I keep it plain: ich suche einen Sklaven. Ein Mensch & Mann, der mich abholt, berührt, fasziniert, meine Lust kitzelt und mich begeistert. Da es keine Trennung zwischen meinem privaten Leben und meiner Berufstätigkeit gibt, solltest Du auch als Vorführ- und Übungsobjekt in meinen Kursen einsetzbar/nutzbar sein.

Ich stelle folgende Mindestbedingungen:

  • Intensität, Intelligenz, Attraktivität / Maskulinität, Fokus, Servilität
  • devotes Selbstverständnis & gute Umgangsformen
  • mind. 2 Samstage / Monat zeitliche Verfügbarkeit
  • max. Entfernung 88 Kilometer
  • Alter zw. 35-50 Jahren
  • Mobilität (PKW)

    Danke - aber nein danke - bei:

  • Unreifen Bürschlein auf der Suche nach einer fürsorglichen Kümmer-Mutti, die Dir erklärt, wie Du pinkelst, was Du morgens anziehst oder wie Du eine Kaffeemaschine bedienst.
  • Weinerlichen Mimis ohne Selbstwertgefühl.
  • Monogamen Ansprüchen nach der alleserfüllenden ewigen Liebe.
  • Opfertendenzen („Oh Gott, ich leide…) ohne Lust, Begierde und Erregung in Deiner Hingabe.
  • Hässlichen Vögeln mit Attraktivität weit unter Durchschnitt.
  • Großfressen / Brats in Dauer-Provokations-Schleife
  • Komplette BDSM-Einsteiger/Anfänger
  • Bewerbungen ohne Bild(er).
  • Bewerbungen ohne Aussage

    Wenn es matcht, erwartet Dich eine ganze Welt.

    Möglichkeiten voller Lust, Triebkraft, Nähe & Distanz, Konsequenz, Klarheit, Aufrichtigkeit und Freiheit im Denken und Fühlen. Deshalb gilt ebenso: keep it plain, wenn Du mich anschreibst. Keine Schnörkel, keine Glattheit, kein aufgesetztes Getue. I can handle it.

    Madame Lisa

    P.S. Bevor wieder Jemand entsetzt aufschreit: nein – das alles ist kein persönlicher Angriff auf "Irgendwas oder Irgendwen". Es sind nur meine Bedingungen und Wünsche.

BDSM Play Partner35 bis 50 Jahre ● 75km um Plochingen

Fragen & Diskussionen über sklave

  • Hallo zusammen, mich würde mal interessieren wie ihr dieses Verhältnis auslebt? Bevorzugt ihr Sessions oder seid ihr in einer festen Beziehung mit eurer/eurem Herrin/Sklaven? Grüße ...
  • Guten Morgen! An alle Doms, mich interessiert, welche Kleidung, Acccesoirs usw eure Sklavin/ Sklave tragen muss, wenn sie im "Dienst" sind! ...
  • Liebe Fetischgemeinde, wem gefällt es seinen Partner, Sub oder Sklaven zu verkleiden und umzugestalten, evtl. mit Make Up und Veränderung der Haare? Möglicherweise auch in Verbindung mit Demütigu ...
  • Ähnliche Vorlieben wie sklave

    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.

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