden. Durch bakterielle Besiedlung des Smegmas bildet sich zudem ein intensiver und unangenehmer Geruch. Auch findet eine bakterielle Zersetzung des Smegmas statt, was zur Bildung hautreizender Abbauprodukte führt und die Neigung zu Entzündungen erhöht oder zu chronischen Entzündungszuständen führt.
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