Ich bin ein kompromissloser Dom. Ich rede nichts schön und tue nicht so, als wäre ich nett – ich will genau das, was ich suche: einen dreckigen Sklaven, der seinen Platz kennt. Du gehorchst, ich befehle. Ich liebe es, zu kontrollieren, zu fesseln, auszupeitschen und zu erniedrigen. Ich werde dich fesseln, benutzen und jedes Mal bereuen lassen, wenn du versuchst, frech zu sein – denn Respektlosigkeit bleibt niemals unbestraft. Wenn du nicht bereit bist zu kriechen und für jeden Fehltritt bestraft zu werden, verschwende nicht meine Zeit.

Ich suche einen Sub, den ich vollständig dominieren kann. Einen Sub, der die Regeln kennt: Ich besitze dich, und du hast nichts zu melden. Jemanden, der es liebt, Befehle auszuführen und seine Rolle als unterwürfiger Hund oder weniger zu akzeptieren.

Wenn du denkst, dass du bereit bist, besessen zu werden, melde dich – aber bring die richtige Einstellung mit oder spare dir den Versuch. Nur ernsthafte Subs. Ich habe keine Zeit für Flakes oder Amateure, die nicht vollständig bereit sind, sich zu unterwerfen.

ENGLISH

I’m a ruthless Dom. I don’t sugarcoat or pretend to be nice — I want exactly what I’m here for: a filthy slave who knows their place. You obey, I command. I enjoy controlling, binding, whipping, and humiliating. I’ll tie you up, use you, and make you regret every time you try to act out — because disrespect never goes unpunished. If you aren’t ready to crawl and get punished for every slip-up, don’t waste my time.

I’m looking for a sub I can completely dominate. A sub who knows the rules: I own you, and you don’t get a say. Someone who loves to take orders, who knows their role as a submissive dog or less

If you think you’re ready to be owned, reach out, but bring the right attitude or don’t bother. Serious subs only. No time for flakes or amateurs unwilling to submit fully.

Kinky Date18 bis 40 Jahre ● 300km um Berlin

Fragen & Diskussionen über sklave

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.

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