Tauche ein in die sinnliche und aufregende Welt von Shibari – einer Kunst, die weit mehr ist als nur das Spiel mit Seilen. Shibari ist pure Erotik, Intimität und Hingabe. Es ist ein Spiel mit Kontrolle und Loslassen, bei dem du dich fallen lassen kannst, während die Seile deinen Körper umhüllen, deine Sinne schärfen und eine tiefe Verbindung schaffen. Es geht darum, den Moment zu spüren, die Außenwelt auszublenden und dich ganz deiner Lust und Fantasie hinzugeben.

Was ist Shibari?
Shibari hat seinen Ursprung in Japan und ist heute eine der sinnlichsten und erotischsten Formen der Fesselkunst. Die Seile betonen die Kurven deines Körpers, schaffen ein Wechselspiel aus Spannung und Entspannung und lassen dich die Kontrolle abgeben – auf eine Weise, die sich unglaublich befreiend anfühlt. Es ist ein Tanz zwischen Macht und Hingabe, bei dem du dich selbst und deine Fantasien auf eine völlig neue Art erleben kannst.

Was erwartet dich?
Ein sicherer, privater Raum: Hier kannst du dich fallen lassen und dich ganz auf das Erlebnis einlassen – ohne Druck, ohne Erwartungen, nur du und der Moment.
Sanfte, sinnliche Seile: Die Berührung der Seile auf deiner Haut erzeugt ein prickelndes Gefühl, das dich tiefer in deine Lust eintauchen lässt.
Erotische Spannung: Die kunstvollen Muster und Knoten betonen die Schönheit deines Körpers und schaffen eine Atmosphäre voller Intimität und Verlangen.
Hingabe und Kontrolle: Du bestimmst die Grenzen, während ich dafür sorge, dass du dich in jedem Moment sicher, respektiert und begehrt fühlst.
Shibari ist mehr als nur Fesseln – es ist ein Spiel mit deinen Sinnen, deiner Lust und deinem Vertrauen. Die Seile erzählen Geschichten, sie drücken aus, was Worte nicht können, und schaffen eine Verbindung, die tief unter die Haut geht. Es ist eine Einladung, dich selbst neu zu entdecken, loszulassen und dich ganz dem Moment hinzugeben.

Warum Shibari?
Shibari ist für viele eine der intensivsten erotischen Erfahrungen. Die Spannung der Seile, die Berührung auf deiner Haut und das Gefühl, die Kontrolle abzugeben, schaffen eine Atmosphäre, die Lust und Intimität auf ein neues Level hebt. Es ist ein Spiel mit Macht, Hingabe und Vertrauen – und eine Möglichkeit, dich selbst und deine Fantasien auf eine tiefere, sinnlichere Weise zu erleben.

Über mich:
Ich bin erfahren in der Kunst des Bondage und der Dominanz und weiß, wie man die perfekte Balance aus Spannung, Vertrauen und Hingabe schafft. Für mich ist Shibari eine Mischung aus Erotik, Kunst und Intimität. Mit viel Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen begleite ich dich dabei, deine Wünsche und Fantasien zu erkunden. Hier gibt es keinen Druck, keine Erwartungen – nur Respekt, Vertrauen und die Freiheit, ganz du selbst zu sein.

Bist du bereit, dich auf dieses sinnliche Abenteuer einzulassen? Shibari ist eine Einladung, die Kontrolle abzugeben, deine Fantasien zu erkunden und den Moment in seiner intensivsten Form zu erleben. Lass uns gemeinsam diese Reise antreten.

Kinky Date ● bis 35 Jahre ● 100km um Berlin

Fragen & Diskussionen über sklave

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.

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