Hallo,
mein Name ist Andreas, ich bin 48 Jahre alt, 173 cm groß und wiege 80 kg. Ich suche eine selbstbewusste, dominante Frau, die es genießt, einen loyalen und hingebungsvollen Diener an ihrer Seite zu wissen. Mein Wunsch ist es, mich einer Herrin zu unterwerfen, ihr zu Füßen zu liegen und ihr als ihr persönlicher Sklave zu dienen.
Idealerweise wäre eine Frau, die Freude daran hat, mich nach ihren Vorstellungen zu formen, zu erziehen und mich in einer FLR (Female Led Relationship) zu führen.
Aber auch für eine reine Spielbeziehung, bei der ich mich nach den Wünschen und der Lust der Herrin richte, bin ich offen.
Mein größter Fetisch sind Füße – insbesondere in Nylons. Der Anblick und das Gefühl von Füßen in feinen Strümpfen faszinieren mich und lassen mich alles um mich herum vergessen. Es bereitet mir große Freude, Füße zu küssen, zu lecken und zu massieren. Es wäre ein Traum für mich, als Fußschemel zu dienen und die Füße einer dominanten Dame zu verehren.
Darüber hinaus liebe ich es, beim Pussy Worship, Facesitting/Queening und Rimming meine Hingabe zu zeigen. Auch Körperanbetung und das Lecken von Achseln gehören zu meinen Leidenschaften. Gerne stelle ich mich als Lust- und Lecksklave zur Verfügung.
Ich bin sehr experimentierfreudig und offen für viele Praktiken: An der Leine geführt zu werden, Spanking, Auspeitschen, Ohrfeigen, öffentliche Vorführungen und Demütigungen reizen mich ebenso wie die Bereitschaft, als Spucknapf oder Toilette zu dienen. Tabus habe ich nur wenige und probiere gerne Neues aus – für meine Herrin gehe ich gerne an meine Grenzen und darüber hinaus.
Ich freue mich auf eine starke Frau, die Lust hat, mich nach ihren Vorstellungen zu formen und zu genießen.

Liebe Grüße
Andi

Fragen & Diskussionen über sklave

  • Guten Morgen! An alle Doms, mich interessiert, welche Kleidung, Acccesoirs usw eure Sklavin/ Sklave tragen muss, wenn sie im "Dienst" sind! ...
    • 38 Antworten
      • 7
      • Gefällt mir
  • Ein Sklave sein?

    Was bedeutet es denn ein Sklave zu sein? Ich interessiere mich für das Thema, aber hab keine Erfahrung und kann mir da noch nichts konkretes darunter vorstellen. ...
    • 81 Antworten
      • 17
      • Gefällt mir
  • Sklave Sein

    Von nun an wird er nachts Windeln tragen und in einem Kellerraum eingesperrt. Sobald sein Herr aufwacht, werden ihm die Windeln ausgezogen und gewaschen. Sogar beim Frühstück werden ihm die Arme an de ...
    • 2 Antworten
      • 15
      • Gefällt mir
  • Ähnliche Vorlieben wie sklave

    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.

    WUSSTEST DU SCHON?